Dokumentation in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1
    Die erste Folge betreibt Spurensuche in God’s Own Country von New York bis in den südlichsten Zipfel des Bible Belt. Gläubige und Ungläubige, Fundamentalisten und vor allem jene Individualisten aus Pop und Literatur kommen zu Wort, für die Amerika immer noch das „Land of the Free“ ist – und sei es nur ihr eigenes, ganz privates Land, das nur in ihren Köpfen existiert. (Text: ZDFtheaterkanal)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.01.2008arte
  • Folge 2
    Im zweiten Teil von „Who’s Afraid of America?“ geben Friedensaktivisten, Musiker, Künstler und Veteranen Auskunft über die Stimmungslage der Nation beim Thema „Krieg und Frieden“. Zu ihnen gehören Graham Nash, Ronald W. Maris, Benjamin R. Barber , der Installations-Künstler Jon Kessler, Arlo Guthrie, Cindy Sheehan, Matthew Taibbi, der Veteran William Rider aus Los Angeles und Amy Goodman von der Bewegung „Democracy Now!“. (Text: ZDFtheaterkanal)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.10.2008arte
  • Folge 3
    Die dritte Folge von „Who’s Afraid of America?“ ist ein Trip in das Land der Killing-Zones, Amok-Läufe, Gangkämpfe, Serienmörder, der Todesstrafe, Rassenunruhen, der blutrünstigen Videospiele und Filme. Gewalt ist hier nicht Pop, sondern bitterer Alltag, die alltägliche soziale Implosion. Die Folge „Gewalt und Gnade“ ergründet die Ursachen der Gewalt, analysiert voreilig gezogene Schlüsse und die möglichen Motive dahinter. „Who’s Afraid of America?“ zeigt Initiativen und Betroffene, die dem Teufelskreis der Gewalt furchtlos entgegentreten. Den Soundtrack der Folge liefern junge Hip-Hopper, die in ihren Texten die Gang-Erfahrungen ungeschönt wiedergeben sowie Hip-Hop-Schwergewichte wie Ice-T oder Spider Loc. (Text: ZDFtheaterkanal)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2008arte
  • Folge 4
    In New York bricht Naked Cowboy, ein Ex-Stripper vom Times Square, jeden Tag mit seiner Gitarre auf, um ein paar patriotische Lieder zu intonieren, vor allem aber um sich in eindeutigen Posen mit Touristen ablichten zu lassen. Mittlerweile gehört er zum Inventar der Stadt und steht als Plastikpuppe in den Regalen der Souvenirläden. Ein Cowboy und seine Gitarre – niemand verkörpert besser das Elend des „American Dream“. (Text: ZDFtheaterkanal)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2008arte

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Who’s Afraid of America? online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…