Staffel 3, Folge 1–12

Staffel 3 von „Spätschicht – Die Comedy Bühne“ startete am 21.09.2012 im SWR.
  • Staffel 3, Folge 1 (45 Min.)
    Ein ganzes Jahr voller dummer Ideen ist vorbei. Seit September 2011 kürt die „Spätschicht“ Monat für Monat die dümmste aller dummen Ideen. Gastgeber Christoph Sieber beschäftigte sich in dieser Zeit mit den verschiedensten Themen – von den Griechen übers Tanken und Sparen bis hin zum Fremdgehen. Eins aber hatten alle Themen gemein: Wo ein Wille, da auch eine dumme Idee. Das Sommerloch verspricht weitere Kuriositäten, so viel ist jetzt schon abzusehen. Und zusätzlich gibt es hochkarätige Gäste für die neueste Ausgabe der Comedy-Bühne. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.09.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 2 (45 Min.)
    Geballte Power im Oktober. „Spätschicht“-Gastgeber Christoph Sieber hat sich eine gute Lachmischung eingeladen. Bodo Bach, Willy Astor, Simone Solga, Knacki Deuser und Mundstuhl. Einmal hin, alles drin. Bodo Bach drangsalierte Ende der 90er Jahre als „Mann am Telefon“ wehrlose Menschen mit seinen Problemen. In „Spätschicht“ bleibt das Handy in der Tasche, die Opfer sitzen im Publikum. Simone Solga ist ganz dicht dran an der großen Politik. „Bei Merkels unterm Sofa“ heißt nicht von ungefähr ihr aktuelles Programm. Was sich dort tief unten an Dreck und Vergessenem wiederfindet – Simone Solga kehrt es hervor. Willy Astor denkt an die Zukunft.
    Die „Nachlachenden Frohstoffe“ sind ihm ein derart großes Anliegen, dass er einen ganzen Abend damit spielerisch füllt. Von seinem Scheitern als familiärer Erzieher hat Knacki Deuser in der Spätschicht schon erzählt. Als wäre das nicht genug, hatte er in diesem Jahr seine Premiere als Büttenredner beim rheinischen Karneval. Wie beides zusammenhängt, oder das eine unweigerlich zum anderen führt, erklärt er in der „Spätschicht“. Durchzechte Nächte gehören ebenso zum Repertoire von Mundstuhl wie die ständigen Diskussionen der beiden Comedians. Vom Erwachsensein sind Ande Werner und Lars Niedereichholz auch mit Mitte 40 noch weit entfernt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.10.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 3 (45 Min.)
    In Amerika suchen sie noch den richtigen Mann. Die „Spätschicht“ hat ihn schon. Und „Spätschicht“-Präsident Christoph Sieber hat bereits sein Unterhaltungskabinett zusammengestellt: Der preisgekrönte Kabarettist Alfred Dorfer ist endlich wieder bei der „Spätschicht“ – bissig, gnaden- und schonungslos. Muss er auch sein. Als Fan des FK Austria Wien spielt er beim Fußball selten in der Champions League. Das muss er für Österreich schon selbst erledigen. Rolf Miller muss man verstehen – oder auch nicht. Vermutlich versteht er sich selbst manchmal nicht. Ob es an der Sprache oder dem Unausgesprochenen liegt – wer weiß das schon.
    Das ist wohl das Geheimnis, das ihm zu Recht den Deutschen Kabarettpreis 2011 eingebracht hat. Ob im Duo oder Solo, Horst Schroth überzeugt seit 30 Jahren auf Deutschlands Kabarettbühnen und ist als einer der wenigen Künstler doppelter Preisträger des Kleinkunstpreises. Egal, ob er dabei die Deutsche Einheit, das deutsche Staatswesen oder den deutschen Mann unter die Lupe nimmt. Alice Hoffmann trifft Vanessa Backes. Oder Kopf trifft Herz – Naivität mit eingeschlossen. Vanessa Backes spricht das aus, was Alice Hoffmann erdenkt. Vielleicht haben die beiden deshalb so großen Erfolg.
    Denn die eine kann kaum ohne die andere. Tobias Mann kennt sie alle – die Dummschwätzer rundherum. Endlich Zeit, darüber ein Lied zu schreiben, dachte er sich wohl. Ob der Mainzer sein üppiges Textbuch mit derlei Erfahrungen aus seiner Heimatstadt oder auf seinen ausgiebigen Touren in Deutschland gefüllt hat, bleibt unbekannt. Lisa Feller kann nicht genug kriegen. Erst als Improvisationstalent auf der Bühne etliche Preise einheimsend, war ihr nur ein Kind nicht genug. Jetzt hat sie die erste Zeit als zweifache Mutter hinter sich. Genug Improvisationszeit, um über sich selbst und andere herzuziehen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.11.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 4 (45 Min.)
    Den Weihnachtsmann gibt es also doch. Nur so ist es zu erklären, dass er vier derartige Gast-Geschenke in die „Spätschicht“ nach Mainz liefert. Nicht nur Gastgeber Christoph Sieber wird seine Freude daran haben, wenn das weihnachtlichen Gäste-Quartett Mathias Richling, Piet Klocke, Josef Hader und Lars Reichow ihre besten Pointen serviert: Mathias Richling als eine Kabarett-Institution zu beschreiben grenzt fast an Untertreibung. Seit 40 Jahren verunsichert er die herrschende politische Klasse mit scharfzüngigen Parodien. Um wahre Worte ringen ist für jeden Politiker ein Graus, für Richling ist es ein Genuss. „Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!“, fleht Piet Klocke in seinem neuesten Buch. Aber wozu denn bitte? Ist doch bei ihm stets der Weg das Ziel.
    Ein Sprichwort, gern im Alltag missbraucht, und im wahren Bühnenleben von keinem so perfekt und konsequent umgesetzt wie von Piet Klocke. Österreich ist ohne Josef Hader nicht denkbar. Zu tiefgründig bohrt er in der verwundbaren menschlichen Seele, weit über die Landesgrenzen hinaus. Ob als Kabarettist, Autor oder Schauspieler – seiner gnadenlosen Darstellungskunst sind kaum Grenzen gesetzt. Oder er kennt sie glücklicherweise nicht. Und kurz vor Weihnachten kommt endlich Lars Reichow wieder. Der Mainzer Allrounder tourt seit Monaten erfolgreich inkognito in seiner Paraderolle als „Goldfinger“ und das – passend zur Weihnachtszeit – zwischen „Himmel und Hölle“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.12.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 5 (45 Min.)
    Wen interessiert denn jetzt noch 2012? Weiter geht es in die nächste Runde „Spätschicht“. Gastgeber Christoph Sieber führt durch ein weiteres Jahr voller Kuriositäten und Humorismen. Die Gäste: Die Weihnachtszeit nutzen viele Menschen zur inneren Einkehr. Das dachte sich auch Bodo Bach: Jetzt hat er den Salat – und einen Wellness-Urlaub noch dazu hinter sich. Mit allem drum und dran, was Mann braucht oder eben auch nicht. Eine Frau von Welt muss Englisch sprechen können. Vanessa Backes – neugierig und eloquent qua Geburt – will auch in diesem Segment ihrer Zukunft nicht selbst im Weg stehen.
    Und weil Alice Hoffmann ein derart großes Herz hat, lässt sie auch die „Spätschicht“-Zuschauer an ihrer Internationalität teilhaben. Johann König musste in seinem Leben so einiges durchmachen. Und es wird nicht leichter. Neuerdings kauft er sogar seine Schlafanzüge selbst. Das muss nicht immer gut sein. Manchmal ist er mit seinen Geschichten aber auch ein warnendes Beispiel für die Menschen da draußen. Rechtzeitig zu Jahresbeginn.
    Margie Kinsky kennt die Tücken des Älterwerdens in- und auswendig. Als sechsfache Mutter bekommt sie sie täglich vorgeführt. Wer glaubt, dass sie in der „Lindenstraße“ das reale Leben durchlebt, wird sich wundern, wenn sie erst mal auf die Bühne gelassen wird. Lars Reichow ist der Fels der „Spätschicht“. Alltag ist für ihn nicht bloß lästig, sondern Inspirationsquelle. Die „Spätschicht“ ist für nicht bloß Bühne, sondern Familie. Hier wird besprochen und geholfen. Und wenn es nur mit Applaus ist, denn der ist ihm stets tosend sicher. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.01.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 6 (45 Min.)
    Winter hin oder her, so mancher Jeck lacht sich auch durch den dicksten Schnee. Die „Spätschicht“ sorgt für den Spaß danach. Wohliger Witz trifft hier auf hochprozentigen Humor. Dafür sorgen: Ingo Appelt – ehemals fleischgewordenes Testosteron und seit einiger Zeit offizieller Frauenanbeter. Er kehrt wieder in die „Spätschicht“ ein. Gabi Decker ist das weibliche Pendant. Schonungslos mit dem eigenen Geschlecht weiß sie, dass Veränderung nicht gleich Verbesserung heißen muss. Hennes Bender – Bochum ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt Bender’scher Weltanschauung. Auch er hätte gerne einen „Aldi-Süd“ oder wenigstens „Aldi-Nord“.
    Stattdessen gibt es für ihn nur Ruhrpott mit seinen ureigensten Dauer-Tiefs. Tobias Mann kennt sie alle – die Dummschwätzer rundherum. Endlich Zeit, darüber ein Lied zu schreiben, dachte er sich wohl. Sebastian Pufpaff spricht die grundlegenden Themen des Lebens an: Wer hat eigentlich das ABC sortiert? Und warum will das Navigationssystem meine „Rute“ berechnen? Bevor weitere Indiskretionen die Runde machen, grätscht Pufpaff mit einem „Warum?“ dazwischen. Roberto Capitoni ist der Vorzeige-Mann. An den richtigen Stellen halb Italiener, halb Deutscher. Was er mit dieser genetischen Gabe oder auch Last anzustellen vermag – in der „Spätschicht“ spricht er darüber. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.02.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 7 (45 Min.)
    Es brechen harte Zeiten an – nicht nur, was das Fasten betrifft. Die Welt ist in Aufruhr, wem soll man jetzt noch glauben: dem Ei, der Kirche, Silvio Berlusconi? Christoph Sieber findet Antworten in der „Spätschicht“, mit seinen Kollegen Lisa Fitz, Florian Schroeder, Alfred Dorfer, Lars Reichow und Willy Astor. Lisa Fitz ist die Grande Dame des Kabaretts. Über Jahre hinweg sorgt sie nun schon für launisch-derbe Interpretationen deutscher Politik. Ob sie dabei Feindbilder aufgebaut oder nur sprachlich verwurstelt hat, ist nicht überliefert. Jetzt kommt sie nach Mainz und erzählt davon. Die „Spätschicht“ gehört demnach – zum Glück – nicht dazu.
    Es ist nicht bekannt, dass Willy Astor Opfer einer Klagewelle deutscher Worte wurde. Dabei könnte man es gut verstehen. Wären wir Worte, wir würden uns benutzt fühlen. Vermutlich ist Astor aber einfach der Einzige, der die gespaltene Persönlichkeit vieler Worte erkennt und sie deshalb auf geniale Art gleichzeitig therapiert. Florian Schroeder hat einen großen Vorteil. Zwar hat er schon einige Jahre als Künstler auf dem Buckel, doch wenn er in der gesellschaftlichen Analyse (mal wieder) schmerzend den Nagel auf den Kopf trifft, hilft ihm sein jugendlich-unschuldiges Aussehen gleichzeitig, den Gegner gekonnt zu verwirren.
    Alfred Dorfer könnte langsam die deutsche oder zumindest die Mainzer Staatsbürgerschaft beantragen, so gern und oft ist er in der „Spätschicht“. Kein Wunder, ist ein reichhaltiger Erfahrungsschatz an bedrückten Eindrücken qua Österreich-Gen doch garantiert. Doch er muss umdenken. Seit der Oscar-Verleihung kauft man mit Österreich auch den Erfolg. Lars Reichow kennt den Vatikan in- und auswendig. Nicht zuletzt bewiesen durch seinen umjubelten Auftritt als karnevalistischer Papstkritiker. Und das in einer Zeit, in der sich, für Kirchenverhältnisse, die Ereignisse in Lichtgeschwindigkeit verändern. Zeit für den Chefanalysten Reichow, die Menschen aufzuklären. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.03.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 8 (45 Min.)
    Viele stürzen in der Mitte des Lebens in eine Krise – spätestens wenn Haare aus den Ohren wachsen und sich Orangenhaut ankündigt, von den leidigen Sinnfragen ganz zu schweigen. In der Sonderausgabe „Spätschicht – Jetzt oder nie!“ betreibt Comedian Christoph Sieber aktive Krisenbewältigung und geht dorthin, wo es weh tut: ins Fitness-Studio zum Muskelaufbau, in die Männergruppe zur Selbsterfahrung, in den Frauen-Tantra-Kurs zur emotionalen Bewusstseinserweiterung. Unterstützung erhält er dabei von den führenden Comedians des Landes:
    Ludger Stratmann hat als Arzt früh gelernt, mit dem Älterwerden umzugehen. Für seinen Beruf als Comedian ist das gut, denn er hat immer was zu lachen – er muss nur in den Spiegel schauen.
    Ingo Appelt graut weniger vor dem Älterwerden als davor, alt auszusehen – was ein Mann immer tut beim Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht.
    Alice Hoffmann macht ab und zu mal Diät, aber am liebsten genießt sie das Leben in vollen Zügen und schert sich nicht um ihre Figur. Das ist ab einem gewissen Alter auch egal, weil die Männer dann sowieso alle schon hässlich sind.
    Lars Reichow kennt den besten Aufenthaltsort für Männer seines Alters – den Baumarkt. Dort kann er in Ruhe dicke Bretter bohren und an der Schraubenbar ungeniert eine Mutter nach der anderen bestellen.
    Da sag mal einer was über die Alten und die moderne Technik: Herbert Knebel ist ganz vorne dabei „im Internetz“, ohne das heutzutage nichts mehr geht – nicht einmal Youporn.
    Bill Mockridge macht schon seit längerer Zeit Geräusche beim Aufstehen und weiß manchmal nicht, wo er ist. Er wollte eigentlich nach dem Weg nach Hause fragen, aber auch das hat er leider vergessen.
    Chris Boettcher singt das hohe Lied auf das Älterwerden, dabei hasst er seine grauen Haare – aber er sollte besser froh sein, überhaupt noch welche zu haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.03.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 9 (45 Min.)
    In der „Spätschicht“ sind bei Gastgeber Christoph Sieber wieder prominente Comedians zu Gast: Alice Hoffmann hatte es früher schwer, einen Mann zu finden. Ihrem Alter Ego Vanessa Backes erging es da ähnlich. Sie stellt die Fragen, die sich mancher noch nie zu fragen wagte. Namensvetter Rüdiger Hoffmann klammert sich bei der Pärchenfrage aus. So muss er auch nicht mit den Ergebnissen klar kommen – Kindern zum Beispiel. Dass der Weg dahin durchaus mühsam werden kann, erzählt er in aller Ausführlichkeit. Tobias Mann zeigt zwar noch ab und an das Verhalten eines Oberschülers, aber auch er hat mittlerweile mit den Tücken des Alters zu kämpfen. Schönheit beim Mann – also bei ihm speziell – aber auch grundsätzlich, war nie ein großes Thema.
    Doch damit ist es nun vorbei. Simone Solga gibt sich seit Jahren alle Mühe, den Politikbetrieb in Deutschland zu verstehen. Einfach ist es nicht. Doch seit die wichtigen Ämter von Frauen besetzt werden, erhofft der Zuschauer sich von ihr Erklärungen für bestimmte Entscheidungen. Oder zumindest weibliche Unnachgiebigkeit. Knacki Deuser findet Comedians allerorten. Und da ihm das nicht genug war, wurde er einfach selbst einer. Mindestens ein Mal im Jahr schaut er deshalb in der „Spätschicht“ vorbei, um von seinen Problemen als Vater, als Mann, als Wähler, als Mensch zu berichten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.04.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 10 (45 Min.)
    Dr. Ludger Stratmann, Gerburg Jahnke, Lars Reichow, Alfred Mittermeier, Abdelkarim
    Im Taxi lässt es sich vielleicht besser weinen – Marcel Reich-Ranicki muss es wissen. Aber im Mai lacht es sich besser. Zwar bleiben manche Alltäglichkeiten, was sie sind: Probleme. Egal ob Wetter, Partner, Politik, Alter, Geld. Gastgeber Christoph Sieber aber kämpft dagegen an. Für die Menschen, für Deutschland, für die „Spätschicht – Die SWR Comedy Bühne“. Und mit ihm Dr. Ludger Stratmann, Gerburg Jahnke, Lars Reichow, Alfred Mittermeier und Abdelkarim. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.05.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 11 (45 Min.)
    Urban Priol hat ja eine Menge zu tun in seiner „Anstalt“. Wir sind froh, dass er dann und wann auch mal Ausgang bekommt. Wie sonst könnte er das Mainzer Spätschicht-Publikum mit seinen schräg-klugen Erfahrungen konfrontieren.
    Mathias Richling hat sein Debüt bei der Spätschicht schon hinter sich. Und auch sein zweiter Einsatz von Beginn an wird wohl wieder zu einer zuverlässig scharfsinnigen Flanke für (oder gegen) das politische Deutschland.
    Sissi Perlinger weiß sich durchzusetzen. Das war als Schauspielerin in Funk und Fernsehen schon so. Als Kabarettistin und Musikerin in verschiedensten Ländern ebenso. Und gegenüber den Männern sowieso. Wir dürfen also gespannt sein.
    Besser spät als nie. Nach zwei Jahren Pause kommt Jürgen Becker endlich wieder in die Spätschicht. Als Moderator der „Mitternachtsspitzen“ transportiert er den Frohsinn für einen Abend gekonnt den Rhein runter Richtung Mainz.
    Bodo Bach erlebt so einige Probleme in seinem Umfeld. Ab einem gewissen Punkt fängt er bekanntlich an, darüber zu reden. Ob es dadurch besser wird: nicht überliefert. Aber dass das Publikum mehr zu lachen hat als ohne: garantiert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.06.2013SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 12 (45 Min.)
    Am 9. und 10. Juli heißt es Doppelschicht in der Spätschicht. Für das „Sommerspezial“ im Mainzer KUZ hat Gastgeber Christoph Sieber alte Bekannte und neue Comedians eingeladen. Der Sommer kann nicht humoristisch genug eingeläutet werden. Mit dabei:
    Alice Hoffmann alias Vanessa Backes, die stilsicher zwischen Religion und Gesundheit tänzelt.
    Florian Schroeder, der wortgewandt zwischen Politik und anderen Alltagsproblemen pendelt.
    Lars Reichow, der sich schonungslos als Adels- und Krümelexperte outet.
    Hans Werner Olm, der auf der Suche nach den wahren Alphamännchen in Deutschland ist.
    Lisa Fitz, die die passende Antwort darauf hat: Frauen.
    Nepo Fitz, der als Sohn seine ganz eigene Weltsicht ins Klavier hämmert.
    Anka Zink, die die Tücken der modernen Technik verinnerlicht hat. Scheitern inklusive.
    Knacki Deuser, der sich nach den Zeiten zurücksehnt, als Kartoffelsalat noch einen gelungenen Abend versprach. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.07.2013SWR Fernsehen

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