Staffel 4, Folge 6

  • 27. Babyalarm in Kempen am Niederrhein /​ Ein Pferd als Super-Nanny /​ Die Wüstenfuchs-Bande

    Staffel 4, Folge 6
    Babyalarm in Kempen am Niederrhein: Marc und Doro Stützel sind nicht nur Collieliebhaber sondern auch erfahrene Züchter und Tierärzte. In ihrer Praxis, die an ihren großen Hof mit Reitstall grenzt, wollen sie sich per Ultraschall Gewissheit verschaffen, ob ihre vierjährige Colliedame „Pingu“ den erhofften Nachwuchs erwartet. Und tatsächlich entdeckt Marc acht oder neun oder doch zehn Welpen, so genau kann man das noch nicht sagen. Fünf Wochen später setzt mitten in der Nacht die Geburt ein. „Pingu“ ist eine erfahrene und sichere Hundemutter und meistert Welpe für Welpe, ohne dass Doro eingreifen muss.
    Doch das zweite Colliebaby scheint sehr schwach zu sein, es wiegt gerade mal die Hälfte von dem, was seine Geschwisterchen auf die Waage bringen. Seine Überlebenschancen stehen nicht gut, auch wenn Mama „Pingu“ sich liebevoll um den Welpen kümmert. Die nächsten 24 Stunden werden Gewissheit für den Kleinen bringen. Die Geburt ist noch in vollem Gange, Welpe acht ist gerade geschlüpft und es ist bereits 4 Uhr morgens. Wie viele Hundebabys es wohl noch werden? … Ein Pferd als Super-Nanny: „Frau Vogel“ ist ein ganz besonderes Pferd: Die Holsteinerstute lebt seit 17 Jahren bei Brigitte Forstner auf Gut Gern im bayrischen Wasserburg und besitzt eine seltene Gabe.
    Mehr als 15 verwaiste Fohlen hat „Frau Vogel“ schon groß gezogen und ihnen so das Leben gerettet. Auch Carmen
    Hanekamp setzt ihre ganze Hoffnung in die Ammenstute. Ihre eigene Stute hat ein Fohlen zur Welt gebracht, um das sie sich aber nicht kümmert und das kurz nach der Geburt in den Wald gelaufen ist und dort in einem miserablen Zustand aufgefunden wurde. Das Leben des Pferdebabys hängt am seidenen Faden.
    Nur wenn „Frau Vogel“ das geschwächte Tier annimmt und aufzieht, hat es noch eine Chance zu überleben … Die Wüstenfuchs-Bande: Tieren in Not zu helfen, ist der Lebensinhalt von Dagmar Brumm. Die gelernte Zootierpflegerin betreibt eine kleine private Auffangstation in Brandenburg und kümmert sich aktuell um über 40 Tiere, darunter diverse Wildtiere wie Polarfüchse oder Zwergotter. Tierbabys mit der Hand aufzuziehen, das ist immer noch das Schönste für Dagmar. Ein Glück für ‚Flipi‘: Der putzige Fennek wurde von seinen Eltern nicht beachtet, so dass Dagmar den Kleinen aus dem Stall in ihr Wohnzimmer holen musste, wo er in einer sicheren Box lebt.
    Mittlerweile ist der kleine Wüstenfuchs sechs Wochen alt und hat dank Welpenmilch ordentlich zugelegt. „Flipi“ trinkt nun auch viel lieber vom Teller, worüber Dagmar sehr froh ist, denn allmählich wird ihr der kleine Kerl zu hektisch beim Trinken. Und wenn „Flipi“ mal nicht frisst oder schläft, stellt er mit seinem Kumpel, dem elf Wochen alten Servalkater Malik, Dagmars Wohnzimmer auf den Kopf. Hündin „Bijou“ macht natürlich mit – ein tierisches Trio außer Rand und Band … (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.07.2017VOX

Sendetermine

Sa 08.07.2017
19:10–20:15
19:10–
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