Carspotting – Autogold im Hinterhof

Carlos, Pedro und Niko haben im US-Bundesstaat Washington auf einem abgelegenen Grundstück vielversprechende Kandidaten auf vier Rädern ausgemacht – darunter ein Plymouth Cuda, Baujahr 1970. Und der Eigentümer ruft für das Oldtimer-Quintett einen fairen Preis auf, denn 7500 Dollar sind für die US-Klassiker definitiv nicht zu viel verlangt. Sprich: Wenn das Trio beim Einkauf von Ersatzteilen richtig kalkuliert, lässt sich mit den Autos beim Weiterverkauf garantiert gutes Geld verdienen. Doch vorher wartet auf die Kfz-Freaks in der Werkstatt jede Menge Arbeit. (Text: DMAX)

Autowracks, so weit das Auge reicht! Carlos und seine Kompagnons sind mit ihrer Drohne fündig geworden. Ein Kfz-Liebhaber hortet auf seinem Grundstück im US-Bundesstaat Washington unzählige Oldtimer. Die meisten Modelle haben ihre besten Jahre zwar lange hinter sich, aber dann springt den Jungs ein 57er GMC Truck ins Auge. Rost hin oder her, aus diesem Klassiker lässt sich in der Werkstatt garantiert etwas machen. Deshalb ist der Pick-up so gut wie gekauft. Und anschließend denkt sich das Trio ein cooles Design für das betagte Vehikel aus. (Text: DMAX)

Eine Ikone auf vier Rädern: Der Ford Mustang genießt bei Auto-Freaks Kultstatus und Ersatzteile findet man für das legendäre „Pony Car“ wie Sand am Meer. Daher könnte sich der jüngste Einkauf für Carlos und seine Kumpels am Ende wirtschaftlich auszahlen. Von den Bremsen über die Radaufhängung bis zum Motor: Die Profi-Schrauber investieren rund 30 000 Dollar in den Oldtimer, um die betagte Rostlaube in ein schickes Custom Car mit Seltenheitswert zu verwandeln. Eine coole Lackierung gehört dabei natürlich auch zum Pflichtprogramm. (Text: DMAX)

Carlos und sein Team starten ein neues Projekt: Dieses Mal bringen die Kfz-Profis einen Mercury Cyclone GT auf Vordermann. Das Muscle-Car wurde von 1964 bis 1971 gebaut und war kein eigenständiges Modell, sondern eine sportlichere Variante des Comet. Der Oldie hat die Jungs 5000 US-Dollar gekostet und ist für sein Alter noch sehr gut in Schuss. Doch so wie er da steht, bringt der Wagen den Auto-Freaks beim Weiterverkauf kein Geld ein. Deshalb muss sich die Truppe über ein cooles Design Gedanken machen – und ein neuer Motor wäre auch nicht schlecht. (Text: DMAX)

Der Scheunenfund steckt voller böser Überraschungen. Carlos, Nico und Pedro pimpen in dieser Folge einen Camaro, Baujahr 1969. Mit dem Makeover wollen sich die Jungs in der Custom-Car-Szene einen Namen machen, aber der Umbau geht nicht so leicht von der Hand wie angenommen. Denn als die Truppe den Oldtimer in der Werkstatt genauer unter die Lupe nimmt, treten eklatante Mängel zutage. Unter dem Lack sieht es düster aus und an dem Fahrzeug wurde unprofessionell herumgeschraubt. Deshalb ist bei dem Projekt Improvisationstalent gefragt. (Text: DMAX)

Kalkulieren die Kfz-Experten richtig? Carlos, Nico und Pedro investieren in dieser Folge im Pazifischen Nordwesten Tausende Dollars in einen Chevrolet Bel Air, Baujahr 1955, um nach dem Makeover mit dem Custom Car doppelt und dreifach abzusahnen. Retro-Felgen und ein LSA-Motor mit 560 PS: Die Truppe macht den Oldtimer nach allen Regeln der Kunst wieder flott und hat sich für den Wagen zudem ein cooles Design überlegt. Aber wenn der Plan aufgehen soll, müssen die Autoschrauber anschließend auch einen Käufer für das Vehikel finden. (Text: DMAX)