2 Folgen, Folge 1–2

  • Folge 1 (45 Min.)
    Iris Berben, die seit 28 Jahren mit einem jüdischen Mann zusammenlebt und auch eine Wohnung in Tel Aviv hat, führt den Zuschauer direkt in den Alltag der Israelis. Sie trifft sich mit dem früheren Ministerpräsidenten Shimon Peres und mit den bekanntesten Musikern und Künstlern des Landes; sie besucht aber auch eine Beduinin in der Negevwüste oder den Mann, der für die Sicherheit der Autobusse in Israel zuständig ist.
    Daraus ergibt sich ein lebendiges Bild von einem Land im Alarmzustand. Ein Land, in dem ein normaler Alltag kaum vorstellbar ist. Iris Berben gelingt es mit ihrem direkten Zugang zu den Menschen und zur Kultur, dem Zuschauer weit mehr zu vermitteln, als es die gewohnten Nachrichtenbilder von Selbstmordattentaten und Militäraktionen vermögen.
    Die Konzentration auf die menschliche Seite des Nahostkonflikts und den Willen, diese lebendig zu erzählen, verrät auch die Wahl des Regisseurs: Andreas Lebert ist einer der erfolgreichsten Journalisten Deutschlands. Er hat das Magazin der Süddeutschen Zeitung, das Jugendmagazin „jetzt“ und das Ressort „Leben“ der „Zeit“ entwickelt. Alle diese Objekte bestechen, ebenso wie „Israel, jetzt“ durch exzellente Geschichten, die aus einer frischen, unkonventionellen Perspektive erzählt werden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.04.2004ZDF
  • Folge 2 (45 Min.)
    Iris Berben, die seit 28 Jahren mit einem jüdischen Mann zusammenlebt und auch eine Wohnung in Tel Aviv hat, führt den Zuschauer direkt in den Alltag der Israelis. Sie trifft sich mit dem früheren Ministerpräsidenten Shimon Peres und mit den bekanntesten Musikern und Künstlern des Landes; sie besucht aber auch eine Beduinin in der Negevwüste und den Mann, der für die Sicherheit der Autobusse in Israel zuständig ist.
    Daraus ergibt sich ein lebendiges Bild von einem Land im Alarmzustand. Ein Land, in dem ein normaler Alltag kaum vorstellbar ist. Iris Berben mit ihrem direkten Zugang zu den Menschen und zur Kultur gelingt es, dem Zuschauer weit mehr zu vermitteln, als es die gewohnten Nachrichtenbilder von Selbstmordattentaten und Militäraktionen vermögen.
    Die Konzentration auf die menschliche Seite des Nahostkonflikts und den Willen, diese lebendig zu erzählen, verrät auch die Wahl des Regisseurs: Andreas Lebert ist einer der erfolgreichsten Journalisten Deutschlands. Er hat das Magazin der Süddeutschen Zeitung, das Jugendmagazin „jetzt“ und das Ressort „Leben“ der „Zeit“ entwickelt. Alle diese Objekte bestechen, ebenso wie „Israel, jetzt“ durch exzellente Geschichten, die aus einer frischen, unkonventionellen Perspektive erzählt werden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.04.2004ZDF
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