Dirty Jobs – Arbeit, die keiner machen will

Gratulation zu 200 fiesen, schmutzigen Jobs! In dieser Jubiläumsfolge lädt Mike Rowe dazu ein, ihn auf seiner schweißtreibenden Reise quer durch die vergangenen Staffeln von „Dirty Jobs“ zu begleiten. (Text: Sky)

Wenn es um Dreck, üble Gerüche und die widrigsten Arbeitsbedingungen geht, kennt sich keiner besser aus, als Mike Rowe. Jahrelang hat er für die Doku-Serie „Dirty Jobs“ geschwitzt, geschuftet und gebuckelt. Aber damit ist jetzt Schluss! Mike nimmt frei und hat auch schon die passende Urlaubsvertretung parat: Wer wäre für diesen fiesen Job besser geeignet, als seine eigenen Chefs? Jetzt dürfen die Herren aus der oberen Etage einmal am eigenen Leib erfahren, was es heißt, ein echter Dirty Jobber zu sein. (Text: Discovery Channel)

Vom rostigen Kühlschrank bis zur gammeligen Wohnzimmer-Couch – nur wenige Menschen machen sich die Mühe, ihren Haushalts-Schrott ordnungsgemäß zu entsorgen. Statt sich zum Wertstoffhof um die Ecke zu bequemen, deponieren viele ihren Müll einfach auf der Straße. – So auch alte, verlauste Matratzen. Wie ekelhaft es sein kann, solche verrotteten Teile mühsam einzusammeln und zu recyceln, erfährt Mike Rowe in dieser Episode von Schmutzige Jobs als Müllentsorger beim Department of Public Works in San Francisco. Verwanzt, verschimmelt und voller Ungeziefer entpuppen sich die Aufräumarbeiten als ausgesprochene Drecksarbeit. (Text: Sky)

Arbeiten, wo andere Urlaub machen! Trotz allerbester Vorzeichen beschleicht Mike Rowe kurz vor seiner Abreise nach Hawaii eine böse Ahnung: Vielleicht ist an dem vermeintlichen Traumjob im Urlaubsparadies, kaum fünf Minuten vom weißen Sandstrand entfernt, ja doch ein Haken? Und Extrem-Jobber Mike soll leider Recht behalten. Die neue Herausforderung hat es wirklich in sich. Schon bei der Einweisung treibt es dem hart gesottenen Burschen aus Baltimore den Angstschweiß auf die Stirn, und sein Kameramann quittiert – zum ersten Mal in der Geschichte von „Schmutzige Jobs“ – den Dienst. Doch wer könnte es ihm verdenken, denn in 120 Metern Höhe an der Fassade eines Wolkenkratzers herumzukrabbeln, ist wirklich nicht jedermanns Sache. (Text: DMAX)

Im Damenklo sieht’s meistens schlimmer aus als bei den Herren! Peinliche Wahrheit, oder bloß eine boshafte Behauptung, mit der das vermeintlich starke Geschlecht seine Frustration über die fortschreitende Emanzipation kompensiert? Als Mann fürs Grobe darf sich Mike Rowe in dieser Episode von „Schmutzige Jobs“ selbst ein Bild von der Gesamtsituation machen und in einer stillgelegten Fabrik Damen-Toiletten von den Wänden montieren. Eine Aufgabe, die Mikes Weltbild in Sachen Hygiene in ihren Grundfesten erschüttert. Anschließend bekommt es der Experte für Knochenjobs in Arkansas mit Geierschildkröten zu tun. Die 80-Kilo-Kolosse sollen zu Forschungszwecken vermessen werden. Klingt harmlos … (Text: Sky)

Melken, Füttern, Fieber messen – Mike Rowe verschlägt es in dieser Episode von „Schmutzige Jobs“ auf eine Kamel-Ranch in Kalifornien. Dort soll er sich um das Wohlergehen der sensiblen Paarhufer kümmern. Doch vor allem die männlichen Tiere machen dem hart gesottenen Mann aus Baltimore das Leben schwer. Während die Weibchen völlig entspannt bleiben, sind die halbstarken Bullen eine echte Herausforderung. Zum einen „parfümiert“ sich das starke Kamel-Geschlecht recht gerne mit eigenen Exkrementen, um sich bei der Damenwelt beliebt zu machen. Zum anderen wissen die liebestollen Burschen oft nicht, was sie mit ihrer überschäumenden Energie anstellen sollen.
Dampfkessel reinigen, Schlangen bändigen, im Schlamm bohren oder Holzfällen im Akkord – es gibt Jobs, die sind vor allem eines: hart und schmutzig! Schon beim Zuschauen treibt es einem die Schweißperlen auf die Stirn. Doch irgendjemand muss diese Aufgaben übernehmen. Drecksarbeit-Experte Mike Rowe stürzt sich in neuen Folgen der Doku-Serie mitten hinein in die ekligsten und gefährlichsten Beschäftigungen der Welt und schuftet Schulter an Schulter mit den Leuten, die solche Knochenjobs täglich verrichten. (Text: TV24)

Egal ob LCD-Fernseher, Lockenstab, Spielkonsole, Navigationsgerät, Computer oder Mobiltelefon, für die meisten Menschen ist ein Alltag ohne die technischen Errungenschaften der Neuzeit undenkbar. Und weil es auch immer die tollsten, neuesten Gadgets sein sollten, mit denen wir kommunizieren, uns aufstylen oder die Zeit vertreiben, werden die Berge an elektronischem Abfall weltweit immer riesiger. Da dieser „E-Müll“ viel zu wertvoll ist, um ihn in die Schrottpresse zu stecken, und außerdem haufenweise gefährliche Schadstoffe enthält, muss sich jemand sehr gewissenhaft um die Entsorgung kümmern. Wie“s richtig geht, zeigt Mike Rowe in dieser Episode von „Schmutzige Jobs“ in Roseville, Kalifornien. (Text: DMAX)

In dieser Folge von „Schmutzige Jobs“ wird Arbeitstier Mike Rowe ordentlich eingeheizt: und zwar in der größten Glasmanufaktur der USA. Die vor über hundert Jahren gegründete „Fenton Art Glass Company“ ist heute der bedeutendste Hersteller für handwerklich gefertigtes Buntglas in den Vereinigten Staaten. Doch bis die dekorativen Vasen, Schüsseln und Figuren in Form gebracht sind, ist es ein harter und sehr schweißtreibender Weg. Die handgefertigten Glasprodukte werden nämlich bis heute auf traditionelle Weise hergestellt. Wie das geht und wie man zwischen 1000 Grad heißen Brennöfen überhaupt überleben kann, darf Dirty-Jobber Mike jetzt am eigenen Leib erfahren. (Text: Sky)

Feucht, kalt, schmierig – Tausendsassa Mike Rowe krempelt in dieser Episode als Staudamm-Arbeiter in Washington die Ärmel hoch. Um rund sieben Millionen Haushalte im Pazifischen Nordwesten mit Strom zu versorgen, muss sich der Drecksarbeit-Experte im wahrsten Sinn des Wortes krumm machen. Ermüdende Schraubarbeiten in sehr engen, sehr muffigen Rohrsystemen sind jetzt seine Hauptbeschäftigung. Und so lautet Mikes erstes Resumée: Nichts für Leute mit Platzangst, und Lichtjahre von einem gemütlichen Büro-Job entfernt! Netterweise zeigen sich seine Hydro-Mechaniker-Kollegen anschließend gnädig und gönnen Mike mehr Bewegungsfreiheit. Sogar wesentlich mehr, denn nun darf der Mann aus Baltimore beim Gerüs (Text: Sky)