D 2003–
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2019-2022: maischberger. die woche / 2003-2016: Menschen bei Maischberger
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt.
(Text: LR / RF)
(Text: LR / RF)
maischberger – Streaming & Sendetermine
Fr 10.05.
03:30–04:45
03:30– 814
814 Sendung vom 08.05.2024 Di 14.05.
22:50–00:05
22:50– 815
815 Sendung vom 14.05.2024 NEU Mi 15.05.
01:50–03:05
01:50– 815
815 Sendung vom 14.05.2024 Mi 15.05.
20:15–21:30
20:15– 815
815 Sendung vom 14.05.2024 Mi 15.05.
22:50–00:05
22:50– 816
816 Sendung vom 15.05.2024 NEU Do 16.05.
03:10–04:25
03:10– 816
816 Sendung vom 15.05.2024 Do 16.05.
20:15–21:30
20:15– 816
816 Sendung vom 15.05.2024 Fr 17.05.
00:55–02:10
00:55– 816
816 Sendung vom 15.05.2024 Di 28.05.
22:50–00:05
22:50– 817
817 Sendung vom 28.05.2024 NEU Mi 29.05.
01:40–02:55
01:40– 817
817 Sendung vom 28.05.2024 Mi 29.05.
20:15–21:30
20:15– 817
817 Sendung vom 28.05.2024 Mi 29.05.
22:50–00:05
22:50– 818
818 Sendung vom 29.05.2024 NEUmaischberger – Community
katinka1 am
Diese Kommunistin finde ich unerträglich. Sie sollte endlich mal in die Ukraine fahren und sich vor Ort ein Bild machen. Oder wird da das Designer-Kostüm schmutzig? Stattdessen führt sie sich als Putin-Versteherin auf.
Wer neutral ist, ist ein einfaches Angriffsziel des Monsters im Kreml.katinka1 am
Wenn die Familien keinen Kinderzuschlag beantragen, dann sind sie selber Schuld. Da muss man sich eben informieren!
Frau Klöckner hat sich in ihrer Zeit als Ministerin nirgends durchsetzen können. Da kann sie sich Schlauschwätzerei jetzt wirklich ersparen.
Und zur Kriminalstatistik: Wieso kommt nicht eine Diskussion zur Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters in Gang? Wieso spricht niemand an, dass schon bei den Kleinen nichts mehr stimmt? Ermahnt man mal ein Kind oder sagt, dass man so etwas nicht macht, ist man stets als Erwachsener der Dumme. Kinder haben heutzutage nie gelernt, dass ihnen Grenzen aufgezeigt werden! Unsere Kleinen vertragen keine bösen Worte, heißt es! Da kann man doch gleich die Erzieher einsparen!User 1780059 am
Zunächst zur Kommentarfunktion: Es war ziemlich schwierig sich hier ein zu loggen.
Vielleicht kommt es auch daher, dass hier kaum Kommentare zu lesen sind.
Ich glaube, dass das ZDF sehr froh ist über diese "Kommentarwüste"; ein Pflänzchen alle 300 m.
Im übrigen würde ich mir wünschen, dass man parallel zu den Talkrunden kommentieren könnte.
Das wäre auch für den Zuschauer aufschlußreich und man würde mit dem Internet gleichziehen.User 1742080 Rosanda am
Sendung vom 09.01.2024 Maischberger
Wie zu erwarten war werden (falsch dargestellte Videos) wieder als Richtig und Gesetz dargestellt! Bei so vielen Bauern und anderen Bürgern dieses Landes die alle selbst mit dem Smartphone filmen (und sofort online stellten konnten) was tatsächlich vor sich ging am Fähranleger, dennoch wird es im TV und sicher auch von manchen Bediensteten (wen wundert es?) als Gewalt dargestellt!! Was soll das?? Es geht überhaupt nicht NUR um die Unzufriedenheit der Bauern sondern vom Bürger/ Volk! Diese Ampel Regierung regiert gegen ihr eigenes Volk! Sie besitzt aber kein HERRSCHAFTSRECHT! Das Volk sagt (nun deutlich!) das die Grenzen des Zumutbaren überschritten sind und zwar mit Recht und Pflicht durch friedliche Demonstrationen! Der Mehrheit der Bürger fordert den Rücktritt dieser Regierung! Man kann es auch wahrheitsgemäß auf den Punkt bringen! Die Menschen bilden ihr eigenes Urteil nicht, durch öffentliche-rechtliche Medien weil sie einfach nicht in der Lage oder Willens sind, Ereignisse neutral ohne Bewertungen (politisch vorgegeben!) unvoreingenommen darzustellen! Deshalb informieren sich die Bürger direkt von Mensch zu Mensch oder vor Ort!User 1720392 am
SPD H. Kühnert: Die AFD ist keine normale Partei.
Diese Ignoranz ist so wie diese Partei auch im öffentlichen Rundfunk gehandelt wird unterirdisch.
Wie kann man ständig eine Partei mit über 20 Prozent Stummanteil so kleineren.
Das ist eine zugelasse Partei, gerne kann man sich inhaltlich damit auseinander setzen, aber dies führt dazu, dass hoffentlich viele das Kreuz der nächsten Wahl an die richtige Stelle setzen
maischberger – News
- Forsa-Umfrage: Caren Miosga beliebteste Polit-Talkerin, Louis Klamroth abgeschlagen auf letztem Platz
- Markus Lanz besserwisserisch und durchsetzungsstark ()
- Quoten: „Die Höhle der Löwen“ erfolgreich, aber Hirschhausen und „WWM“ stärker
- ZDF-Krimi insgesamt ganz vorn, „Based on a True Story“ endet desolat ()
- Themenvielfalt und Meinungspluralität: So will die ARD ihre Polit-Talkshows ab 2024 aufstellen
- Menschen unter 50 Jahren sollen erreicht werden ()
- ARD-Polittalks zu ähnlich? Kontrollgremium stellt „hart aber fair“, „maischberger“ und Co. auf den Prüfstand
- Scharfe Kritik an ARD-Talkformaten ()
- Sandra Maischberger interviewt Bundeskanzler Olaf Scholz und Hollywoodstar Harrison Ford
- Extra-Ausgabe von „maischberger“ am Mittwoch ()
- Caren Miosga folgt auf Anne Will, mehr „maischberger“, Klamroth soll Junge in Mediathek locken
- Neue „Tagesthemen“- und „Sportschau“-Moderatorinnen verkündet ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
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