Ein Mörder in zwei Staaten
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Gemeinsam mit einem Freund bringt ein Mann Anfang der 80er-Jahre in der Nähe von Magdeburg einen Menschen um und flüchtet dann über die innerdeutsche Grenze in die Bundesrepublik. Ein Auslieferungsersuchen der DDR wird von den bundesdeutschen Behörden abgelehnt, was damals zu erheblichen diplomatischen Verstimmungen in den Beziehungen der beiden deutschen Staaten führt. Der Mann wird in Hamburg vor Gericht gestellt. Doch während er seine Haftstrafe verbüßt, mordet er ein zweites Mal. (Text: rbb)
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