Die Geschichte erzählt die Flucht des ehemaligen deutschen Oberleutnants Clemens Forell aus einem Strafgefangenenlager in Sibirien. Monatelang flieht er nachts durch die sibirische Eiswüste. Rentier- und Hundezüchter, Fellhändler, Schmuggler und ausgebrochene Verbrecher sind seine Weggefährten. ER versucht, die Grenze zur Mongolei zu überschreiten, muss aber einsehen, dass er hier nicht aus Russland herauskommen kann. Erneut macht er sich auf den Weg über Tausende von Kilometern zur persischen Grenze. Nach dreijähriger Flucht gelingt ihm endlich der Weg in die Freiheit. (Text: WDR)