2012, Folge 15–26

  • Folge 15 (45 Min.)
    Gerade mal sechs Wochen war das Sumatra-Tigerbaby Daseep alt, schon hieß es im Frankfurter Zoo: Tschüss, kleiner Tiger! Der Wonneproppen aus Hessen zog nach Nordrhein-Westfalen, genauer: in den Wuppertaler Zoo. Denn dort wartete eine Leidensgenossin: Tschuna, ein zehn Wochen altes sibirisches Tigerbaby, wie Daseep eine Handaufzucht. Gemeinsam sollen die beiden artgerechtes Sozialverhalten lernen, um später einmal, als erwachsene Tiger, ihren Beitrag zum Arterhaltungszuchtprogramm beizutragen. Aber wie verkraftet ein so junges Tier den ganzen Rummel: Pressekonferenzen, Ausstellungen, Quarantäne, Umzüge, neue Pfleger? „tierisch gut!“ hat Daseep von Anfang an begleitet, über Webcams Tag und Nacht die Entwicklung der Mini-Raubkatze verfolgt und Daseep auch bei ihrer Reise nach Wuppertal beobachtet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.01.2012Das Erste
  • Folge 16 (45 Min.)
    In dieser Ausgabe von „tierisch gut!“ werden Geschichten vom besten Affenvater von Berlin gezeigt: Reimon Opitz. Am 20. September 2010 starb er unerwartet an Herzversagen. Gezeigt werden die schönsten Momente vom Affenvater mit seinen Schützlingen. Windeln von Gorilla-Baby Sangha, Erdbeeren futtern mit Orang-Utan-Mutter Mücke, Training mit Stock und Becher mit Gorilla-Mann Ivo oder Plätzchen backen für die ganze Affenbande. Neben diesen einmaligen tierischen Begegnungen erinnern sich Zoo-Direktor Dr. Bernhard Blaszkiewitz und Kollege Christian Aust an den unvergessenen Tierpfleger. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.02.2012Das Erste
  • Folge 17 (45 Min.)
    Am 3. Juli 2009, wenige Minuten vor der „Tagesschau“, ist es endlich soweit: Elefantenkuh Thura bringt ein gesundes Elefantenmädchen im Tierpark Hagenbeck zur Welt. „Rani“ heißt die Kleine, in Sanskrit das Wort für „Königin“ und „Prinzessin“. Rani ließ lange auf sich warten: nach einer Tragzeit von 679 Tagen erblickt sie im Kreis der Herde das Licht der Welt. 18 Stunden dauert die anstrengende Geburt. Mit etwa einem Meter Größe, 90 Kilogramm Gewicht, vier Beinen und einem Rüssel hat die Kleine alles, was ein gesunder Elefant mitbringen muss. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.02.2012Das Erste
  • Folge 18 (45 Min.)
    In Hamburg gibt es einen Ort mit dauerhaft tropischen Temperaturen. 2007 auf dem Gelände von Hagenbecks Tierpark eröffnet, beherbergt das Tropen-Aquarium 14.000 Tiere und 400 verschiedene Tierarten. Überall wuchert es. Überall fiept, schlängelt, krabbelt es. Einblick in die Unterwasserwelt unserer tropischen Meere gibt es im Untergeschoss mit 27 Aquarien. Darunter eines der größten in Europa: das Hai-Atoll. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.03.2012Das Erste
  • Folge 19 (45 Min.)
    „tierisch gut! Traumberuf Tierpfleger“ zeigt den Ausbildungsalltag von Alexandra Eisel, Robert Schieritz und Markus Höneise im Tierpark Hagenbeck in Hamburg. Die drei gehören zu den wenigen, die hier eine Lehrstelle bekommen haben: Tausende Jungen und Mädchen bewerben sich jedes Jahr um die knapp 80 Ausbildungsplätze als Tierpfleger in Deutschland. Wer den Job macht, braucht Durchhaltevermögen und Disziplin, aber vor allem viel Tierliebe. Für „tierisch gut! Traumberuf Tierpfleger“ begleitet das Filmteam die drei Auszubildenden in verschiedene Reviere und zeigt, was ihren Alltag so spannend und unvergleichlich macht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.03.2012Das Erste
  • Folge 20 (45 Min.)
    Ob die Kücken, die kleinen Paviane, die Nasenbärbabys oder der kleine Esel – alle Tierbabys bei Hagenbeck müssen noch viel lernen. Manchmal brauchen sie dabei Unterstützung von den Tierpflegern. Volker Friedrich kümmert sich liebevoll um den Neuzugang bei den Alpakas. Uwe Fischer muss für den tapsigen Bärennachwuchs das Gehege sicher machen. Auch im Tropen-Aquarium Hagenbeck gibt es Nachwuchs. Aus dem Ei pellt sich ein kleines Nilkrokodil. Und Elefantenmädchen Shila hat eine künstlerische Ader. Als echter „Mäzen“ hat ihr Thorsten Köhrmann sogar eine Staffelei aufgebaut und die drei Grundfarben besorgt: Blau, Rot und Gelb. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.03.2012Das Erste
  • Folge 21 (45 Min.)
    Der Afrikanische Wildhund ist vom Aussterben bedroht. Auf dem afrikanischen Kontinent lebten einmal 250.000 Tiere – heute sind davon nur noch 3.000 bis 5.000 übrig. Eine der wenigen in Gefangenschaft lebenden Wildhundgruppen befindet sich in Namibia. Im Waisenhaus für wilde Tiere auf „Harnas“ haben rund 50 Wildhunde eine Heimat gefunden.
    Tierpfleger und Volontäre aus aller Welt kümmern sich rund um die Uhr um die seltenen Tiere auf der 100 Quadratkilometer großen Farm. Einer der Wildhunde hat eine ganz besondere Geschichte: Tom ist als Babywaise auf „Harnas“ angekommen. Wildhunde sind Rudeltiere und die Pfleger schätzen die Überlebenschancen des Babys als besser ein, wenn der kleine Wildhund in Gesellschaft aufwächst. Er bekam einen ungewöhnlichen Gefährten: den Haushund Jerry. Tom und Jerry wuchsen miteinander auf und wurden Freunde. Doch Tom soll wieder artgerecht leben können und deshalb in ein Rudel integriert werden.
    Wildhunde sind sehr soziale Tiere und haben komplexe Regeln. Mit der Gründung eines ganz neuen Rudels für Tom betritt „Harnas“ Neuland – es gibt für dieses Vorhaben keine Erfahrungswerte. Über Monate haben die Tierpfleger Tom und seine neuen Freunde betreut und einige Rückschläge hinnehmen müssen.
    Parallel dazu startete „Harnas“ ein weiteres einzigartiges Projekt. Über Jahre haben die „Harnas“-Mitarbeiter und die Volontäre eine 80 Quadratkilometer große Fläche renaturiert und zu einer riesigen, mit einem 43 Kilometer langen Schutzzaun umgebenen, Auswilderungszone gemacht. Dort sollen fünf Wildhunde freigelassen werden. Ab dann sind sie völlig auf sich angewiesen und müssen sich ihr Futter selber jagen. Für den Notfall können sie mit Funkhalsbändern geortet werden. Die Vorbereitungen für die Auswilderung sind aufwendig, aber nur so kann eine vom Aussterben bedrohte Tierart gerettet werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.03.2012Das Erste
  • Folge 22 (45 Min.)
    In Afrika sind mit den Löwen die größten, mit den Leoparden die gefährlichsten und mit den Geparden die schnellsten Raubkatzen der Erde zu Hause. Auf „Harnas“, dem Waisenhaus für wilde Tiere, haben rund 50 der Großkatzen eine Heimat gefunden.
    Eine muntere Löwentruppe mit fünf Tieren wohnt in einem Gehege gleich neben dem bewohnten Zentrum der Farm. Heimliche Chefin ist die Jüngste der Bande: Martha. Die Löwen sind rund zwei Jahre alt und schon so groß, dass ihnen nur noch wenige der Tierpfleger nahe kommen können. Wenn sie gut gelaunt sind, sind die Fünf richtige Schmusekatzen. Aber obwohl sie handaufgezogen wurden und an Menschen gewöhnt sind, funktioniert ihr Jagdinstinkt trotzdem tadellos. Das stellen sie eindrucksvoll unter Beweis: Die Löwen machen einen Tagesausflug in die Auswilderungszone von „Harnas“ und nehmen ein Warzenschwein ins Visier. Löwin Martha leitet die Jagd.
    Auf einer Nachbarfarm wurde ein Leopardenweibchen eingefangen und auf „Harnas“ abgeliefert. Leoparden sind extrem gefährlich und das „Harnas“-Team ist bei der medizinischen Untersuchung sehr vorsichtig. Es stellt sich heraus, dass das Tier trächtig ist. Nach einigen Wochen ist es soweit: Vier Babys erblicken das Licht der Welt! „Harnas“-Gründerin Marieta van der Merwe übernimmt die wilden Kleinen und zieht sie mit viel Geduld und Erfahrung auf. Die kleinen Racker wohnen in den ersten Wochen in Marietas Küche zusammen mit einem Pavianbaby und einem Gepardenbaby – ein wildes Durcheinander auf engstem Raum.
    Das Vorzeigeprojekt von „Harnas“ ist Gepardenweibchen Pride. Obwohl von Menschenhand aufgezogen und zahm, lebt das Tier auf sich alleine gestellt in der 80 Quadratkilometer großen Auswilderungszone, der sogenannten „Lifeline“. Pride jagt sich ihr Futter selbst und ist trotzdem Menschen gegenüber sehr zutraulich. Beinahe jeden Tag kontrollieren die Volontäre wie es ihr geht. Pride begrüßt die Besucher mit lautem Schnurren und holt sich ihre Streicheleinheiten ab, bevor sie wieder im Busch verschwindet. Pride ist der Beweis, dass auch von Menschenhand aufgezogene Tiere für eine Auswilderung geeignet sind. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.04.2012Das Erste
  • Folge 23 (45 Min.)
    Tierisch gut, die verkehrte Welt der Tiere im Nachttierhaus des Berliner Zoos. Für Plumploris, Erdferkel, Springhasen, Gürtel- und Fingertiere, Fenneks und Mulls wird die Nacht zum Tage, damit die Zoobesucher sie kennen lernen und beobachten können. Denn eigentlich sind sie nur nachts aktiv. In dem speziell für sie gebauten Nachttierhaus wird mithilfe einer besonderen Beleuchtungstechnik die Nacht zum Tag gemacht. Besucher und Pfleger tauchen aus dem hellen Tageslicht in die schummrige, abgedunkelte Welt zu ihnen ab. Herr der Dunkelheit ist der Tierpfleger Mario Grüßer. Seine Schützlinge sehen alle ungewöhnlich aus. Da ist der Fennek, der kleinste aller lebenden Wildhunde mit den größten Ohren oder das Fingertier mit seinem extrem langen Mittelfinger, dem es seinen Namen verdankt oder der Plumplori, der sich fast in Zeitlupe bewegt oder der Nachtaffe mit den ungewöhnlich großen Augen.
    Doch für ein Tier geht es auch schon mal nach draußen, über Tage: das Erdferkelkind, ein besonderer Schützling von Mario Grüßer. Es ist eine Flaschenaufzucht mit Bein- und Hüftproblemen. Neben viel Gymnastik, Massage und Rotlicht, die der Pfleger dem Erdferkelchen angedeihen lässt, sollen die kleinen Ausflüge zusätzlich die Muskulatur kräftigen und die Gelenke geschmeidig halten. Die Löwenkinder staunen nicht schlecht beim Anblick des kahlen Ferkels mit großen, spitzen Ohren und Rüsselschnauze. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.05.2012Das Erste
  • Folge 24 (45 Min.)
    Tierisch gute Geschichten von einem Mann, der mit Eiern spricht: Tierpfleger Ronald Richter aus dem Tierpark Berlin. So mancher Vogel überlässt das Brutgeschäft lieber anderen oder aber die kleinste Störung führt dazu, dass die Altvögel ihr Nest verlassen, dann kommen Ronald Richter und seine Kollegen ins Spiel. Seit nun über 20 Jahren spielt Ronald Richter immer wieder Hebamme bei seinen Vögeln, spricht mit den Eiern, pickt sie auf und gibt Starthilfe ins Leben, wie zum Beispiel dem Neuseelandtaucher, der sich mit Ronald Richters Hilfe aus dem Ei gekämpft hat. Wenn nötig, muss so ein Nestling auch schon einmal im Thermobehältnis über Nacht mit zum Pfleger. Doch er ist nicht nur Geburtshelfer und Kindergärtner, sondern er gibt auch schon mal den Partnervermittler und Kuppler für die ausgewachsenen Vögel.
    Besonders beratungsresistent ist seit Jahren Marabu-Dame Elke. Sämtliche Marabu-Kandidaten stießen nicht auf das gewünschte Interesse, denn Elkes Aufmerksamkeit gilt ihrem Pfleger Ronald Richter. Doch zum Glück ist der nicht alleine. Eine Armada von Kollegen ist zum Wohle der Pelikane, Königsgeier und Störche im Einsatz: Da wird Ball gespielt, ein Spaziergang auf der Wiese unternommen, die Höhensonne eingestellt und immer wieder wird gefüttert, gepäppelt, werden Schnäbel gewischt, Gefieder gesäubert, damit am Ende die Vögel flügge sind. Bis zur nächsten Brutsaison! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.11.2012Das Erste
  • Folge 25 (45 Min.)
    Eisbären, Pinguine und Seebären – im Hamburger Tierpark Hagenbeck ist 2012 das neue Eismeer nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit eröffnet worden. Auf der 20 Millionen Euro teuren Anlage treffen Nord- und Südpol aufeinander. Entstanden ist dabei eine einzigartige Felsenlandschaft auf insgesamt 8000 Quadratmetern mit 1200 Quadratmetern Wasserfläche. Sie bietet unter anderem Lebensraum für Pinguine, Eisbären, Robben, Walross „Neseyka“ und arktische Seevögel.
    In der Außenanlage ist seit Sommer 2012 die vierjährige Walrossdame „Neseyka“ zu sehen, eine Nachfolgerin des legendären Hagenbeck-Wahrzeichens „Antje“. Das etwa drei Meter lange und 500 Kilogramm schwere atlantische Walross kam aus dem russischen Tierpark Ischewsk nach Hamburg.
    Zu den Publikumslieblingen zählen aber auch die beiden Eisbären Victoria und Blizzard. Sie gehören zu den größten und gefährlichsten Landraubtieren der Erde. Ihr Lebensraum sind die nordpolaren Regionen. Dort wandern die Eisbären als Einzelgänger umher und legen zur Nahrungssuche mehr als 15.000 Kilometer pro Jahr zurück.
    Ihre Nachbarn im Hamburger Eismeer sind südamerikanische Seebären, die sonst nur sehr selten in Menschenobhut zu finden sind. Bei Hagenbeck hofft man auf Nachwuchs. Für diese Tierart gibt es ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm, an dem der Hamburger Tierpark teilnimmt.
    Im Tierpark Hagenbeck wurden außerdem mehrere Arten antarktischer Pinguine angesiedelt, deren natürlicher Lebensraum südlich des Polarkreises liegt.
    Jüngster Zuwachs in der Seevogel-Voliere des Eismeer-Reviers sind überraschenderweise 50 Regenbogenforellen. Sie beleben die Unterwasserwelt im Meeresbecken. Zwischen Papageientauchern und tauchenden Eisenten, die blitzschnell durch das Wasser fegen, wirken die Forellen eher gemächlich – selbst dann noch, wenn die hauseigene Wellenanlage in der Seevogel-Voliere in Betrieb geht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.11.2012Das Erste
  • Folge 26 (45 Min.)
    Wenn Tiermütter keine Milch geben können, haben ihre Babys oft nur eine Chance zum Überleben: Die Tierpfleger müssen zu Ersatzmüttern werden. Das tun sie mit viel Liebe und Engagement. Allen voran die Pfleger Nicole Marszalek und Mario Grüßer mit ihren Zöglingen, den Löwenkindern Nathan und Miron. Da greifen die Pfleger dann auch zur Flasche und füttern alle vier Stunden, auch nachts. Alles richtet sich nach dem Rhythmus der beiden verschmusten Handaufzuchten. Im Revier der Langohrziegen dagegen plagt sich Tierpfleger René Walther mit Rabenmutter Malenki herum. Sie hat Zwillinge bekommen, lässt aber nur die Tochter trinken. Sohn Marc hat sie verstoßen.
    Der erfahrene Tierpfleger hat eine gute Idee: Eine Amme muss her und zwar in Form der langohrigen Ziegentante! Der Trick mit der tierischen Ziehmutter klappt auch bei Zwergziege Püppi, die neben ihrem Pfleger René Viete sogar ein Gotlandschaf als Ersatzoma hat. Doch auch zu viel Mutterliebe kann schädlich sein: Malaienbärmutter Tina hat ihr Kind so lieb, dass sie ständig am Fell von Tochter Dara knabbert. Damit die Kleine eine Chance hat zu überleben, muss Pfleger Michael Horn das Kind der Mutter wegnehmen und mit der Flasche aufziehen. Dara wird seine „Prinzessin“. Auch Tierpflegerin Jenny Ballentin muss ein kleines Flughund-Baby namens Oskar unter ihre Fittiche nehmen: Einmal aus dem Nest gefallen, hat ein kleiner Flughund keine Chance mehr, denn die Suche nach der Mutter in einer Flughund-Kolonie ist ein auswegloses Unterfangen.
    So nimmt Ersatzmutter Jenny Ballentin Flughund-Baby Oskar sogar über Nacht mit nach Hause. Beim Schleichkatzen-Nachwuchs aus dem Raubtierhaus sind es wiederum Infektionen im Mäulchen, die das Trinken verhindern. Mit viel Muße und Geduld bekommen die kleinen Binturong-Kinder deshalb von den Tierpflegern Detlef Jany und Petra Schröder die Ersatzmilch mit der Pipette eingeträufelt, Gewichtskontrolle vor und nach dem Fressen inklusive. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.12.2012Das Erste

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