„Wie das Leben spielt“ beruht auf den Erfahrungen der Produzentin Yasmina Nini-Faucon, die einst selbst Krankenschwester war und, ähnlich wie Filmfigur Sélima, in sowohl jüdischen als auch muslimischen Gemeinden arbeitete. Dort konnte sie beobachten, dass ihre Patienten, unabhängig von ihrer Religion, viele Gemeinsamkeiten hatten: Sie kamen meist aus Algerien, Marokko oder Tunesien und haben sich im Südosten Frankreichs niedergelassen. (Text: arte)