Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Bildunterschrift: Nur 36 Stunden nach der Explosion in Tschernobyl glich Pripjat einer Geisterstadt. Seither ist der Ort unbewohnt.; Bildunterschrift: Nur 36 Stunden nach der Explosion in Tschernobyl glich Pripjat einer Geisterstadt. Seither ist der Ort unbewohnt. – Bild: WELT
    Bildunterschrift: Nur 36 Stunden nach der Explosion in Tschernobyl glich Pripjat einer Geisterstadt. Seither ist der Ort unbewohnt.; Bildunterschrift: Nur 36 Stunden nach der Explosion in Tschernobyl glich Pripjat einer Geisterstadt. Seither ist der Ort unbewohnt.
    Ukraine, April 1986: In Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodiert der Reaktor und setzt eine radioaktive Wolke frei, die fast ganz Europa überzieht. Bis heute ist Tschernobyl hochgradig radioaktiv verseucht. Ein Konstruktionsfehler im RBMK-Reaktor ist vor dem Unfall nur einer kleinen Gruppe von Experten bekannt, doch Akten des KGB belegen, dass Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes sich damals schon Sorgen über die Sicherheit des Atomkraftwerks machten. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.03.2022WELT
  • Der schwangeren Maryna Sivets wurde im Jahr 1986 mit damals 25 Jahren gesagt, dass ihr ungeborenes Kind aufgrund der radioaktiven Strahlung nicht überleben würde.
    Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke – wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen – versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.03.2022WELT

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