Woofy

Antons roter Laster ist weg. Sofort bietet sich „Sherlock Holmes“ Woofy an, beim Suchen zu helfen. Und wo finden die beiden den Eimer zum Schluss? Ganz einfach: da, wo er hingehört. In Antons Spielzeugkiste. (Text: Playhouse Disney)

Es ist Wochenende und Woofy und Anton spielen Spiele. Als Woofy immer wieder verliert, beschließt er zu schummeln. Doch als das herauskommt, schämt er sich sehr. Vor allem, weil er weiß, dass Gewinnen viel mehr Spaß macht, wenn man ehrlich spielt. (Text: Playhouse Disney)

Anton und Nina veranstalten immer wieder Wettrennen. Jedes Mal gewinnt Nina. Woofy übernimmt nun die Stelle des Cheftrainers von Anton und schenkt ihm einen Zauberstein, der ihn unschlagbar macht. Nachdem Anton viel trainiert hat und das nächste Mal gegen Nina antritt, gewinnt er. Doch da verrät ihm Woofy, dass der einzige Zauber, der ihm zum Sieg verholfen hat, das neugewonnene Selbstvertrauen war. (Text: KiKA)

Anton verrät Woofy ein Geheimnis. Basti kommt zu Besuch, hört davon, und entlockt Woofy mit leckerem Kuchen dieses Geheimnis. Als Anton das erfährt, ist er sehr böse und macht Woofy eindringlich klar, dass man das Vertrauen eines Freundes nicht enttäuschen darf. Fast will Woofy davonlaufen, doch verlässt ihm schon im Garten der Mut. Als Anton, voller Sorge auf der Suche nach ihm, ihn dort findet, vertragen sich die beiden wieder und vertilgen den Bestechungskuchen gemeinsam. (Text: KI.KA)

Woofy möchte gerne Rechnen lernen, doch als Anton mit ihm Schule spielt, passt er nie richtig auf. Nun tauscht Anton die Rollen mit ihm und Woofy merkt, wie ärgerlich es ist, wenn einer einem nicht zuhört. Übrigens kann man beim Murmeln spielen das Zusammenzählen sehr gut gebrauchen. (Text: KI.KA)

Anton feiert Geburtstag. Da fällt Woofy auf, dass er seinen eigenen Geburtstag gar nicht kennt. Doch Anton hat die rettende Idee. Sie legen einfach Woofys Geburtstag auf den Tag nach Antons fest. Und so gibt es schon am nächsten Tag noch eine tolle Geburtstagsfeier. (Text: KI.KA)

Anton muss für die Schule ein Bild malen. Aus Langeweile malt Woofy auch eines, das so schön wird, dass Anton es als sein Eigenes abgibt und einen Preis gewinnt. Nun soll er noch ein Bild für die Schulbibliothek malen. Woofy lässt ihm nicht im Stich. Doch Anton will es nicht wieder als sein Werk ausgeben und stellt es als dasjenige seines Cousins Woofy vor – um diese kleine Lüge führt ja wohl kein Weg herum. (Text: SRF)

Woofy sieht, wie Antons Schwester Marie von ihrer Mutter verwöhnt wird. Nun benimmt er sich auch wie ein Baby. Doch als Anton nicht mehr mit ihm Fußball spielen will und ihm Möhrchenbrei statt Hühnchenkeulen bringt, überlegt er es sich ganz schnell anders. (Text: KI.KA)

Als Anton ins Museum geht und sich Skulpturen ansieht, bringt das Woofy auf die Idee, selbst Bildhauer zu werden. Anton lobt ihn immer dafür, um ihn nicht traurig zu machen, doch Basti ist nicht so rücksichtsvoll. Er lacht Woofy aus. Als Woofy erbost sein neues Hobby aufgeben will, zeigt ihm Anton, dass es nicht immer wichtig ist, einer der Besten zu sein, sondern dass das, was man tut, einem Spaß macht. (Text: Playhouse Disney)

Woofy spielt mit einem Hund, wird das aber schon bald leid, weil der andere Hund immer entscheidet, was gespielt wird. Seinen Ärger darüber lässt Woofy dann beim Spiel an Anton aus. Dieser ist auch bald genervt und spielt lieber mit Marina. Zunächst schmollt Woofy, aber dann begreift er, dass jeder mal zurückstecken muss und dass Spielen am meisten Spaß macht, wenn jeder mal entscheiden darf. (Text: Playhouse Disney)

Woofy sieht, wie Antons Körpergrösse gemessen wird. Nun will er auch unbedingt grösser werden, weil er Angst hat, dass Anton ihn eines Tages verlassen würde. Doch diesen Unsinn treibt Anton ihn ganz schnell wieder aus. (Text: SRF)

Beim Spielen fällt Woofy von der Schaukel und landet auf dem Kopf. Als er wieder zu sich kommt, hat er sein Gedächtnis verloren. Muriel, das Nachbarskind, nutzt diesen Umstand schamlos aus. Sie redet Woofy ein, sie wäre seine Besitzerin. Muriel nimmt ihn mit nach Hause, muss jedoch schon sehr bald feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, einen Hund zu haben. (Text: Playhouse Disney)

Woofy ist unzufrieden mit sich und der Welt. So ist er vorsichtshalber immer erst einmal anderer Meinung als Anton. Als dieser das Spiel durchschaut und seine Vorschläge stets so formuliert dass Woofy tut, was Anton will, merkt Woofy, wie dumm das alles war. (Text: KiKA)

Woofy fällt ein, dass er eigentlich viel älter als Anton und schon erwachsen ist, und dementsprechend benimmt er sich auch plötzlich. Er spielt nicht mehr mit und sondert sich ab. Doch Anton lässt sich nicht übertölpeln. Immer wieder lacht er ihn aus, bis Woofy irgendwann über sich selbst lachen muss. (Text: KiKA)

Heute soll’s zum Picknick in den Park gehen, und Antons Mutter hat ein paar Hähnchenkeulen gebraten. Als niemand hinsieht, ist die Versuchung für Woofy zu groß, und er futtert alle Hühnchenkeulen auf. Zur Strafe kriegt er ganz dolle Bauchschmerzen und kann nicht mit zum Picknick in den Park. Antons Vater macht als Ersatzessen Rippchen für alle. (Text: KI.KA)

Seit einiger Zeit will Woofy alles haben, was er sieht. Er bestellt sich sogar ein Kostüm von dem „Maskierten Rächer“. Anton kramt altes Spielzeug heraus und sie spielen zusammen damit. Woofy amüsiert sich köstlich, ohne zu merken, dass es dieses Spielzeug schon seit einem Jahr gibt, nur hatte er vergessen, wie schön es war, damit zu spielen. So sieht er ein, dass man Spielzeug nicht immer neu kaufen muss. (Text: KI.KA)

Woofy weiß nicht, was Verantwortung ist, doch als Antons Mutter plötzlich dringend aus dem Haus muss und Woofy und Anton auf Marie aufpassen sollen, lernt er das ganz schnell. Umso mehr als Marie plötzlich verschwunden ist. Zum Glück ist sie nur unter dem Bett eingeschlafen. (Text: KI.KA)

Anton will sich von Woofy dessen Lastwagen zum Spielen borgen, doch sagt dieser nein. Tagelang passt er auf den Laster auf wie auf ein Heiligtum. Plötzlich wird ihm der Lastwagen langweilig. Als er sich nun ein anderes Spielzeug von Anton borgen will, sagt dieser nein. Anton möchte ihm zeigen, dass das Leben viel schöner ist, wenn man Dinge mit anderen teilt. (Text: SRF)

Schon seit ein paar Tagen werden Woofy von dem bösen Molosse seine leckeren Knochen weggenommen. Doch hat Woofy soviel Angst vor ihm, dass er es nicht wagt, mit irgendjemandem darüber zu sprechen. Aber Anton merkt ganz schnell, dass etwas im Busch ist und zwingt Woofy, mit der Sprache rauszurücken. Er sagt ihm, dass er sich das nicht gefallen lassen darf. Woofy überwindet seine Angst, und siehe da, Molosse zieht unverrichteter Dinge von dannen. (Text: KI.KA)

Anton kommt aus der Schule nach Hause und erzählt Woofy stolz, was er so alles erlebt und gelernt hat. Woofy macht das ein bisschen traurig. Er fängt an, sich Geschichten auszudenken, die er angeblich erlebt hat. Als diese immer abenteuerlicher werden, merkt Anton, was los ist. Er erklärt Woofy, dass es keinen Sinn hat, sich so etwas auszudenken. Freunde merken doch immer irgendwann, dass solche Geschichten erfunden sind. (Text: SRF)

Woofy wird zu Hause immer unvorsichtiger. Anton erklärt ihm, wie man Gefühle lernt, zu beherrschen. Das heißt: Kein wildes rumtollen mehr, keine bösen Streiche und nur noch begrenzt Quatsch machen. Nun können die beiden nicht mehr unbeschwert miteinander spielen wie sonst. Wie immer muss man auch hier einen Mittelweg finden. (Text: Playhouse Disney)