Der unsterbliche Stenz – Erinnerungen an Helmut Fischer

D 2001 (45 Min.)
  • Porträt
„Ein bissl was geht immer!“ Mit diesem Spruch ist der „Monaco Franze“ in die Fernsehgeschichte eingegangen – und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchener Schauspieler hat Sybille Krafft die Höhepunkte aus seinen Film- und Fernsehauftritten zusammengestellt. Sie zeigt Helmut Fischer nicht nur in seinen berühmten, sondern auch in ungewohnten Rollen. Ergänzt wird diese Werkschau mit Ausschnitten aus dem letzten großen Fernsehinterview, das Helmut Fischer der Autorin ein paar Monate vor seinem Tod noch gegeben hatte. – Bild: BR/​Edith von Welser-Ude
„Ein bissl was geht immer!“ Mit diesem Spruch ist der „Monaco Franze“ in die Fernsehgeschichte eingegangen – und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchener Schauspieler hat Sybille Krafft die Höhepunkte aus seinen Film- und Fernsehauftritten zusammengestellt. Sie zeigt Helmut Fischer nicht nur in seinen berühmten, sondern auch in ungewohnten Rollen. Ergänzt wird diese Werkschau mit Ausschnitten aus dem letzten großen Fernsehinterview, das Helmut Fischer der Autorin ein paar Monate vor seinem Tod noch gegeben hatte.

„Ein bisserl was geht immer!“ Mit diesem Spruch ist der „Monaco Franze“ in die Fernsehgeschichte eingegangen – und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Seinen großen Durchbruch mit Anfang 50 verdankte er dem Regisseur Helmuth Dietl, der ihn 1979 für die legendäre BR-Serie „Der ganz normale Wahnsinn“ entdeckt hatte. Zuvor war Helmut Fischer in ganz ungewohnten Rollen aufgetreten: als einfältiger Hochzeiter im „Komödienstadel“, als halbstarker Gauner in „Isar 12“ oder als linkischer Nazi in Horváths „Italienische Nacht“. (Text: ARD alpha)

Die ursprüngliche Fassung des Porträts hat eine Länge von 30–35 Minuten. Am 18. November 2006 wurde erstmals eine 45-minütige, vermutlich erweiterte, Fassung ausgestrahlt. Im Film sind auch Ausschnitte aus dem Interview „Der ‚Stenz‘ kommt in die Jahre – Zum 70. Geburtstag von Helmut Fischer“ von 1996 (ca. 27 Min.) enthalten. (Text: DT)

Deutsche TV-Premiere18.11.2001Bayerisches Fernsehen
Alternativtitel: Der unsterbliche Stenz – Zum Andenken an Helmut Fischer

Sendetermine

Do 28.12.2017
17:15–18:00
17:15–
Di 26.12.2017
21:55–22:40
21:55–
So 10.06.2012
22:15–23:00
22:15–
Di 15.11.2011
17:00–17:30
17:00–
So 13.11.2011
15:30–16:15
15:30–
Mo 06.10.2008
11:00–11:45
11:00–
Do 02.10.2008
18:00–18:45
18:00–
Sa 20.10.2007
21:25–21:55
21:25–
So 10.06.2007
22:35–23:20
22:35–
So 04.02.2007
13:15–14:00
13:15–
Sa 18.11.2006
20:15–21:00
20:15–
Mi 15.11.2006
23:45–00:20
23:45–
So 18.11.2001
19:00–19:35
19:00–

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