Kunst und Mythos

In der ersten Folge geht es nach Neuseeland: Im Mittelpunkt steht ein Amulett, das von der bis heute lebendigen Mythologie der neuseeländischen Ureinwohner – der Maoris – zeugt. (Text: arte)

Die dritte Folge betrachtet die kleinen Holzpuppen der in Arizona beheimateten Hopi-Indianer. Im Mittelpunkt der Sendung steht eine so genannte Katsina-Puppe aus dem Besitz des französischen Dichters André Breton. (Text: arte)

Die siebte Folge betrachtet einen kunstvoll aus Holz geschnitzten Kopf, der als Grabbeigabe diente. Er zeugt nicht nur von alter afrikanischer Bildhauerkunst, sondern auch von der missionarischen Bekehrung der afrikanischen Ethnie Fang zum Christentum. (Text: arte)

Die siebte Folge von Kunst und Mythos untersucht ein geheimnisvolles Bildnis von den Marquesas-Inseln. Die darauf abgebildeten schwarzen und rotbraunen Motive erinnern an Tätowierungen. (Text: arte)

Die achte und letzte Folge von „Kunst und Mythos“ bringt das Nationalinstrument der Mongolei zum Klingen. (Text: arte)