Line of Duty

Nach dem Angriff auf Steve wendet sich Nick Huntley verzweifelt an seine Frau, während Steve schwer verletzt im Treppenhaus seines Bürogebäudes gefunden wird.
Kurz darauf lädt die AC-12 Nick vor und befragt ihn dabei nicht nur zum aktuellen Vorfall, sondern auch zur Nacht, in der Ifield getötet wurde. Nicks Auto wurde damals in der Nähe des Tatorts gesichtet. Danach kommt es zur Aussprache zwischen den Eheleuten und Nick gesteht seiner Frau, dass er ihr in der Nacht gefolgt war. Um sich zu schützen, behauptet sie, eine Affäre zu haben.
Jamie, der Neue bei der AC-12, schlägt vor, das verdächtige Beweismittel KRG-13, einen Blutspritzer vom Tatort, nochmals untersuchen zu lassen. DCI Huntley fühlt sich dadurch weiter in die

Ecke gedrängt. Sie verabredet sich mit ihrem Chef ACC Hilton, der bereit ist, ihr zu helfen, ihr aber gleichzeitig ein eindeutiges Angebot macht.
Huntley muss noch einmal zur Befragung zum AC-12. Hastings konfrontiert sie mit seinen Vermutungen, dass Ifield einer Verschwörung auf die Spur kam und von den daran Beteiligten beseitigt wurde. Und er eröffnet ihr, dass ihr Mann im Fokus der Ermittlungen steht. Sie konfrontiert ihn daraufhin damit, dass er hauptsächlich gegen weibliche Beamte ermittelt, Mitglied einer Freimaurer-Loge sei und Kate Undercover bei ihrem Team eingeschleust habe. Am Schluss legt sie Hastings eine Ermächtigung ihres Chefs vor, die dem Antikorruptions-Team jede weitere Ermittlung untersagt. (Text: SRF)