Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Die Tour beginnt im Norden Transsilvaniens in der Maramuresch an der Grenze zur Ukraine. Das Ziel: die Durchquerung des Karpatenbogens von Norden nach Süden – eine Strecke von etwa 850 Kilometern. In Viseu de Sus, einer der größeren Städte der Maramuresch, beginnt das Wassertal. Die einzige Möglichkeit vom Tal hinauf zu kommen, ist mit der Wassertalbahn, einer Schmalspur-Dampflok. Sie ist die letzte ihrer Art in Europa und lockt Eisenbahnfans aus aller Welt an. Weiter südlich geht es durch die Bicase-Schlucht, die von 2.000 Meter hohen Bergen des Karpatengebirges umringt ist. Das Team folgt dem Fluss Bistritz und fährt weiter nach Brasov (Kronstadt), der größten Stadt Transsilvaniens: Von hier aus begannen vor 700 Jahren die deutschen Siedler die Besiedelung Siebenbürgens, einem Teil Transsilvaniens. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.10.2002WDR
  • Der zweite Teil führt durch die Südkarpaten. In diesem Abschnitt des Gebirges befinden sich die höchsten Berge Rumäniens und die Landschaft wirkt im Gegensatz zu den Ostkarpaten regelrecht alpin. Dort begegnet das Film-Team Menschen wie dem Hirten Josif Grebenea, dem Siebenbürger Sachsen Friedrich Schneider, den ebenfalls deutsch-stämmigen Hoteliers Regine und Günther Klingeis und dem bayerischen Wildbiologen Christoph Promberger. Im Film geht es um das Leben dieser Menschen, um die Natur der Südkarpaten und um die Geschichte Siebenbürgens, wo sich im 12. Jahrhundert deutsche Siedler niederließen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.10.2002WDR

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