Die unbekannten Paradiese

Wenn der Jet Set Erholung vom Alltag sucht, muss auch das Ferienquartier vom Feinsten sein. Wo die Natur mit bestem Wetter, klarem Wasser, und weißen Stränden lockt, hat sich auch das Gastgewerbe auf die betuchten Weltenbummler eingestellt. Die Seychellen gelten als Paradies auf Erden; erschwinglich vor allem für Besserverdienende: Für 5.000 Euro täglich ist die Insel Cousine inklusive vier Villen zu mieten. Für die Hälfte der Summe gibt es eine Luxus-Lodge für zwei Personen auf der unbewohnten Insel North Island – persönlicher Butler inklusive. Im „Banyan Tree“ gibt es zur Presidential Villa mit Blick auf den Indischen Ozean auch einen ganz persönlichen Strand.

Auch Bali, die Insel der Götter, hat höchst komfortable Herbergen zu bieten. Abseits von spirituellen Selbsterfahrungstouristen kann der zahlende Gast zwischen Reis-Terrassen im privaten In- und Outdoor-Pool planschen und im Dschungelgarten auf eine „Mandi Susu-Massage“ mit feinsten Ölen warten. Auch im „Four Seasons at Jimbaran Bay“ wird der gehobenen Ferienkultur gehuldigt. Bei Preisen ab 750 Dollar pro Übernachtung ist der Gast hier natürlich immer, mitunter aber auch ein echter König. (Text: XXP)