Kommentare 1–10 von 11

  • (geb. 1973) am

    Die Miniserie "1883" als Prequel zu "Yellowstone" war ein echter Glücksgriff, der uns kürzlich einen wunderschönen und gemütlichen Binge-Nachmittag beschert hat. Die Story ist herzergreifend und zugleich auch spannend, was in dieser Kombination schon eher selten ist.


    Elsas Erzählstimme aus dem Off dürfte Geschmackssache sein und wurde hier bereits mehrmals heftig kritisiert. Uns hat das nicht gestört.
    • (geb. 1965) am

      Was würdet ihr empfehlen…
      Sollte ich mit 1883 anfangen, dann auf 1923 warten und zum Schluß Yellowstone gucken oder ist das egal?
      • am

        1883 und dann 1923, wenn du das nicht schon gemacht hast.
        Yellowstone habe ich nur die 1.Staffel geschaut, alle Staffeln tue ich mir nicht an.
    • am

      Schade, dass es nur eine Staffel ist.
      Eine erneute Frechheit von Paramount+, dass die deutsche Tonspur mal wieder nur in Stereo vorhanden ist. Wäre es nicht bei Sky dabei würde ich keinen Cent dafür bezahlen.
      • am

        Deutlich anspruchsvoller und mit mehr Tiefgang als Yellowstone für meinen Geschmack. Äußerst bedauerlich, dass dies nur eine Miniserie mit einer Staffel ist aber es wäre wohl auch kaum möglich diesen Anspruch über mehrere Staffeln aufrecht zu erhalten. Ein echtes Juwel!
        • (geb. 1969) am

          Hervorragend und aufwändig produziertes Prequel von «Yellowstone». Manche kurze Szenen in den Orte sind ja heftig personalintensiv mit unfassbar vielen Statisten. Serie ist mindestens gleichwertig, mindestens gleichgut, die Landschaftsaufnahmen sind auf jeden Fall noch schöner. Die hübsche Elsa «Blitz mit dem gelben Haar», die wirklich manchmal nervt mit ihrer schmalzigen Bewertung aus dem OFF, hat m.E. noch eine mindestens ebenso hübsche Zigeunerin als Konkurrenz. Auf dieses hübsche Mädel mit Ausstrahlung ist hier noch gar keiner eingegangen.
          Nie langweilige, gut unterhaltende 10 Episoden, aber auch mit Logik-und Dramaturgie-Fehlern: So stand eine 2., schwierige Flussüberquerung an und plötzlich war diese Flussüberquerung kein Thema mehr, oder: Als Elsas Mutter ihr hinterher geritten ist, taucht die Mutter erst wieder in der Dramaturgie auf, als sie einem Banditen hinterher reitet und erschiesst, vollkommen ohne Kontext. Aber egal.
          • am

            Eigentlich habe ich genug von Western Serien. 5 Sterne hatte für mich " Wheels " !
            Aber 1883 lässt sich nett anschauen, sieht man mal von der heroischen Figur der Elsa ab, die nervt. Das Ende ist definitiv zu schmalzig!!
            • am

              Elsa, boah dieses nervige Gelaber geht einem so richtig auf den Senkel, unerträglich!
          • (geb. 1964) am

            Ohne Zweifel wunderschöne Bilder und größtenteils richtig starke Schauspieler in einer toll gefilmten Geschichte.
            Mehr als nur abträglich ist die Darstellung der Tochter (Elsa) sowie deren Erzählung aus dem Off.
            Es liegt nicht an der Schauspielerin, obwohl deren Mimik nur zwischen Lächeln und Misslaunigkeit (Soll wohl Trotz oder Härte darstellen) wechselt.


            Minispoiler:
            Obschon sie einen schlimmen Verlust hinnehmen muss und diesen eiskalt rächt ist sie schon wenig später lächelnd hinter dem nächsten "Love-Interest" her. Na klar..



            Die Erzählung aus dem Off setzt dem ganzen die Krone auf - anstatt die Geschichte begleitend zu erzählen kommen nur Plattitüden und Sprüche, wie hart sie doch geworden sei.


            Ich setze dann lieber auf "Yellowstone", da passt wirklich alles.
            Große Erwartungen habe ich an "1923", da Elsa dann Vergangenheit sein dürfte.
            • (geb. 1972) am

              Wow! Wunderschön. Wie auch bei Yellowstone war es für mich ein Genuss, in die Weite und Schönheit der Landschaften einzutauchen. Der Naturbezug ist noch unmittelbarer, die rauhen und dramatischen Seiten der Wildnis werden Teil der Reise. Ich fand die (Synchro-)Stimme von Elsa alias Lightning With The Yellow Hair 🥰 als Erzählerin sehr passend und bin beeindruckt von der hervorragenden Rollenbesetzung. Top!
              • am

                Hat mir sehr gut gefallen, sogar besser als Yellowstone. Was mich aber wirklich gestört hat, waren die blendendweißen perfekten Zähne aller Mitwirkenden. Im Ernst? 1883? Da hätte die Maske etwas authentischer sein können, obwohl Elsa dann natürlich nicht mehr so hübsch gewesen wäre. Abgesehen davon - tole Serie, besonders das poetische Ende.
                • (geb. 1977) am

                  TolleSerie, wenige und passende Klischees. Der oft verklärte "Wilde Westen" wird hier in einer drastischen Realität mit seiner wohl damaligen Brutalität dargestellt. Die begleitende Erzählung von Elsa passt hervorragend in die Serie und trägt zur Dramatik passend bei. Die letzte Folge ist schon ziemlich heftig. Es fehlt noch ein kleines Bindeglied zur Serie Yellowstone mit Kevin Costner.

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