Haben 2021/22 das CBS-Programm erfolgreich gemacht: „Young Sheldon“, „Navy CIS“ und „FBI: Special Crime Unit“
Bild: CBS
CBS ist in der beneidenswerten Lage, dass man recht stabil in die Streaming-Zeit gehen kann. So konnte der Sender auf breiter Front Serien verlängern und trennte sich vor allem von Serien, die nicht im eigenen Unternehmen produziert worden sind.
Generell ist CBS als linearer Sender bestens aufgestellt. Das wird dadurch unterstrichen, dass der Sender in der Season 2021/22 zum 14. Mal in Folge das meistgesehene Network der USA werden wird – so weit hat sich CBS bereits drei Wochen vor dem offiziellen Ende der Season aus em Fenster gelehnt, und niemand hat widersprochen. Im Programm hat man neben den „Navy CIS“- und den „FBI“-Serien auch die vier erfolgreichsten Comedyserien gehabt.
So kommt es, das man beim Wechsel zur Season 2022/23 dort Serien abgeschnitten hat, wo der Sender glaubt, mit anderen Sendungen mehr einnehmen zu können: Die bei Warner Bros. eingekauften Sitcoms „United States of Al“ und „B Positive“ wurden abgeknapst, daneben noch das mit NBCUniversal ko-produzierte „Magnum P.I“ und jene zwei Neustarts, die sich nicht etablieren konnten – hingegen überlebten „NCIS Hawai’i“ und „FBI: International“.
Grade für "B Positive", "United States of Al" und "Magnum" tut es mir leid.
DerTaenzer am
"Verlängert "Blue Bloods" (für Staffel 11)" Das ist kaum vorstellbar, zumal in der Staaten bereits die 20. Episode der 12. Staffel gesendet wurde. Daher müsste es wohl "für Staffel 13" heißen.