First Blood – Die Geburt eines Serienmörders

1989 wird Richard Mallory erschossen in einem Gebüsch am Rande eines Highways in Florida aufgefunden – der erste von sieben ermordeten Männern, die an ähnlichen Orten gefunden wurden. Die Täterin ist Aileen Wuornos, eine Frau, die vor einer schwierigen Vergangenheit flieht und sich nach einer Beziehung sehnt. Anstatt Liebe zu finden, entwickelt sie eine schwelende Wut in ihrem Herzen, die schließlich explodiert, als sie ihr erstes Opfer findet. (Text: Crime + Investigation)

Bevor er sein erstes Opfer in der Wildnis Alaskas zur Strecke brachte, arbeitete Robert Hansen in der Bäckerei seines Vaters in einer Kleinstadt in Iowa und entwickelte langsam eine Abneigung gegen Frauen. Selbst als erfolgreicher Geschäftsmann und Familienvater in Anchorage wuchsen seine intensiven Gefühle zu einem dunklen Verlangen, die ultimative Kontrolle über 17 Opfer auszuüben. (Text: Crime + Investigation)

Bekannt vor allem durch die grausamen Morde an Studentinnen der University of Florida, beging Danny Rolling seine ersten Morde in seiner Heimatstadt Shreveport, Louisiana. Danny wuchs mit einem gewalttätigen Vater auf und träumte davon, als Erwachsener eine liebevolle Familie zu haben, aber seine dunklen Fantasien trieben ihn stattdessen dazu, eine Familie zu zerstören. Danach konnte er nicht mehr aufhören. (Text: Crime + Investigation)

Richard Ramirez, einer der bekanntesten Serienmörder, terrorisierte Mitte der 1980er Jahre Südkalifornien, wo jeder zur Zielscheibe des sadistischen Mörders werden konnte. Er wuchs mit der Sehnsucht nach einer Vaterfigur auf und fand in seinem sadistischen Cousin, einem Vietnam-Veteranen, und später im Satanismus Orientierung. Das ebnete ihm schließlich den Weg zu seinen ersten brutalen Morden. (Text: Crime + Investigation)

Der wortgewandte und großspurige Mörder, der für seine Intelligenz und seinen Charme bekannt ist, hat in den frühen 1970er Jahren die Küstenstadt Santa Cruz in Angst und Schrecken versetzt, wo er trampende Studentinnen aufgriff und zerstückelte. Seine Lust am Töten begann jedoch schon, als er noch viel jünger war und als Kind davon fantasierte, Mitglieder seiner eigenen Familie zu ermorden. (Text: Crime + Investigation)

Im ländlichen Epping, New Hampshire, kannte jeder Sheila LaBarre als eine exzentrische Witwe, die ihre Kaninchen liebte. Niemand hatte erwartet, was die Polizei bei der Suche nach einem vermissten Mann herausfand. Ihre schwierige Kindheit in Alabama, eine durch ein Koma hervorgerufene Vision und der Tod ihres wohlhabenden Ehemannes hatten Sheila auf eine abartige Mission zum Töten getrieben. (Text: Crime + Investigation)

Jemand tötet junge afroamerikanische Frauen in Charlotte, North Carolina, und die Polizei scheint nicht in der Lage zu sein, dies zu verhindern. Was die Polizei nicht weiß, ist, dass die Fälle alle eine Gemeinsamkeit haben: eine Verbindung zu Henry Louis Wallace. Der charmante und kluge Henry versuchte, seine dunkle Seite zu verbergen, die durch jahrelangen Missbrauch und verdrehte Fantasien genährt wurde – bis zu seinem ersten Mord. Dann übernahm der „böse Henry“ die Kontrolle. (Text: Crime + Investigation)

Zwischen 2007 und 2009 verschwanden Afroamerikanerinnen im Mt. Pleasant-Viertel von Cleveland. Ihre Familien suchten verzweifelt nach Hilfe, aber niemand schien zu wissen, was mit ihnen geschah, außer dem hilfsbereiten Bewohner der Imperial Avenue 12205, Anthony Sowell. Schon in jungen Jahren suchte Anthony verzweifelt nach einer Art von Kontrolle und fand sie schließlich, als er sein erstes verletzliches Opfer überwältigte, eine Frau, die nur hoffte, mit einem freundlichen Menschen Kontakt aufzunehmen. (Text: Crime + Investigation)

Der Serienmörder Arthur Shawcross erzählte viele Geschichten darüber, was in seinem Leben passiert war, bevor er zu morden begann. Missbrauch, Sodomie, Kannibalismus … aber ist irgendetwas davon wahr? Und wenn nicht, was hat seinen Werdegang vom schrägen Außenseiter zum Mörder geprägt? Er war zwar dafür bekannt, dass er Frauen am Genesee River in Rochester tötete, aber sein erster Mord lag Jahre zurück und war der Höhepunkt jahrelanger dunkler Fantasien. (Text: Crime + Investigation)

Das Aufwachsen als schwuler und eher femininer Mann im übermäßig maskulinen Bayou war für Ronald Dominique hart. Aber das ist nicht der Grund, warum Ronald begann, afroamerikanische Männer zu töten. Die Unfähigkeit, Beziehungen zu knüpfen, und ein sexueller Übergriff im Gefängnis festigten seine Entscheidung, sein erstes Opfer zu töten, was tragischerweise der Beginn einer jahrelangen Serie sinnloser Morde war. (Text: Crime + Investigation)