„Destination X“: An diesem Tag startet die neue Abenteuer-Show von ProSieben

Schon im vergangenen Jahr hatte ProSieben erstmals die neue Abenteuer- und Reise-Show „Destination X“ angekündigt. Nun gibt es einen Starttermin: Am Donnerstag, den 7. November beginnt um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn eine mehrwöchige Reise über 4.506 Kilometer quer durch Europa. Im blickdichten Bus müssen acht Abenteurer entschlüsseln, wo sie sich gerade aufhalten.

„Destination X“ läuft auch unter anderem bereits in Belgien und Frankreich. Dort und auch in anderen Ländern wirken Normalo-Kandidaten mit, doch für die deutsche Fassung begeben sich acht Promis auf die Reise ins Unbekannte. Mit dabei sind Schauspielerin Tina Ruland, die aus „Let’s Dance“ bekannte Tänzerin Ekaterina Leonova, Moderatorin Madita van Hülsen, Schauspieler Andreas Elsholz, Influencerin Leyla Lahouar, Turn-Europameister Philipp Boy, Reality-Darsteller Max Bornmann und Reality-Darstellerin Hanna Sökeland („Princess Charming“).

Die Promis müssen ihren Aufenthaltsort herausfinden. Dies kann gelingen, indem sie auf jedes Detail ihrer Reise aufmerksam achten, geheimnisvolle Hinweise richtig deuten – und indem sie sich nicht täuschen lassen. Manche der Hinweise führen absichtlich in die Irre. So stellt sich die Frage, was real ist und was Täuschung und wer hilfreiche Allianzen schmiedet. Schließlich müssen die Teilnehmer am Ende jeder Folge ihr X an dem Ort auf der Europakarte einzeichnen, der ihnen als korrekt erscheint. Wer am weitesten von dem tatsächlichen Standort entfernt ist, muss den Bus verlassen und erfährt parallel zu den Zuschauern, wo der „Destination X“-Bus gerade steht. Am Ende der Staffel winken 50.000 Euro Siegprämie.

Tatsächlich ist es viel schwieriger, sich gut zu orientieren, als ich dachte, obwohl ich mich normalerweise auf meinen Orientierungssinn verlassen kann, so Tina Ruland über ihre Teilnahme. Unerwartet war, dass der Stand der Sonne während der Fahrt ein entscheidender Faktor für die Orientierung ist. Ekaterina Leonova fügt hinzu: Man merkt wirklich, wie schnell man die Orientierung verliert, wenn man nichts sieht. Nach ein paar Stunden hat man keine Ahnung mehr, wo man eigentlich ist. Vielleicht ist der Bus sogar mal extra im Kreis gefahren, nur um uns zu verwirren – und wir dachten, wir wären schon viel weiter. Die Hinweise haben mich dabei oft mehr verunsichert, als dass sie geholfen hätten. Ich war wirklich komplett lost. Als Produktionsfirma steht Redseven Entertainment hinter „Destination X“.