„Drink doch eine met!“ 30 Jahre Bläck Fööss – Geburtstagsgala aus der Kölnarena

D 2000 (90 Min.)
  • Musik
„Sing doch eine met“ ist ein unplugged Konzert von fünf der bekanntesten Kölner Bands mit einer ganz eigenen Idee: Bläck Fööss, Höhner, Brings, Kasalla und Cat Ballou tauschen dafür ihre Songs untereinander und interpretieren Lieder ihrer musikalischen Kollegen auf ihre ganz eigene Art. Lieder, die für sie eine eigene Bedeutung, eine eigene Geschichte haben. – Mit dabei: die Band „Brings“ – Bild: WDR/​Tobias Erlbruch
„Sing doch eine met“ ist ein unplugged Konzert von fünf der bekanntesten Kölner Bands mit einer ganz eigenen Idee: Bläck Fööss, Höhner, Brings, Kasalla und Cat Ballou tauschen dafür ihre Songs untereinander und interpretieren Lieder ihrer musikalischen Kollegen auf ihre ganz eigene Art. Lieder, die für sie eine eigene Bedeutung, eine eigene Geschichte haben. – Mit dabei: die Band „Brings“

Sie gehören zu Köln wie der Dom, der Rhein und das Millowitsch-Theater. Und mancher wird es kaum glauben wollen. Die Bläck Fööss feierten ihr 30. Bühnenjubiläum. Graham Bonney – Vater des Fööss-Erfolgs – Vor 1970 spielten die Mitglieder der späteren Bläck Fööss in diversen Beat-Formationen, bevor sie als „Stowaways“ ihre endgültige Besetzung fanden. Auf Karnevalsbällen spielte die Gruppe Hits der Beatles, Kinks und Hollies. Natürlich waren auch Karnevalslieder gefragt, und so erklangen die ersten kölschen Töne. Schlagersänger Graham Bonney, mit dem die „Stowaways“ im Studio arbeiteten, schlug ihnen vor, doch einen dieser Titel aufzunehmen.

Ihren guten Namen als Beat-Gruppe wollte die Band allerdings nicht unter den ersten kölschen Titel „Rievkooche-Walzer“ setzen – deshalb wurde der Parallel-Name De Bläck Fööss erfunden, weil er „Englisch und kölsch zugleich klang“. tauchte die Band mit E-Gitarren und Verstärkern in den heiligen Hallen des Kölner Frohsinns auf. Unbekümmert hatten die Bläck Fööss das Idiom Willi Ostermanns mit Popmusik unterlegt und das Publikum mochte es – mag es bis heute! (Text: WDR)

Deutsche TV-Premiere03.03.2000WDR

Sendetermine

Fr 12.11.2021
01:15–02:00
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Do 11.11.2021
07:20–08:05
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Do 11.02.2021
14:30–16:00
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Fr 21.02.2020
23:30–01:15
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Mo 08.01.2018
00:45–02:30
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Fr 24.02.2017
00:40–02:30
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Sa 26.01.2008
11:05–11:50
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Sa 17.02.2007
11:35–12:20
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So 06.02.2005
11:45–12:30
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Di 31.12.2002
22:10–23:55
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Mo 11.02.2002
08:30–10:00
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Fr 05.01.2001
20:15–21:45
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Mo 06.03.2000
23:30–00:15
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Fr 03.03.2000
20:15–22:00
20:15–

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