Bares für Rares Österreich

Elisabeth Kozak bringt einen historischen Stadtplan von Wien aus dem Jahr 1864 mit ins „Bares für Rares Österreich“-Studio.
Die Schwestern Petra Häusler-Wieszt und Ina Ritter bieten den Händlern ein Collier in Gelbgold aus den 1840er Jahren an. Das gut erhaltene Schmuckstück kommt aus der Zeit des Biedermeiers.
Edmund Seweroba und seine Tochter Nicole bieten eine Sammlung ganz seltener Comic-Hefte zum Verkauf an.
Werner Gratzl hat einen alten Keramikkrug von „Villeroy & Boch“ anzubieten.
Gudrun Daubek-Puza und ihr Bruder Walter haben eine holzgeschnitzte, 1,50 Meter große Jesus-Christus-Darstellung mit – das Meisterstück stammt aus dem Jahr 1750. (Text: ServusTV)