Staffel 1, Folge 1–4

Staffel 1 von „Mein schönes Heim“ startete am 15.02.2018 im SWR.
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Vom außergewöhnlichen UFO-Haus in Baden-Württemberg über ein Luxus-Baumhaus und den Traum vom Hausboot bis hin zu einer liebevoll restaurierten, 200 Jahre alten Schwarzwald-Scheune – im neuen Factual-Entertainment-Format des SWR werden außergewöhnliche, beherzte und individuelle Bauprojekte aus dem Südwesten und ganz Deutschland begleitet. Die vierteilige Reihe „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen.“ zeigt spektakuläre Wohnobjekte zum Staunen und gibt Anregungen zum Nachbauen und Selbermachen.
    Folge 1: Veränderung der Wohnkultur durch Digitalisierung „Die Zukunft im Wohnungsbau wird sehr spannend. Unsere Wohnkultur verändert sich durch die Digitalisierung sehr stark. Konventionelles wird hinterfragt; weg von monofunktionalen Räumen hin zu neuen Ideen und Kombinationen, die dank der neuen Technologien jetzt umsetzbarer sind“, so der mehrfach ausgezeichnete Architekt Martin Schroth, Professor für Digitales Konstruieren an der Hochschule Trier. Der Wohnexperte reist für „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen.“ quer durch den Südwesten, trifft Bauherren und Wohnpioniere und greift auch mal selbst zur Bohrmaschine, wenn ein Bauprojekt zu scheitern droht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.02.2018SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Vom Ufo-Haus über ein traditionelles Backhaus bis zum Traum vom Hausboot: „Mein schönes Heim“ zeigt außergewöhnliche, beherzte und individuelle Bauprojekte im Südwesten. In der zweiten Folge erfährt das Publikum, ob das Selbstbauhaus von Familie Groß im Saarland trotz Schwierigkeiten und Verzögerungen doch noch fertig wird.
    Thomas Münch zeigt sein selbst entworfenes und vollkommen autarkes Hausboot: Wird es nach mehr als sechs Jahren Bauzeit fertig werden und kann endlich zu seinem Liegeplatz in Baden-Baden reisen? Außerdem: In Leinfelden-Echterdingen hat sich der Architekt Michael Balz ein außergewöhnliches „Ufo“-Haus gebaut und in St. Georgen soll ein traditionelles Backhaus entstehen – ganz ohne moderne Hilfsmittel, und das auch noch bei Wintereinbruch. Architekt Martin Schroth, Professor für Digitales Konstruieren an der Hochschule Trier, reist für „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen.“ quer durch den Südwesten, trifft Bauherren und Wohnpioniere und greift auch mal selbst zur Bohrmaschine, wenn ein Bauprojekt zu scheitern droht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.02.2018SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Vom Feuerwehrauto, das zum Camper wird, bis zum Seecontainer, der es in sich hat: „Mein schönes Heim“ zeigt außergewöhnliche, beherzte und individuelle Bauprojekte im Südwesten. In der dritten Folge erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, ob das traditionelle Backhaus in St. Georgen trotz Wintereinbruch noch wie geplant fertig wird. Gebaut wird ganz ohne moderne Hilfsmittel und mit Gesellen auf der Walz – die auch noch krank geworden sind. In Koblenz erfüllt sich Nele Geke einen Traum und baut ein ausgedientes Feuerwehrauto zu einem Camper um.
    Das alte Gefährt hält für die Selbstbauer aber so manche Überraschung bereit. Außerdem: Stephan Brandt hat sich eine kleine, mobile Wohlfühloase in den Garten gestellt. Mit viel Liebe hat er einen alten Seecontainer zum mobilen Wohnzimmer umgebaut. Architekt Martin Schroth, Professor für Digitales Konstruieren an der Hochschule Trier, reist für „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen.“ quer durch den Südwesten, trifft Bauherren und Wohnpioniere und greift auch mal selbst zur Bohrmaschine, wenn ein Bauprojekt zu scheitern droht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.03.2018SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Ein abgefahrenes Luxusbaumhaus, ein spektakulärer, eiförmiger Gartenpavillon und eine 200 Jahre alte, neu designte Scheune: Das ist „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen“. Auch in der vierten Folge bereist Architekt Martin Schroth, Professor an der Hochschule Trier, die außergewöhnlichsten Bau- und Wohnprojekte im Südwesten. Für ganz besondere Ideen und Wohnpioniere geht es auch mal über die Landesgrenzen hinaus. Heute bis in die Schweiz. Denn hier bauen Nina Egli und ihre Freundin Helgard Worral ein Baumhaus der Extraklasse. Satte 100.000 Euro kostet ihr Traumprojekt. Während in Joachim Goedeckes 200 Jahre alter und neu designter Scheune der Holzwurm sein Unwesen treibt, baut Familie Djuren einen Gartenpavillon ohne Ecken. Alles selbst geplant und gezeichnet. Ob das gut geht? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.03.2018SWR Fernsehen

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