Kommentare 71–80 von 157

  • (geb. 1964) am

    Hallo, ich habe wieder mal den Serienstart verpasst, is abe rauch blöd. Beim letzten Mal hat der MDR nur 3 Folgen gesendet, dafür aber ein Extra mir Kommentaren usw. Habe auch bei einem Mitbewohner (Mitarbeiter beim MDR) nachgefragt, wegen Mitschnitt auf VHS / DVD. Das ganze sei wohl ein Urheberrechtsproblem, da liegen wohl 20 Jahre Rechte beim RBB auf der Serie, danach würde es wohl gehen. Jetzt wäre ein Mitschnitt sehr sehr teuer. Verstehen kann das keiner, weil doch sonst alle möglichen Serien auch kurz nach Ausstrahlung auf DVD rauskommen.
    Auf jeden Fall finde ich die Serie super toll und freue mich jedesmal wenn Sie wiederholt wird.
    Grüße aus Sachsen(Zwenkau)
    • (geb. 1970) am

      Folgen dieser Serie werden des öfteren als Gernsehabend auf dem RBB gezeigt oder momentan läuft die gesamte Serie Donnerstags in der Nacht im MDR. Sie vermittelt vorbildlich sozialistisches Arbeiten, Lernen, miteinander Leben. Sie hat aber dank guter Schauspieler wie Horst Drinda,
      Günther Schubert auch einen Unterhaltungswert. Vielleicht sollte man sie mit dem "Traumschiff" vergleichen. Menschen aus den alten Bundesländern finden bestimmt auch Gefallen an der Serie, obwohl sie nie in der DDR lebten.
      • (geb. 1964) am

        Die Serie "Zur See"ist einfach die beste Serie des
        Fernsehens der DDR.Habe alle Folgen auf Video auf-
        genommen.Es wäre aber ganz toll wenn sich ein Her-
        steller finden würde der diese wunderbare Serie auf
        DVD herausbringt.Ich bin sicher,das es bestimmt genug
        Fans gibt,die diese DVD kaufen würde.
        • (geb. 1949) am

          Danke Paul Panther (geb. 1966) und Herbert (geb. 1946 ) und natuerlich auch allen die nicht vergessen haben wie die Realitaet in der "ach so schoenen DDR" wirklich gewesen ist. Man muss sich doch einfach nur fragen, warum der Laden zusammengebrochen ist.
          Am 15. August 1966, also im Geburtsjahr des Paul Panther, begann ich eine Matrosenlehre auf der J.G. Fichte. Damit erfuellte sich fuer mich ein jahrelanger Traum. Meine Mutter (86 Jahre) erzaehlt noch heute mit welch unbaendiger Freude ich meine Lehre begann. Ich hatte meinen Traumberuf gefunden. Im Oktober 1966 schrieb ich einem Maedel in der Bundesrepublik einen Brief aus Leningrad. Das war das Ende meiner Matrosenlaufbahn! Jetzt sagt jeder, das haette der ja wissen muessen! Nein, ich habe damals mit 17 noch geglaubt, dass es ein Postgeheimnis gibt, heute weiss ich es besser. Am 22. Oktober 1980 wurde ich erneut fristlos entlassen (GRW Teltow - taetig als Lehrobermeister) weil ich an einer Kundgebung zum Manoever Waffenbruederschaft in Potsdam demonstrativ nicht teilnahm. Bereits zuvor (1976)wurde ich einmal strafversetzt im GRW weil ich nicht mehr FDJ-Sekretaer diese Betriebes sein wollte. Am 10. April 1984 wurden meine Frau und ich verhaftet (Parag. 219), unsere Kinder (7 und 9 Jahre) kamen in ein Heim! Wenn man dann seine "Strafe" so ziemlich abgesessen hatte, manche frueher manche spaeter, konnte man dann endlich in einen Bus steigen, direkt im Gefaengnis(fuhr woechentlich), und der brachte einen dann in die Bundesrepublik Deutschland. 2 Monate spaeter kamen unsere Kinder nach.
          Jetzt habe ich mir einfach meine Frust von der Seele geschrieben, eigentlich wollte ich mich zur Serie "Zur See" aeussern, denn mich interessiert alles was mit der Fichte zusammenhaengt, aber diese Serie kann ich nicht anschauen, weil alle bisherigen Versuche nach kurzer Zeit scheiterten, da ich einfach nicht ertragen kann, dass man den Seemannsberuf darstellt, als haette ihn jeder in der DDR problemlos erlernen koenne.
          Wer will, kann mich gern unter meiner E-Mail-Adresse claus.p.kurth@printtest.de oder unter 08191-308561 erreichen.

          Allen noch ein schoenes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr
          • (geb. 1954) am

            der Jörg Knochee lebt sicher nicht mehr, da seine Wittwe seit dem Jahr 2000 mit dem bekannten Schauspieler Herbert Köfer verheiratet ist.
            • (geb. 1968) am

              1. Ich mag diese Serie, sie war der letzte Anstoß für meine Berufswahl - ich war zu DSR-Zeiten und bin immer noch Seemann.
              2. Was ich überhaupt nicht mag, sind diese Schwarz-Weiß-Maler - diese haben vielleicht vergessen, daß es auch Grautöne dazwischen gab. Ich selbst habe niemanden "abgeknallt", obwohl ich zu den Grenztruppen gezogen wurde - gut allerdings auch, daß ich nicht in diese Situation kam. "Abknaller" sind auch nicht in meinem Freundes-/ Bekanntenkreis. Ansonsten frage ich mich, wie diese Schwarz-Weiß-Maler selbst in diesem System gelebt hätten. Der Vergleich mit dem 3.Reich hinkt ein wenig - bis in die Gegenwart gibt es noch immer noch Kriegsverbrecher, die in der damaligen BRD in Ruhe ihr Leben genießen können.
              • (geb. 1966) am

                Hallo ich bin Jahrgang 1966 und stamme aus dem Westen. Auch ich habe mir diese Serie angeschaut bzw. schaue sie mir immer gerne an, ohne dabei gleich weltanschaulich in die Knie gehen zu müssen. Diese Serie ist solide Unterhaltung und wer sich an dem sozialistischen Touch stört,der sollte einfach abschalten.So ein Quatsch hier immer gleich den West-Ost Konflikt heraufzubeschwören.
                • (geb. 1964) am

                  ...ich ärgere mich nur immer wieder darüber, wie asynchron bild + ton laufen. liegt wahrscheinlich daran, dass man im osten die dialoge immer nachsynchronisiert hat.
                  • (geb. 1966) am

                    @Michael: Ich kann es kaum fassen, dass Sie so etwas schreiben. Menschen wurden an der Grenze nachweislich ermordet und Sie machen daraus einen Treppenwitz. Und ich wusste nicht, dass Selbstschussanlagen Warnrufe aussprachen, bevor sie ihre Opfer mit hunderten kleiner Stahlwürfel perforierten. Die Grenze war gegen die eigene Bevölkerung gerichtet, falls diese das System nicht mehr ertragen wollte. Sie sollten sich schämen! Zum Glück hat die Geschichte ihr Urteil gesprochen, egal was Sie propagandieren. Nach dem 3. Reich gab es genau die selben Schönfärber und Weichzeichner. Wir haben Sie und ihre Weltsicht inzwischen fast alle überlebt, wie wir Sie überleben werden.

                    Im Übrigen sehe ich "Zur See" auch ganz gerne einmal wieder. Dass aber gerade die Seefahrt ein sehr verschlossener Bereich in der DDR war, sollte nicht verschwiegen werden und auch, dass die Serie z.T. sehr propagandistisch ist. Mein Bruder wollte einst Koch bei der Handelflotte werden, durfte aber nicht, weil er einen Onkel im Westen hatte. Man hatte schon "viel Vertrauen" in seine Mitbürger! Anscheinend nicht soviel Vertrauen in die Überzeugungskraft der eigenen Politik.

                    Frohes und (geistig) gesundes neues Jahr.
                    • (geb. 1962) am

                      Diese Serie - wie auch andere DDR Serien - auf DVD ? Lachhaft. Warum auch. Der "Wessi" könnte ja mitbekommen, das es auch in der DDR hochwertige Serien gegeben hat. Es bleibt also nichts weiter übrig, als diese - und alle anderen DDR-Serien - selbst aufzunehmen. Übrigens: Schon mal aufgefallen! U N S E R E Serien liefen oder laufen (seit der Wende)heute meist bei MDR oder ORB (der vor einigen Jahren mit dem SFB zum RBB fusionierte).

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