Yancy Derringer

Mr. Proctor wird erschossen, und Yancy findet einen konföderierten Halbdollar in seiner sterbenden Hand. Nach einer Reise zu Pferd zu einer Plantagenvilla in Baton Rouge erfährt Yancy vom (angeblichen) plötzlichen Tod von General Stafford. Tatsächlich ist der General aber noch am Leben, und in seinem Sarg befindet sich eine Horde Silber- und Goldbarren im Wert von 500.000 Dollar, die aus Richmond geschickt wurden (ursprünglich offenbar für die Herstellung konföderierter Münzen in New Orleans bestimmt). Die Enkeltochter Gloria ist mit dem verdächtigen Earl Bartley verlobt. Yancy sucht nach Hinweisen, wird aber von einem der

Verschwörer unterbrochen und mit vorgehaltener Waffe in einen hinteren Schuppen gebracht, um erschossen zu werden.
Stattdessen schlägt Yancys Leibwächter Pahoo dem Bösewicht den Kopf ab und findet auch den gefesselten General. Sie beschließen, den General als Unionssoldaten zu verkleiden und an Bord des Dampfschiffs Sultana zu gehen, das in Richtung Süden nach New Orleans fährt. Die in Baumwollballen versteckten Gold- und Silbervorräte gehen schließlich im Mississippi verloren. Glorias Hochzeit mit Bartley wird abgesagt, und er und seine Kumpel werden verhaftet. (Text: YouTube/Grjngo -Westernfilme)