Der unsterbliche Stenz – Erinnerungen an Helmut Fischer

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"Ein bissl was geht immer!" Mit diesem Spruch ist der "Monaco Franze" in die Fernsehgeschichte eingegangen - und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchener Schauspieler hat Sybille Krafft die Höhepunkte aus seinen Film- und Fernsehauftritten zusammengestellt. Sie zeigt Helmut Fischer nicht nur in seinen berühmten, sondern auch in ungewohnten Rollen. Ergänzt wird diese Werkschau mit Ausschnitten aus dem letzten großen Fernsehinterview, das Helmut Fischer der Autorin ein paar Monate vor seinem Tod noch gegeben hatte. – Bild: BR/​Edith von Welser-Ude
"Ein bissl was geht immer!" Mit diesem Spruch ist der "Monaco Franze" in die Fernsehgeschichte eingegangen - und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchener Schauspieler hat Sybille Krafft die Höhepunkte aus seinen Film- und Fernsehauftritten zusammengestellt. Sie zeigt Helmut Fischer nicht nur in seinen berühmten, sondern auch in ungewohnten Rollen. Ergänzt wird diese Werkschau mit Ausschnitten aus dem letzten großen Fernsehinterview, das Helmut Fischer der Autorin ein paar Monate vor seinem Tod noch gegeben hatte.
„Ein bissel was geht immer!“ Mit diesem Spruch ist der „Monaco Franze“ in die Fernsehgeschichte eingegangen – und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchner Schauspieler hat Sybille Krafft die Höhepunkte aus seinen Film- und Fernsehauftritten zusammengestellt. Sie zeigt Helmut Fischer nicht nur in seinen Paraderollen als „Tatort“-Kommissar „Lenz“, als „Monaco Franze“ oder als „Der Unschuldsengel“. Vor seinem lang ersehnten beruflichen Durchbruch war Helmut Fischer nämlich in ganz ungewohnten Rollen aufgetreten: als einfältiger Hochzeiter im „Komödienstadel“, als halbstarker Gauner in „Isar 12“ oder als linkischer Nazi in Horváths „Italienische Nacht“.
Ergänzt wird diese ebenso interessante wie amüsante Werkschau mit Ausschnitten aus dem letzten großen Fernsehinterview, das Helmut Fischer der BR-Autorin ein paar Monate vor seinem Tod noch gegeben hatte. Er berichtete damals von den verschlungenen Wegen seiner Laufbahn, von über 30 erfolglosen Jahren, als Kritiker seine schauspielerische Leistung noch als „Körperverletzung“ empfanden. Und er sprach über sein „zweites Leben“, nachdem ihn Helmut Dietl 1979 für die legendäre BR-Serie „Der ganz normale Wahnsinn“ entdeckt hatte. Schließlich philosophierte er auch noch ein bissel über seine Liebe zu München, über das Alter – und natürlich die Frauen. (Text: BR Fernsehen)
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