bisher 3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1 (50 Min.)
    Raja Schwahn-Reichmann beim Malen im Augartenspitz – Bild: ZDF und ORF/​ORF-Wien.
    Raja Schwahn-Reichmann beim Malen im Augartenspitz
    Was ist eine „echte Wienerin“? Muss man in Wien leben, um sich als solche zu fühlen? Die erste Folge der dreiteiligen Reihe „Echte Wienerinnen“ stellt unterschiedliche Frauen und ihr Wien vor. Die 28-jähirge Hebah Nigm wird aufgrund ihres Kopftuches oftmals nicht für eine „echte Wienerin“ gehalten. Die Künstlerin Raja Schwahn-Reichmann betreibt in der wärmeren Jahreszeit ihr Atelier im Augartenspitz und hat noch nie woanders als in Wien gelebt. Im Gegensatz dazu lebt Ulrike Wiesner seit über vierzig Jahren in Washington und besucht ihre alte Wiener Heimat jedes Jahr für mehrere Monate. Erika Deutinger ist in der Steiermark geborgen und lebt auch jetzt nicht in Wien – allerdings verkörpert die als „Hanni“ im „Mundl“ bekannt gewordene Schauspielerin für viele eine „typische“ Wienerin. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.10.20233satOriginal-TV-PremiereSo 15.01.2023ORF 2
  • Folge 2
    Was ist eine „echte Wienerin“? In der zweiten Folge der Reihe „Echte Wienerinnen“ lernt man drei Originale kennen: Fiaker sind typisch für das Wiener Stadtbild. Weniger typisch ist, dass auf dem Kutschbock eine Frau Platz nimmt. Susanne Trummer, besser bekannt als „Fiakersusi“, führt mit viel Humor, Charme und Schneid ihre Kundschaft durch Wien. Eine andere Art Stadtführung bietet Sandra an: Sie war bereits als Jugendliche mit Obdachlosigkeit konfrontiert. Heute führt Sandra Interessierte zu ihren ehemaligen Verstecken in die Venediger Au. Marion Schröder hat als Pflegehelferin im geriatrischen Bereich ihre Berufung gefunden. Sie liebt in Wien einen Ort, den andere meiden: den Zentralfriedhof. Als Erzählerin der Reihe fungiert Ulrike Beimpold, ebenfalls eine „echte Wienerin“. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.10.20233satOriginal-TV-PremiereSo 04.06.2023ORF 2
  • Folge 3 (26 Min.)
    Was ist eine „echte Wienerin“? Muss man in Wien geboren sein, um sich als solche zu fühlen? Dieser und weiteren Fragen geht die dritte Folge der Reihe „Echte Wienerinnen“ nach. Die Schriftstellerin Ishraga Mustafa Hamid ist vor gut dreißig Jahren aus dem Sudan nach Wien gekommen. Wasser hat sie immer schon fasziniert, früher war es der Nil, jetzt ist es die Donau.
    Die Juristin Sarah Wastian liebt alle Arten von Sport. Dass sie dabei im Rollstuhl sitzt, stellt für sie kein Hindernis dar. Mel Merio setzt sich mit vollem Herzen für Diversität ein: Ob nun als DJane, als Moderatorin, oder als künstlerische Leiterin beim Diversity Ball. Frauenrechte waren Erika Deutinger immer schon ein Anliegen. Die als Mundls Tochter „Hanni“ bekannt gewordene Schauspielerin tourte mit dem Frauenkabarett „Menubeln“, u.a. mit Eva Dité, auf internationalen Bühnen. Und Ulrike Beimpold, ebenfalls eine „echte Wienerin“, führt als Erzählerin durch die Reihe. Ein Film von Eva Hödlmoser für das Landesstudio Wien. (Text: ORF ON)

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