Warships – Einsatz im Persischen Golf

Der Kommodore Robert Davidson leitet mit dem Flaggschiff HCMS Iroquois eine internationale Patrouille im Persischen Golf. Dieses Gewässer ist eines der gefährlichsten weltweit. Die HMCS Calgary wird südlich des Irans angefordert, hier wurde ein verdächtiges arabisches Segelschiff gesichtet. Die HMCS Protecteur ist gerade unterwegs, um Vorräte aufzufüllen, als sie südlich von Pakistan zu Hilfe gerufen wird. (Text: kabel eins Doku)

Auf der HCMS Calgary werden sowohl junge als auch erfahrene Matrosen manchmal von Heimweh geplagt. Die Besatzung feiert den Vatertag mit einem gemeinsamen Frühstück. Später hilft das Schiff in der Nähe der gefahrvollen Gewässer des Irans bei der Enterung eines verdächtigen arabischen Segelschiffs. (Text: kabel eins Doku)

Die HCMS Protecteur wird unter den Seemännern auch als schwimmendes Kaufhaus bezeichnet. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Schiffe der internationalen Patrouille im Persischen Golf. Sie beliefert die Flotte mit Lebensmitteln, Treibstoff und Munition. Dabei kann sie 4.100 Seemeilen ohne Stopp zurücklegen. Dies macht sie zu einem potenziellen Ziel für Terroristen. (Text: kabel eins Doku)

Bei 50 Grad Celsius durchfährt die Iroquois die schmale Meerenge von Bab El Mandeb. Dieser geographische Engpass hat den Ruf, der gefährlichste Wasserweg der Welt zu sein. An manchen Stellen ist der Kanal lediglich 24 Meilen breit, Schiffe sind den Piraten meist schutzlos ausgeliefert. Die Iroquois wird während ihrer Durchfahrt von einer militärischen Lufteinheit begleitet, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. (Text: kabel eins Doku)

Die HCMS Protecteur versorgt täglich mehrere Schiffe der internationalen Patrouille mit Lebensmitteln, Treibstoff und Munition. Eine solche Seeversorgung verlangt von der Besatzung höchste Konzentration. Während des Vorgangs segeln die schwergewichtigen Kriegsschiffe Seite an Seite und müssen auch auf stürmischer See stets den gleichen Abstand zueinander halten. Ebenso lauern Piraten auf ihre Chance. (Text: kabel eins Doku)

Die Iroquois ist mit Waffen im Wert von 30 Millionen Dollar ausgestattet. Als das Kriegsschiff für ihre nächste Mission in See sticht, ist Kapitän Brendan Ryan sehr besorgt. Die Besatzung hat bisher vergeblich auf wichtige Ersatzteile gewartet. Später stellt sich heraus, dass es auf dem Schiff auch Softwareprobleme gibt. Ohne all dies versuchen die Matrosen, sich einem Boot mit einem Selbstmordattentäter zu nähern und einem Frachter mit undichtem Rumpf zu helfen. (Text: kabel eins Doku)