Colin Farrell spielt nicht nur im neuen „Batman“-Film „The Penguin“
Bild: Warner Bros.
Zum Ende des Jahres veröffentlichen Fernsehsender gerne Ausblicke auf die Programmhighlights des kommenden Jahres – so auch der US-amerikanische Streaming-Dienst Max, der auch die Serien des linearen Senders HBO im Angebot hat.
Bisher ist Max noch nicht in den deutschen Markt eingetreten. Die meisten „echten“ Eigenproduktionen des Streamingdienstes kommen durch einen Rechtevertrag zur Mediengruppe RTL Deutschland, während die Eigenproduktionen von HBO in Deutschland bei Sky landen.
Nachdem Max zwischenzeitlich in den sogenannten Streaming-Wars auf eine kostspielige Expansions-Politik gesetzt hatte, wurde seit dem Zusammenschloss von Mutter-Firma Warner Bros. mit Discovery auf die Bremse getreten und gespart. Zuletzt hatte Warner Bros. sogar wieder auslaufende Rechteverträge mit alten, internationalen Partnern verlängert, die diesen in den entsprechenden Märkten über Jahre weiterhin Zugriff auf Max und HBO gewähren, statt sie für eine eigene Expansion zurückzuhalten. Verträge wurden etwa in Kanada mit Bell Media und in Australien mit Foxtel verlängert.