Gelobt sei, was hart macht

D 1972 (82 Min.)
  • Erotik
  • Komödie
  • Satire
  • Sport

Im Griechenland zur Zeit der Antike. Im Jahr 600 vor Christus werden die 45. Olympischen Spiele ausgetragen, die ganz im Zeichen der alten Städterivalität Sparta-Athen stehen. Beide kämpfen um die sportliche Vorherrschaft, aber durchaus mit ungleichen Mitteln. Während man in Athen vor allem deshalb sportlichen Ehrgeiz besitzt, um sich anschließend den fleischlichen Gelüsten im Bordell zuwenden zu können, trainieren die Spartaner eisenhart, holen das Äußerste aus ihren Athleten heraus und betreiben eine ziemlich gnadenlose Auslese bei der Nachwuchsförderung. Dies zeigt sich auch beim Laufwettbewerb, zu dem Athen seinen schnellsten Sprinter Onos, einst selbst ein Spartaner, entsendet. Onos wurde einst von seinen eigenen Leuten, den Spartanern, ins Meer geworfen, weil er den dort geforderten körperlichen Leistungsansprüchen nicht genügte. Ein Athener Fischer hatte ihn gefunden, liebevoll aufgezogen und sich um ihn gekümmert. Bei den Hetären hatte der lebenslustige Neu-Athener schließlich die Liebeskunst erlernt. Auch die Spartaner schicken jemanden ins Rennen. Doch sie mogeln. Ihr schnellster „Mann“ ist in Wahrheit ein fixes Mädchen, das beim entscheidenden Rennen Onos schlägt. Als der Betrug der Spartaner auffliegt, wird er/​sie disqualifiziert, und Onos bekommt doch noch seinen Lorbeerkranz.

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Deutscher Kinostart10.05.1972Internationaler Kinostart10.05.1972
Alternativtitel: Gelobt sei, was hart macht – Die Sex-Olympiade

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