Staffel 1, Folge 1–12

  • Staffel 1, Folge 1 (25 Min.)
    Rudi will sich einmal im Hotel verwöhnen lassen, er ist „Fürst Rudi im Hotel“! Auf einer Parkbank vor dem Grand Hotel lernt Rudi den Liftboy Erwin kennen. Erwin überzeugt Rudi, dass es sich in einem weichen Hotelbett viel besser schlafen lässt, als auf einer harten Parkbank. Das möchte Rudi nun ganz genau wissen und begleitet Erwin, der ihn für ein kleines Schläfchen in der Fürstensuite unterbringen kann. Zum Schlafen kommt Rudi in dem Hotel nicht, und fürstliches Benehmen scheint auch nicht seine große Stärke zu sein. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 2 (25 Min.)
    Auch Raben möchten von Zeit zu Zeit einmal ihr Äußeres verändern, ein bisschen schöner werden. Bei Rudi wird dieser Wunsch jedenfalls beim Betrachten eines Friseur-Schaufensters geweckt. Der Friseur hat Verständnis für diesen Wunsch und nimmt Rudi mit in den Salon. Als sich die Wartezeit hinzieht, macht sich Rudi wieder einmal nützlich. Nicht immer nur zur Freude von Friseur und seinen Kunden. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 3 (25 Min.)
    Rudi angelt hochkonzentriert in einem Gulli. „Was er da zu fangen gedenke“, fragt ihn ein vorbeikommender Motorradfahrer. „Fische natürlich“, antwortet Rudi. Der Motorradfahrer nimmt Rudi zu einer besseren Angelstelle mit. Aber auch hier hat Rudi nicht das rechte Anglerglück, der Haken verheddert sich an einem vorbeifahrenden Schiff, und Rudi wird auf das Deck geschleudert. So beginnt eine zunächst unfreiwillige, aber letztlich äußerst interessante Entdeckungsreise auf einem Binnenschiff. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 4 (25 Min.)
    Ein eigenes Haus, das ist der Wunschtraum vieler, auch der von Rudi! In seinem ersten selbstgestalteten Haus lässt es sich nur leider nicht so gemütlich leben. Rudi hat es mit Kreide mitten auf die Straße gemalt. Glücklicherweise bemerkt ihn eine heranbrausende LKW-Fahrerin und nimmt ihn mit, um ihm einmal eine richtige Baustelle zu zeigen. Rudi ist sehr beeindruckt von den vielen Maschinen und will den Bauleuten gleich mal ein wenig bei ihrer schweren Arbeit helfen – was sich als nicht so einfach erweist. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 5 (25 Min.)
    Das schnittige Auto des Cabrio-Fahrers Willi hat es Rudi angetan. Allerdings scheint das Dach nicht richtig zu funktionieren, wie Rudi bei einer heimlichen Untersuchung bemerkt. Von Willi dabei gestört, versucht Rudi, sich nützlich zu machen, indem er Willi aus der Parklücke winkt. Dass seine Hilfe in einem Crash endet und dass das Cabrio nun in die Werkstatt muss, findet Rudi eigentlich nur interessant. Ebenso die Werkstatt, ihre Mitarbeiter und die vielen technischen Überraschungen, die sich einem neugierigen Raben hier bieten. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 6 (25 Min.)
    Rudi möchte eine Bahnreise unternehmen. Bei der Auskunft erfährt er, dass man ohne einen Fahrschein nicht im Zug mitfahren darf. Ein großes Problem, wenn man kein Geld hat. Aber Rudi schafft es ohne einen Pfennig, einen (fast) noch gültigen Fahr-schein zu „ziehen“. Mit dem ergatterten Ticket besteigt er den erstbesten Zug, Fahrziel unbekannt. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 7 (25 Min.)
    Ein Rabe als Feuerwehrmann? Für Rudi das Selbstverständlichste auf der Welt. Als ihm der Gedanke kommt, möchte er sich gleich bewerben. Das Leben in der Feuerwehrzentrale scheint ihm auf den ersten Blick ganz gemütlich und ruhig zu sein. Die Feuerwehrmänner essen, lesen und schlafen sogar. Wie aufregend und gefährlich ein richtiger Einsatz sein kann, damit hat Rudi dann doch nicht gerechnet. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 8 (25 Min.)
    Rabe Rudi sitzt wieder einmal auf einer Parkbank, diesmal idyllisch an einem See. Lautstark feuert er eine ältere Dame beim Entenfüttern an. Dabei sind die beiden so vertieft, dass sie erst spät bemerken, wie ein Motorradfahrer angebraust kommt und die Handtasche von Frau Schubert, der Dame, an sich reißt. Als die Polizei kommt, um den Fall aufzunehmen, kann sich Frau Schubert an nichts mehr erinnern. Gut, dass Rudi so gut aufgepasst hat und sich sofort und freiwillig für ein Protokoll auf der Polizeidienststelle meldet. Er hat ihn schließlich genau gesehen, den Dieb! Nach einigen Verwicklungen, Verwechslungen und Missgeschicken ist es am Ende auch wirklich einzig und allein Rudi zu verdanken, dass der Dieb gefasst werden kann. Rudi ist eben der Oberhauptchefkommissar. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 9 (25 Min.)
    Rudi beobachtet, wie sich Kunden vor einem Supermarkt um einen Verkaufsstand drängeln. Neugierig nähert er sich, und da springt ihm etwas ins Auge, etwas wunderschönes, das er unbedingt haben muss: Ein süßer, roter Teddybär. Rudi drängelt sich nach vorne und verlangt von der netten, jungen Kassiererin: „Einen roten Teddy, bitte!“ Was er vorher nicht wusste, jetzt aber von der Kassiererin erfährt, dass er ohne Geld gar nichts kaufen kann. Rudi setzt nun alles daran, die fünf Mark für den Teddy durch Arbeit im Supermarkt zu verdienen. Er hilft der Kassiererin so gut er kann, aber manchmal geht eben etwas daneben. So kostet es einige Zeit, die Nerven der Kassierein und beinahe Rudis Federkleid, bis er das benötigte Geld und damit den Teddy wirklich verdient hat. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 10 (25 Min.)
    Die Pausenklingel einer Grundschule läutet, und vor lauter Schreck fällt Rabe Rudi vor der Schule in den Papierkorb, auf dem er sich niedergelassen hatte. Die Schülerin Rosalie rettet Rudi und die beiden kommen ins Gespräch über die Schule, über das Lernen und über die Lehrer. Dabei geht Rudi auf, dass Lehrer sein doch genau das Richtige für ihn wäre. Ein Gespräch beim Rektor der Schule bringt Rudi seinem Wunsch nicht näher, also muss er sich heimlich einschleichen, um doch einmal vor einer Schulklasse stehen zu können. Rudi verursacht einige Turbulenzen in der Schule, ehe es ihm tatsächlich gelingt, Lehrer zu sein. Nach seinem Unterricht sind sich alle Schüler einig: Rudi ist der beste Lehrer der Welt! Nur, leider denkt der Rektor darüber ein wenig anders. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 11 (25 Min.)
    Rudi hat eine Sonnenbrille gefunden, eine ganz besondere, glitzernd und mit Perlen besetzt. Mit diesem kostbaren Fund sitzt er in der Nähe einer Bushaltestelle und schaut zufrieden in die Sonne, als er plötzlich von einer aufgeregten Frau angesprochen wird. Ob er vielleicht ihre Handtasche gesehen habe, sie vermisse sie nämlich. Rudi hat die Handtasche zwar nicht gesehen, aber einen jungen Mann, der einen Zettel an der Bushaltestelle angebracht hat. „Handtasche gefunden und im Fundbüro abgegeben“ steht da. Als die Frau sich auf den Weg zum Fundbüro macht, schließt sich Rudi an. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 12 (25 Min.)
    In der Umkleidekabine eines Hallenbades trifft Rudi auf Herrn Feucht und bittet ihn, sein Gummitier aufzublasen. Rudi möchte unbedingt damit schwimmen gehen, obwohl ihn Herr Feucht darauf aufmerksam macht, dass Schwimmen mit Gummitieren im Hallenbad verboten und der Bademeister hier sehr streng ist. Rudi besteht trotzdem darauf, das unförmige Gummiding mitzunehmen, und der gutmütige Herr Feucht hilft ihm dabei, es ins Schwimmbad zu schmuggeln. Damit beginnt ein richtiges Katz- und Mausspiel zwischen Rudi und dem Bademeister, das einschneidende Folgen für die Badegäste hat. Die sitzen nämlich plötzlich auf dem Trockenen. (Text: KI.KA)

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