Top Gear

2014 wurde der Small-Block-V8-Motor 60 Jahre alt. Dieses Ereignis feiern die „Top Gear“-Experten mit einem Roadtrip durch Patagonien. Jeremy Clarkson im Porsche 928 GT, Richard Hammond im Ford Mustang und James May im Lotus Esprit Biturbo: Auf der Südamerika-Tour frönen die Briten ihrer Vorliebe für coole Sportwagen. Doch eignen sich die heißen Schlitten überhaupt für so eine Abenteuerreise? Unterwegs bekommen es die Kult-Moderatoren nämlich mit Schneeverwehungen, Sümpfen und mörderischen Bergpisten zu tun. (Text: DMAX)

Die „Top Gear“-Helden brettern in V8-Flitzern durch Patagonien. Die Route führt von Bariloche in Argentinien bis nach Ushuaia auf Feuerland, und die große Frage ist: Wessen Sportwagen macht auf der Tour zuerst schlapp? Denn die Bergpisten in den Anden haben es in sich. In Jeremy Clarksons 928er streikt die Elektrik, und Richard Hammond hat im Amischlitten Probleme mit dem Getriebe, trotzdem schlagen sich Porsche, Mustang und Co. bis dato ordentlich. Die schwierigsten Prüfungen stehen dem Trio allerdings noch bevor. (Text: DMAX)

Der Lamborghini Huracán beschleunigt in 2,9 Sekunden auf 100 km/​h: Solche Eckdaten lassen den Puls von Richard Hammond höher schlagen. Zudem kommt der Supersportwagen mit Allradantrieb und modernster Technik daher. Highspeed-Kurvenfahrten sind in diesem Auto kein Problem, das Fahrverhalten ist schlichtweg phänomenal. Nur das Design des italienischen Flitzers überzeugt die „Top Gear“-Experten nicht zu hundert Prozent. In dieser Folge des Kult-Magazins erklären die Briten warum. Weitere Highlights: Singer-Songwriter Ed Sheeran im Reasonably Priced Car. (Text: DMAX)

Moderne GT Fahrzeuge mit jeder Menge elektronischem Schnick-Schnack an Bord gehen kaputt, wenn man sie zu brutalen Elementen aussetzt. Oder doch nicht? Um das Gegenteil zu beweisen fahren Jeremy, James und Richard quer durch Australiens Outback. Mit dabei: BMW M6 Gran Coupé, ein Nissan GTR und ein Bentley Continental GT. Wer gewinnt das Drag Race? Kann man sich damit vor Alligatoren schützen? 4.000 Meilen über Staub-Pisten fahren? Durch eine Eisenmine brutzeln? 4.000 Rinder und Kühe hüten? Mal sehen. (Text: Motorvision TV)

Rettungswagen à la „Top Gear“: Die britischen Auto-Experten bauen in dieser Folge gewöhnliche Serienautos zu High-Performance-Ambulanzfahrzeugen um. In einem Punkt sind sich die Kfz-Profis einig: Geschwindigkeit kann im Notfall Leben retten! Deshalb legt das Trio bei der Grundausstattung großen Wert auf Leistung. Darüber hinaus kommen die Spezialkonstruktionen der Kult-Moderatoren mit diversen technischen Extras daher. Formel-1-Pilot Daniel Ricciardo überzeugt derweil im Reasonably Priced Car mit einer phänomenalen Bestzeit. (Text: DMAX)

Der Mercedes AMG GT S kann sowohl Dr. Jekyll als auch Mr. Hyde sein. Stellt man den lauten Auspuff-Sound aus und das Fahrwerk auf „Komfort“, verwandelt sich der 510-PS-Flitzer in einen zivilisierten Langstrecken-Cruiser. Das Interieur erinnert mehr an James Bond als an „The Fast and the Furious“, trotzdem bleibt der Wagen das, was er ist: ein Supersportler mit reichlich Dampf unter der Haube. James May gibt der Nobelkarosse auf der „Top Gear“-Teststrecke die Sporen. Weitere Highlights: eine Hommage an den Land Rover Defender, die BMWs M3 und i8, sowie die Schauspieler Margot Robbie und Will Smith im Reasonably Priced Car. (Text: DMAX)

Vorsicht bissig! In dieser Folge nehmen die „Top Gear“-Experten zwei rassige Sportwagen unter die Lupe. Beim Drag Race zieht der Porsche Cayman GTS gegen die 460 PS starke Corvette C7 Stingray klar den Kürzeren, doch der schwäbische Flitzer ist leicht, wendig und gut ausbalanciert – die Traktion ist der Wahnsinn. Deutsche Wertarbeit oder „Redneck-Charme“ mit Querblattfedern aus Karbon? Die Entscheidung fällt den britischen Kfz-Profis nicht leicht. Weitere Highlights: der Ferrari LaFerrari, ein historischer Rückblick auf den Autobauer Peugeot und der Pop-Sänger Olly Murs im Reasonably Priced Car. (Text: DMAX)

Würde man sämtliche seit 1948 produzierte Ford F-150 nebeneinander parken, würde die Reihe zweimal um den Äquator reichen: Das unverwüstliche Arbeitstier ist das mit Abstand meistverkaufte Auto in den USA. Auf Platz zwei der Beliebtheitsskala rangiert der Chevrolet Silverado. James May und Jeremy Clarkson scheuchen die Pick-ups in dieser Folge durch die kanadischen Rocky Mountains. Weitere Highlights: Lexus RCF versus Lexus LFA, eine „Emergency“-Armbanduhr und „Akte X“-Star Gillian Anderson im Reasonably Priced Car. (Text: DMAX)

Das Cabrio ist gut, doch möglicherweise ist das Coupé noch besser? Jeremy Clarkson prüft in dieser Folge den Jaguar F-Type R auf Herz und Nieren. Dank eines aufgepeppten Kompressors kommt der Wagen mit 550 PS daher – das sind 54 mehr als in der Oben-ohne-Version. Zudem ist der sportliche Zweisitzer härter gefedert, was dem Fahrspaß zugute kommt. Kurzum: Es gibt an dem Flitzer nur wenig zu meckern! Weitere Highlights: der Eagle Low Drag TP, der Mazda MX5, James May beim Rallycross-Rennen und Schauspieler Nicholas Hoult im Reasonably Priced Car. (Text: DMAX)

Einen Oldtimer zu fahren, ist ein besonderes Erlebnis? Von wegen, Jeremy Clarkson hadert auf der britischen Insel mit der Grundausstattung seines Fiat 124 Spider und lobt stattdessen die Vorzüge moderner Sportwagen. Warum sollte man sich einen Schwarz-Weiß-Fernseher kaufen, wenn man einen Full-HD-Flatscreen bekommen kann? Gilt das gleiche Prinzip nicht auch auf vier Rädern? Nach der mit diversen Prüfungen gespickten Überlandfahrt in betagten Autoklassikern tobt sich das Trio in preisgünstigen Sport Utility Vehicles im Gelände aus. (Text: DMAX)