Staffel 2, Folge 1–6

  • Staffel 2, Folge 1
    Adolf Ogi, der Bergler und Bergsteigersohn, Toni Vescoli, dessen Vater mit der Familie in der Welt herumreiste, und Verena Gloor, Bauerntochter aus dem Thurgau, die es früh in die Ferne zog: sie alle sind geboren am 18. Juli 1942. Wie veränderte sich die Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Hochkonjunktur alles möglich machte, wovon man vorher nur geträumt hatte?
    In «Geboren am?» schildern drei Schweizer Persönlichkeiten, wie unterschiedlich farbig, glamourös, abenteuerlich, aber auch traurig ein Leben sein kann, das am genau gleichen Tag im gleichen Jahr beginnt ? in der ersten Folge am 18. Juli 1942.
    Adolf Ogi wächst in der behüteten Welt des Bergdorfes Kandersteg auf. Sein grosses Vorbild war und ist bis heute sein Vater, Adolf Ogi Senior. «Er hat mir alle Werte des Lebens beigebracht», sagt Ogi. Als der junge Dölf den Sprung von der Primar- in die Sekundarschule nicht schafft, hält sein Vater zu ihm und schickte ihn später in eine private Handelsschule. In der Rekrutenschule erwacht der Ehrgeiz Ogis und er weiss: «Ich will einmal führen.» Die Gelegenheit dazu kommt 1964, als er den Auftrag erhält, an den Olympischen Spielen in Sapporo mit den Schweizer Wintersportlern möglichst viele Medaillen nach Hause zu bringen. Die Rechnung geht auf und Ogi ist auf seinem Weg nach oben nicht mehr zu bremsen. Dieser Weg führt ihn schliesslich in den Bundesrat. Bis heute ist er einer der populärsten Schweizer Politiker geblieben.
    Einen ganz anderen Weg wählte Toni Vescoli. Seine ganze Liebe gehört der Musik; Freddy Quinn ist eines seiner frühen Idole und später natürlich der grosse Elvis Presley. Es sind die frühen 1960er-Jahre, die Jugend kommt in Bewegung. In der Schweiz sind es die «Halbstarken», die im Jeans-Tenue die Städte unsicher machen und die Bürger verschrecken. Vescoli gründet in dieser Zeit Les Sauterelles, eine Popband, die vor allem Beatles-Covers spielt, bevor sie mit ihrer eigenen Single «Heavenly Club» den Durchbruch schaffen. Schon damals lernt Toni Vescoli seine Frau Ruthli kennen. Seit 53 Jahren sind die beiden ein Paar.
    Verena Gloor wächst als Bauerntochter im Kanton Thurgau auf. Den Krieg nimmt sie als Kind von weitem wahr, als die Alliierten Friedrichshafen bombardieren. Verena Gloor hat grosse Pläne: sie träumt von Amerika. Als sie knapp über 20 Jahre alt ist, macht sie den Vorsatz wahr und wandert aus in die USA. Sie arbeitet als Serviertochter in Aspen, Colorado. Dort lernt sie ihren späteren Mann kennen, einen Schweizer. Mit ihm kehrt sie schliesslich in die Schweiz zurück. Seither leben sie, ihr Mann und ihre Kinder im Kanton Aargau.
    Die sechsteilige «DOK»-Serie «Geboren am?» erzählt Geschichten von Menschen, die eines verbindet: Sie haben am selben Tag Geburtstag. Jede Folge steht für ein Datum und drei Lebenswege, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vescoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 20.07.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 2
    Marco Bliggensdorfer, genannt Bligg, erzählt, wie er zu dem geworden ist, was er heute ist: ein prominenter Teil des Schweizer Kulturgutes. Odette Krauer-Plump nennt eine ungewöhnliche und abwechslungsreiche Lebensgeschichte ihr Eigen. Adriano Mariotto berichtet von den Kurven und Kanten, die es brauchte, um seinen Lebenstraum zu erfüllen. Was sie alle eint: ihr Geburtsdatum am 30. September 1976 und eine wilde Entschlossenheit, den eigenen Weg zu gehen.
    Bligg wird als Marco Bliggensdorfer in eine italienisch-schweizerische Familie hineingeboren. Seine Mutter ist 17, der Vater 20, als er auf die Welt kommt. Seine Welt, in der er aufwächst, ist das Zürcher Quartier Schwamendingen. Für die Zürcher ist das nicht gerade ein bevorzugtes Wohngebiet, zu sehr Proletariat, zu viel Multikulti. Doch das Leben hier weitet den Horizont und gibt dem hellwachen, hungrigen Geist erste Impulse und Inspirationen. Diese fliessen später in seine Songs ein. Bligg, einer der erfolgreichsten Schweizer Künstler, hat das absolute Musikgehör für das, was Menschen bewegt. Davon zeugen die über 200 Songs und Hits, die er bislang veröffentlicht hat. «Volksmusigg», «Musigg i dä Schwiiz», «Rosalie» – um nur einige seiner Hits zu nennen.
    Odette Krauer-Plumps Leben ist wie ein Thema mit Variationen. Sie hat verlässlich das gemacht, was sie für gut befindet, auch wenn es dabei ungewöhnliche Konstellationen gibt. Schon im zarten Mädchenalter interessiert sie sich für Waffen, vor allem für das Sturmgewehr. Ihr Ziel ist das Berufsmilitär. Bevor es soweit ist, macht sie eine Lehre als Konditorin. Schon bald wechselt sie von den Pralinen, Torten und Waffeln zu den Waffen und zieht als Berufssoldatin mit der Friedenstruppe Swisscoy in den Kosovo. Heute, nach einigen beruflichen Wendungen, ist sie auf dem besten Weg zur diplomierten Erwachsenenbildnerin.
    Adriano Mariotto erzählt ebenfalls aus einem bewegten Leben. Er wird als Secondo in einem kleinen solothurnischen Dörfchen geboren. Weil er italienische Wurzeln hat, wird er während der Schulzeit gehänselt und gemobbt. Zwar schüchtern, lernt er, sich dagegen zu wehren: mit seinen Fäusten. Die Kindheitserfahrung, nicht wertgeschätzt worden zu sein, hinterlässt Narben. Wirkliche Anerkennung erhält er erst später von einer Frau. Auch im Beruf verschafft er sich Respekt. Er weiss wie kein Zweiter, wie man mit dem Werkstoff Carbon umgeht und arbeitet unter anderem in einem Betrieb von Rennstallbesitzer Peter Sauber. Heute ist er ein europaweit gesuchter Spezialist für Reparaturen an Bike-Rahmen.
    In «Geboren am?» erzählen in der Schweiz Geborene, wie unterschiedlich farbig, glamourös, wendungsreich, abenteuerlich, aber auch hart ein Leben sein kann, das am genau gleichen Tag beginnt. Diesmal am 30. September 1976.
    In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vescoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 27.07.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 3
    Lotti Ehrismann, war die erste Frau in einer Männerdomäne als gelernte Tiefbauzeichnerin:(Copyright SRF)
    1962 – in diesem Jahr trauert die Welt um Marilyn Monroe und die Schweiz um Gottlieb Duttweiler. Aber es gibt auch Erfreuliches zu berichten: am 11. Dezember 1962 werden in der Schweiz 286 Kinder geboren. Eines dieser Kinder wird später mit einer legendären Pirouette für Furore sorgen. Ein anderes muss früh lernen, ohne einen Vater zu leben. Und ein weiteres, ein Mädchen, wird sich später in einer Männerdomäne durchsetzen. In der «DOK»-Serie «Geboren am?» erzählen sie, wie sie geworden sind, was sie heute sind.
    Denise, Adrian und Lotti sind nicht nur am gleichen Tag geboren. Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit: eine starke, prägende Mutterfigur. Bei der Eiskunstläuferin Denise Biellmann ist es Mutter Heidi, die der Tochter die ersten «Schliferli» schnürt und sie über viele Jahre begleitet auf dem kurvenreichen Weg hin zur Weltspitze im Eiskunstlauf. Heute, mit 55 Jahren, hat Denise Biellmann alles erreicht, was es ihm Eiskunstlaufen zu holen gibt und blickt zurück auf ein Leben zwischen Pflicht und Kür.
    Adrian Schnidrig aus Zermatt muss mit zehn Jahren erfahren, was es heisst, ohne Vater aufzuwachsen. Mit einer schmalen Witwenrente muss die Mutter vier Kinder alleine durchbringen. Es ist eine Kindheit geprägt von materiellen Entbehrungen, aber auch getragen von einer grossen Mutterliebe. Bis zu ihrem Tod bleiben Mutter und Sohn ein eingeschworenes Team. Bis heute lebt und arbeitet Adrian Schnidrig in Zermatt.
    Auch für Lotti Ehrismann ist die Mutter eine prägende Figur. Aber weniger im positiven Sinne. Der Vater stirbt kurz nach Lottis Geburt bei einem Maschinenunfall. Die junge Witwe heiratet erneut, doch das Verhältnis zu Lotti bleibt ein Leben lang kühl und angespannt. Anerkennung und Wertschätzung findet sie erst später im Berufsleben als Tiefbauzeichnerin. Damals noch eine Männerdomäne. Heute bildet sie den Schweizer Nachwuchs aus.
    Die sechsteilige «DOK»-Serie «Geboren am?» erzählt Geschichten von Menschen, die eines verbindet: Sie haben am selben Tag Geburtstag. Jede Folge steht für ein Datum und drei Lebenswege, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vescoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 03.08.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 4
    Peach Weber, der ausdauerndste Blödelkomiker der Schweiz, offenbart, dass sein Leben viele ernste Seiten hat und nicht nur aus Gags besteht. Beat Klarer erzählt, wie er exklusiv im Verkehrshaus Luzern aufgewachsen ist, wo sein Vater eine Hauswartstelle hatte. Und Werner Baumann lässt sein turbulentes, an Ereignissen reiches Leben Revue passieren. Was sie alle eint: das gleiche Geburtsdatum am 14. Oktober 1952. Und ein Aufwachsen in einer sich verändernden Schweiz.
    Er ist der «Blödelvater der Nation» und der erste, der in der Schweiz Stand-up-Comedy machte – und zwar im Sitzen. Peach Weber startet vor 40 Jahren eine Karriere, die seinesgleichen sucht. Sein Geschäftsmodell: eine hohe Kadenz an Gags. Sein Markenzeichen: sich lustig machen über sich selbst. Sein Leitsatz: Ich kann nicht singen, ich kann nicht Gitarre spielen, aber ich kann davon leben. Was wenige wissen: Peach Weber ist ein nachdenklicher und ausgesprochen politischer Mensch. Er äussert sich gern und beissend scharf, wenn ihn etwas am öffentlichen Leben stört. Der ehemalige Lehrer sass viele Jahre als unkonventionelles Mitglied im Einwohnerrat seiner Heimatgemeinde Wohlen. Peach Weber – eine facettenreiche Persönlichkeit.
    Beat Klarer ist einer der bestinformierten Kenner von Eisenbahnen – und zwar weltweit. Das Eisenbahner-Gen ist ihm familiär eingepflanzt worden. Er wächst im Verkehrshaus Luzern auf, wo die Eltern eine Dienstwohnung haben. Für ihn wird das Verkehrshaus zum Kinderzimmer. Hier erlebt er die Entwicklung der Mobilität auf der Strasse, der Schiene und auch im Weltall. Er begegnet eindrücklichen Prominenten, lernt Astronauten wie John Glenn, Neil Armstrong, Juri Gagarin schon als Teenager persönlich kennen. Es sind prägende Erlebnisse.
    Werner Baumann erzählt aus einem bewegten und bewegenden Leben. Nachdem seine erste Liebe schmerzhaft in die Brüche geht, verreist er kurzerhand nach Genua und besteigt ein Schiff nach Rio. Hier vergeht sein Liebeskummer rasch. Er lebt wie ein Hippie, erfährt die wunderbar erträgliche Leichtigkeit des Seins. Wieder daheim, macht ihn seine neue Freundin zum glücklichen Vater. Dunkle Zeiten erfährt er, als sein jüngerer Bruder an Aids erkrankt. Er betreut ihn bis zum Schluss – der Bruder darf geborgen im Kreis der Familie sterben.
    In «Geboren am?» erzählen in der Schweiz Geborene, wie unterschiedlich farbig, glamourös, wendungsreich, abenteuerlich, aber auch hart ein Leben sein kann, das am genau gleichen Tag beginnt. Diesmal am 14. Oktober 1952.
    In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vescoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 10.08.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 5
    Als erste Bundesrätin der Schweiz hat Elisabeth Kopp 1984 Geschichte geschrieben. Mit ihrem Aufstieg ebenso wie mit ihrem Fall. Heute ist Elisabeth Kopp 82 Jahre alt. Sie erholt sich gerade von einem schweren Sturz, zudem leidet sie an einer chronischen Leukämie und ist trotz allem zuversichtlich. Diese stete Zuversicht hat ihr schon einige Male im Leben geholfen, auch jetzt wieder. «Das Schlimmste, was mir im Leben widerfahren ist, ist der Tod meines Mannes», sagt sie. Ihr Mann Hans W. Kopp, ihre grosse und einzige Liebe, ist vor neun Jahren an Krebs gestorben. Mit ihm ist sie hochgestiegen und tief gefallen, wegen ihm tritt sie 1988 als Bundesrätin zurück und ist fortan gebrandmarkt, auch wenn sie das Bundesgericht vollumfänglich freispricht.
    Auch Sonja Weiss lebt heute noch mit dem Mann zusammen, der sie zuerst in arge Bedrängnis bringt. Er ist der Sohn des Predigers und sie wird von ihm, knapp 18-jährig, unehelich schwanger. Die beiden sind in der Pfingstmission und es droht die Ächtung. Ihre Eltern möchten sie am liebsten in ein Mädchenheim abschieben und das Kind zur Adoption freigeben. Doch Sonja Weiss weiss sich zu wehren.
    Es muss an den Sternen liegen, denn auch Sara Meier, die ebenfalls am 16. Dezember 1936 geboren ist, hat immer noch denselben Partner an ihrer Seite, den sie einst ausgewählt hat. Obschon: Für sie steht als Jugendliche fest, sie wird nie heiraten, sie will unabhängig bleiben. Sie geht nach England und wird als Unverheiratete von ihren Freundinnen bemitleidet. Doch Sara Meier weiss, was auf dem Spiel steht, wenn eine Frau heiratet: Nach dem damals gültigen Eherecht verliert eine Frau all ihren Besitz und braucht die Zustimmung ihres Mannes, wenn sie arbeiten will.
    Elisabeth Kopp ist in Muri bei Bern aufgewachsen, Sonja Weiss in St. Gallen und Sara Meier in Brunnen, Kanton Schwyz. Obwohl sie geographisch weit auseinanderliegen, der Zeitgeist der 1940er- und 1950er-Jahre hat sie gleichsam geprägt: Sie sollen brav sein, nicht aufmucken, heiraten und Kinder kriegen. Doch das Leben hat ihnen anderes offenbart. Spannende und berührende Einblicke in drei Leben – drei Biografien.
    In «Geboren am?» erzählen in der Schweiz Geborene, wie unterschiedlich farbig, glamourös, wendungsreich, abenteuerlich, aber auch hart ein Leben sein kann, das am genau gleichen Tag beginnt. Diesmal am 16. Dezember 1936.
    In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vescoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 17.08.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 6
    Die ganze Schweiz ist schockiert, als Silvano Beltrametti am 8. Dezember 2001 bei einem Skirennen schwer stürzt und lebensgefährlich verletzt liegen bleibt. Er war die grosse Hoffnung im Schweizer Skizirkus gewesen und nun kämpfte er um sein Leben. Beim Aufprall ist seine Wirbelsäule beim sechsten und siebten Rückenwirbel vollständig durchtrennt worden. Noch am selben Tag wird klar, dass er den Rest seines Lebens auf den Rollstuhl angewiesen sein wird. Doch Silvano Beltrametti gibt nicht auf und beginnt ein zweites Leben. Der gelernte Zimmermann bildet sich weiter und führt heute mit seiner Frau Edwina das Hotel Tgantieni auf der Lenzerheide. Mit ungeheurem Fleiss und einem beträchtlichen Ehrgeiz, die immer noch an den ehemaligen Spitzensportler erinnern. «Ich kann sagen, dass ich voll im Leben stehe. Es darf so weitergehen. Es ist schön.» sagt Beltrametti heute.
    Am gleichen Tag geboren ist Fabienne Nöthiger, deren Lebensweg mit einigen Stolpersteinen und Geheimnissen aufwartet. Erst mit zwölf Jahren erfährt sie etwa, wer ihr leiblicher Vater ist. Ein Schock. Später lebt sie dreizehn Jahre lang mit einem Mann zusammen, der ein gravierendes Suchtproblem hat und erst heute kann sie sagen: «Ich bin glücklich». Sie erwartet in diesen Monaten ihr erstes Kind.
    Als Samuel Gmür zwölf Jahre alt ist, beginnt er wie verrückt Marihuana zu rauchen und zerstreitet sich mit Vater und Schwiegermutter, bis diese ihn kurzerhand auf die Strasse stellen. Samuel lebt fortan in der Zürcher Clubszene, zuerst als Barman, dann als Disc Jockey. Heute hat Samuel Auftritte als DJ in ganz Europa. Und hat auch privat sein Glück gefunden; er lebt mit seinem Sohn Zian und seiner Freundin Marisa zusammen
    Drei Lebensgeschichten, drei Schicksale, drei Biografien. Drei Menschen auf der Suche nach dem Glück.
    In «Geboren am?» erzählen in der Schweiz Geborene, wie unterschiedlich farbig, glamourös, wendungsreich, abenteuerlich, aber auch hart ein Leben sein kann, das am genau gleichen Tag beginnt. Diesmal am 22. März 1979.
    In der zweiten Staffel werden folgende prominente Mitwirkende porträtiert: Bligg, Silvano Beltrametti, Peach Weber, Elisabeth Kopp, Denise Biellmann, Adolf Ogi und Toni Vesoli. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 24.08.2018SRF 1

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