Eine Kindheit auf dem Montmartre

Olivier (Nael Marandin) ist entsetzt, als sein tuberkulosekranker Cousin Marceau (Olivier Sitruk) einen schweren Rückfall erleidet. Zunächst verheimlicht Marceau die neuerliche Erkrankung vor seinen Eltern, doch dann bewegt Olivier den jungen Mann dazu, sich einer Behandlung in einem Sanatorium zu unterziehen. Durch einen Trick gelangt Olivier in die Nähe seines Cousins. Dort erfährt Olivier die schreckliche Wahrheit über seine Eltern. – Letzter Teil der dreiteiligen Romanverfilmung nach Robert Sabatier. (Text: Sky)

Unter der liebevollen Obhut seiner herzkranken Mutter Virginie (Anne Jacquemin) wächst der kleine Olivier (Nael Marandin) im Montmartre der 30er-Jahre in bescheidenen Verhältnissen heran. Eines Tages stirbt Virginie, und Olivier wird bei seiner Cousine Elodie (Martine Guillaud) und deren Mann Jean (Daniel Rialet) untergebracht. Oliviers bester Freund ist David (Sylvain Thoirey), der Sohn eines jüdischen Schneiders. Da beschließt Davids Familie die Auswanderung nach Amerika. – Erster Teil der dreiteiligen Romanverfilmung nach Robert Sabatier. (Text: Sky)

Seit dem Tod seiner Mutter wohnt Olivier (Nael Marandin) bei seiner Tante Elodie (Martine Guillaud) und deren Mann Jean (Daniel Rialet). Diese leben in ärmlichen Verhältnissen und so beschließt Olivier, neben der Schule etwas Geld zu verdienen. Als Jean arbeitslos wird, nimmt Oliviers reiche Tante Victoria (Adriana Asti) den Jungen in ihre Obhut und steckt ihn in ein Internat. In Marceau (Olivier Sitruk), seinem tuberkulosekranken Cousin, gewinnt Olivier einen Verbündeten. – Zweiter Teil der dreiteiligen Romanverfilmung nach Robert Sabatier. (Text: Sky)