„Get the F*ck“: Zweite Staffel in kleinerem Haus und mit Promis

ProSieben-Realityshow kehrt im April zurück

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 26.02.2019, 13:36 Uhr

„Get the F*ck out of my House“ – Bild: ProSieben/Willi Weber
„Get the F*ck out of my House“

Vor einem Jahr hat ProSieben die Realityshow „Get the F*ck out of my House“ an den Start gebracht. 100 Menschen zogen gemeinsam in ein Einfamilienhaus ein – und mussten unter Extrembedingungen auf 113 Quadratmetern leben. Nach einem noch vielversprechenden Start mit 12,1 Prozent Marktanteil brachen die Quoten in den Folgewochen ein. Dennoch hat sich ProSieben für eine Fortsetzung entschieden und startet am 9. April die zweite Staffel, die immer dienstags um 20:15 Uhr zu sehen sein wird und somit den Sendeplatz von „Das Ding des Jahres“ übernimmt.

Aufschwung erhofft sich der Sender durch noch extremere Ausgangsbedingungen: Statt 113 Quadratmetern müssen die 100 Kandidaten jetzt mit nur noch 63 Quadratmetern auskommen. Dies bedeutet also: noch weniger Wohnraum und noch weniger Schlafmöglichkeiten. Darüber hinaus soll eine Handvoll C-Promis unter den Teilnehmern zusätzliches Interesse generieren. ProSieben nennt etwa Sänger Martin Kesici („Star Search“) und Natalia Osada („Catch the Millionaire“, „Promi Big Brother“), die beide schon einschlägige Reality-TV-Erfahrungen mitbringen und bei „Adam sucht Eva – Promis im Paradies“ die Hüllen fallen ließen.

Das Zusammenleben bei „Get the F*ck out of my House“ wird rund um die Uhr von 36 Kameras begleitet. Die Kandidaten müssen sich an die Hausregeln halten und sich bei diversen Spielen beweisen. Wer beißt sich durch und kann sich mit den Widrigkeiten vor Ort arrangieren? Wen hingegen packt der Hauskoller und zieht freiwillig aus – oder wird vom „Hausboss“ vor die Tür gesetzt? Wer nach einem Monat als Letzter das Haus verlässt, gewinnt 100.000 Euro.

Moderiert wird die Show erneut von Thore Schölermann und Jana Julie Kilka. Als Produktionsfirma steht UFA Show & Factual hinter dem Format.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1989) am

    ich mochte am Anfang das ganze schon sehr was ich allerdings doof fand war das rauswählen denn nicht wer am längsten durchhält gewinnt sondern wer am miesesten spielt
    • am

      Die spannendste Frage bei dieser Sendung wird doch sein, ob Pro7 den Moderatoren diesmal mehr Klamotten zur Verfügung stellen wird, oder ob die beiden wieder eine Woche lang immer dieselben Sachen tragen müssen...? ;-)
      • (geb. 1979) am

        Und genau deswegen bezahl ich lieber ein paar Euro für Pay TV. Damit ich nicht mehr mit so einem Mist und der ständigen Werbung dafür belästigt werde. Ich hoffe, dass alle privaten Sender immer mehr Zuschauer verlieren, damit endlich mal wieder qualitativ gutes Fernsehen gemacht wird und nicht nur für die niveaulose Generation. 
        Gott sei dank redet keiner von der Arbeit davon und von sonstigen Schrott, wie DSDS, Dschungelcamp und Topmodel. 
        • am

          War Big Big Brother schon vergeben?

          Wieder ein Grund die Privaten nicht mehr zu gucken.

          weitere Meldungen