Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (55 Min.)
    Mit den heutigen modernen Technologien können wir das Universum auf eine Weise erforschen, die noch vor wenigen Jahrzehnten unvorstellbar war. – Bild: ZDF und Raid Production./​Raid Production
    Mit den heutigen modernen Technologien können wir das Universum auf eine Weise erforschen, die noch vor wenigen Jahrzehnten unvorstellbar war.
    Wir besuchen die ältesten Zeichnungen des Nachthimmels in der El-Castillo-Höhle in Spanien und erfahren, wie die Gestirne zur Navigation genutzt wurden. Wir lernen, dass Bauwerke wie Stonehenge und die Pyramiden von Gizeh sowohl zur Verehrung als auch zur Beobachtung der Sterne dienten. Schließlich erkunden wir die 5000 Jahre alte Schrift, mit der die Babylonier Himmelsbewegungen aufzeichneten, ehe wir erfahren, wie im antiken Griechenland der Grundstein für die moderne Astronomie gelegt wurde. (Text: ZDF.enterprises)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.03.2020arteOriginal-TV-PremiereMi 24.07.2019PBS
  • Folge 2 (55 Min.)
    Jedes Jahr schießen wir Hunderte von Satelliten in den Weltraum. Sie umkreisen unsere Erde mit über 28 000 Kilometern pro Stunde.
    Mithilfe von Computermodellen und Interviews mit führenden Wissenschaftlern beschäftigen wir uns mit Ptolemäus’ geozentrischem Weltbild, das 1500 Jahre Bestand haben sollte. Wir betrachten ein Astrolabium, mit dem der Islam astronomisches Wissen ansammelte, welches erst später wieder in Europa, unter anderem in Form der Prager Rathausuhr, Fuß fassen sollte. Zum Schluss zeigen wir, wie mit Kopernikus und Galileo Galilei das Umdenken vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild beginnen sollte. (Text: ZDF.enterprises)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.03.2020arteOriginal-TV-PremiereMi 31.07.2019PBS
  • Folge 3 (55 Min.)
    Das heute vielleicht berühmteste Weltraumteleskop trägt Edwin Hubbles Namen. Von ihm stammt 2012 eines der berühmtesten Bilder der modernen Astronomie: das „Hubble Extreme Deep Field Image“. Es offenbarte zum ersten Mal das wahre Ausmaß unseres Universums.
    Wir lernen den dänischen Astronomen Tycho Brahe kennen, der durch einen Kometen begann, an der Vorstellung der Planetensphären zu zweifeln, und erfahren, wie Kepler endlich mit der Idee der Kreisbahnen aufräumte. Wir besuchen das Teleskop, mit dem Wilhelm und Caroline Herschel Uranus in unserem Sonnensystem entdeckten, und lernen schließlich, dass bereits Lemaître an die Ausdehnung des Universums glaubte, die wir alle durch Edwin Hubble kennen. Zum Schluss erfahren wir, wohin die Reise gehen könnte. (Text: ZDF.enterprises)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.03.2020arteOriginal-TV-PremiereMi 07.08.2019PBS

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