Kommentare 23121–23130 von 24110

  • (geb. 1945) am

    Muss gestehen, m e i n e Reste-Rampe kann mit der (mo. - fr. ab 15:10 Uhr) in der ARD ausgestrahlten Version nicht mithalten
    • am

      Warum
  • (geb. 1989) am

    Die tun nix - die wollen nur spielen !
    Und nicht mal das können sie !
    Angefangen von den unfähigen Verantwortlichen bis hin zu den bedauernswerten Akteuren, die dieses, von wenig Sachkenntnis und Feingefühl geprägte Drehbuch umsetzen müssen und kläglich scheitern.
    Traurig - aber wahr !
    Diese Serie ist schon lange kein Aushängeschild mehr, wie man es
    bei der ARD aus unerfindlichen Gründen nach wie vor behauptet.
    • am

      Aber die Quoten stimmen noch
  • (geb. 1950) am

    GIRAFFE,
    ERDMÄNNCHEN u.CO.
    DIE NEUEN FOLGEN...

    Gleich 9x wurde dieses zischende und nervtötende Reklamefenster
    (das sich auch laufend bei den Talk-Shows unangenehm bemerkbar macht)
    in die Folge 1532 eingeblendet. Und das ausgerechnet während der
    ach so weltbewegenden Dialoge dieser hochrangigen
    Sturm-und-Liebe-Expertenrunde ! Den ohnehin verärgerten Zuschauern bleibt aber auch nichts erspart !
    Und als Krönung dann - wie immer - der obligatorische Hinweis:
    "Sendung verpaßt ?"
    Natürlich werden wir uns auch diese packende und unvergessliche Folge
    aus dem Tal der Ahnungslosen
    nochmals und nochmals zu Gemüte führen,
    um mehr zu erfahren über die spannenden Themen

    WALDSPAZIERGÄNGE
    UND GRUSELGESCHICHTEN ÜBER
    WOLFSGRUBEN
    UND ANDERE SCHAUERMÄRCHEN...
    • (geb. 1969) am

      "Jeder blamiert sich so gut er kann", lautet ein weiser Spruch. Bei dieser Serie in erster Linie die Drehbuch-Schreiberlinge, die den armen Schauspielern so einen Quatsch zumuten. Meine Frau und ich haben nach der heutigen Folge deshalb soeben beschlossen, uns diesen "Sturm des Schwachsinns" ab nächster Woche nicht mehr anzutun.
      Bye-bye - für immer !
    • am

      Wird wieder besser
  • (geb. 1950) am

    PFERDE IN DEUTSCHLAND
    WIEDER GEFRAGT.
    WAS DIESE WOHL GEANTWORTET HABEN ?

    Die schönen Pferde im Reitstall des Fürstenhofs,
    alles wunderbar. Die wunderschönen Naturaufnahmen ebenso.
    Doch die Antwort auf bessere Zeiten in dieser Telenovela
    bleibt man uns leider bis heute schuldig:
    Ein täglicher Blick in die laufenden Folgen sagt alles...!

    UND WIE MAN DEMNÄCHST EINE NEUE FOLGE
    DER "SCHÖNSTEN MOMENTE" ZUSAMMENSTELLEN WILL,
    WISSEN WOHL NUR DIE PFERDE...
    • (geb. 1966) am

      Diese abgewirtschaftete Serie wird wohl nie in die Champions-League kommen, sondern befindet sich schon jetzt in der untersten Kreisklasse.
      Und die Herrschaften von der ARD übertragen doch tatsächlich jeden Tag diese Spiele voller Ersatzleute und behaupten auch weiterhin, es handele sich um "die beliebteste Telenovela in Deutschland". Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall ! Der Schiedsrichter sollte für immer abpfeifen
    • (geb. 1956) am

      Also: man muss ja nicht gucken, keiner zwingt einen. Aber es ist schon faszinierend, was den Machern für ein Schwachsinn einfällt. Doris macht die Madonna zu ihrer Komplizin und hat, jedenfalls zeitweise, ihr eigenes Spiegelbild angebetet.
      Leider hüpft und lispelt immer noch mit piepsiger Stimme Röschen durchs Bild und Tanja versieht ihren Zimmermädchendienst (offenbar Vollschicht) auf Highheels.
      Sie muss inzwischen schon arge Rückenprobleme haben. Das wäre doch auch inmal ein Thema für die Folge...
      Laut denkende Akteure sollen von ihrem handwerklichen Unvermögen ablenken.
      Der Zuschauer kann abschalten, aber offensichtlich tut das nicht jeder, wie man an den Kommentaren hier sieht. Also:
      weiter schauen und weiter sich wohlig gruselnd belustigend.
    • (geb. 1979) am

      Sturm mit Niveau ? Fehlanzeige !
      Liebe mit Niveau ? Fehlanzeige !
      Handlung mit Niveau ? Fehlanzeige !
      Darsteller mit Niveau ? Fehlanzeige !
      Fazit:
      Kopfschütteln nonstop über ein derartig laienhaftes
      und zusammengeschustertes
      Tralala der Peinlichkeiten, Wiederholungen und Langeweile !
      Abschalten ?
      Ja, schon geschehen ! Für immer !
      Ärgern ? Jetzt nicht mehr !
      Kommentar ? Das war der erste und letzte !
      adé
    • am

      Pferde sind toll
    • am

      Es gibt immer noch Anhänger
    • am

      Guter Kommentar
  • (geb. 1962) am

    Aufregende Gespräche über Krautwickel, Wurst- und Käsebrote, Kinderwiege, Komposthaufen, Rechenunterricht, Topfschlagen im Kindergarten und andere Banalitäten bestimmen neben den, seit ewigen Zeiten wiederkehrenden Auseinandersetzungen über Fürstenhof-Anteile, Brauerei- und Familien-Gezeter, das infantile Dauergeschnatter sowie unerträglich-weltfremde Geschehen in jener Telenovela,
    die sich, völlig unberechtigt, so nennt - wie bekannt...
    • am

      Banale Gesprächsthemen
  • (geb. 1982) am

    Auch attraktive Tanten sind (neben dem Drehbuch zum Weglaufen)
    leider Mangelware in diesem unerträglichen Dilettanten-Stadl
    ohne jeglichen professionellen Touch.
    Die riesigen GEZ-Abzock-Summen reichen scheinbar immer noch nicht für eine einigermaßen akzeptable Umsetzung des anspruchsvollen Titels,
    der da lautet: [Sturm der Liebe]
    • am

      Der Sturm ist nur noch ein Lüftchen
  • (geb. 1979) am

    "Schenk mir einen Tag mit viel Amore".
    Suzanne Doucet hat bereits 1963 einen so schönen Titel gesungen, der unter die Haut ging.
    Wenn man sich bei dieser Telenovela nur ein wenig an diesen süßen Text halten würde, wäre uns allen schon viel geholfen und man würde sich bestimmt über jede Folge gern mit seinen Freunden unterhalten.
    Doch diese Zeiten sind leider schon lange vorbei...
    • am

      Dascwärs doch
  • (geb. 1950) am

    BAUMARKT-EPISODEN
    STATT
    STURM DER LIEBE.

    Wirklich nicht zu beneiden sind Herr Schauer und Frau Hagen:
    In der gestrigen Folge 1524 mußten sie sogar in allen Einzelheiten
    und mit langatmigen Belanglosigkeiten demonstrieren,
    in welcher Reihenfolge man lange Bretter für den brüchigen Balkon
    aus dem Auto auslädt und ob man zuerst eine Wiege bauen
    oder sich doch lieber zunächst um den knarrenden Balkon kümmern sollte.
    Und die gute Hildegard überrascht ihren Alfons dann auch noch mit einem Brecheisen und läßt verlauten:
    "Selbst ist die Frau !"
    Ein wahrlicher Sturm des Wahnsinns !

    STOPPT ENDLICH DIESE
    TRISTESSE PUR,
    DIE UNS LANGSAM ZUM HALSE RAUS HÄNGT
    • (geb. 1998) am

      Also ich finde die SDL toll, denn da passieren immer neue Überraschungen in einer schönen Landschaft und die meisten Leute spielen da auch schon lange mit.
      • am

        Genau si ist es
    • (geb. 1960) am

      Die Serie ist schon viel zu lange auf dem Bildschirm. Die Muster werden ständig wiederholt. Immer hört einer im passendem Augenblick zu. Aber am Schlimmsten das Beten von Doris. Hier wird der Eindruck vermittelt dass die Gläübigen schlechte Menschen sind und man durch Beten einen Freibrief für kriminelle Handlungen bekommt. Das ist unterste Schublade und muß für gläubige Menschen furchtbar sein.
      • (geb. 1942) am

        Ich kann nur zustimmen, daß diese Serie schon viel zu lange läuft und sich die Episoden sändig wiederholen.
        Die Aktion von Doris mit dem Putzmittel ist lächerlich.
        Es ist mehr als unglaubwürdig, daß in der Brauerei keine
        Türen abgeschlossen sind, sodaß jeder einfach reinspazieren
        kann.
        Und dieser alternde Patriarch Werner merkt wieder einmal
        nicht, was er da für eine Hexe an seiner Seite hat. Aber der
        denkt ohnehin nicht mit dem Kopf, sonst hätte er die faulen
        Spielchen dieser Mörderin schon längst beendet und sie rausgeschmissen.
      • (geb. 1969) am

        "Was sollen wir uns eigentlich noch weiter über diese
        nicht enden wollende SdL-Schmierenkomödie ärgern ?" Mein Freund hat recht: ---
        "Ich glaube, die von der Regie lachen sich kaputt über unsere kostenlose Werbung und machen ja doch, was sie wollen." ---
        "Und sorgen trotz der Misere wenigstens dafür, daß von den
        mehr oder weniger erträglichen Schauspielern niemand arbeitslos wird." ---
        "Genießen wir statt dieses täglichen Kasperletheaters doch
        lieber jeden Tag eine der wunderschönen Folgen aus der Anfangszeit, O.K.?
        Dort drüben im Schrank sind sie ! Alle griffbereit ! ---
        "Und lassen wir von 15 - 16 Uhr ab sofort die Glotze aus !",
        war meine spontane Antwort.
        So wird's gemacht, und deshalb Tschüß, Ihr Lieben ! War schön bei Euch !
        Chantall u. Helmut
      • (geb. 1946) am

        diese Serie ist eine Antireklame für alle deutschen Hotels. Intrigen, belauschen, spionieren ja sogar Überfälle und Mordkomplott sind hier an der Tagesordnung. Man könnte denken die wenigen Hotelgäste, die da noch zu sehen sind haben sich im Wald verrirt und mussten hier notdürftig übernachten wohl mit einer Waffe unter dem Kissen. Die spannendste Krimiserien sind dagegen Kinderkram.
      • am

        Treffend formuliert
      • am

        Werner und die Frauen
      • am

        Man kann so herrlich abschalten dabei
      • am

        Tatort ist nichts dagegen

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