Staffel 1, Folge 1–6

  • Staffel 1, Folge 1
    In der ersten Ausgabe [ …] wird das Problem der illegalen Sperrmüllentsorgung aufgegriffen. Mit einer innovativen Aktion im Tierpark Haag sorgt das „A Team“ für Aufsehen und ruft außerdem kurzerhand eine „Lange Nacht des Sperrmülls“ aus. Weiters beschäftigt sich die erste Folge mit „Hass im Netz“ und geht dabei ein interessantes Experiment mitten in Wien ein. Werden Passantinnen und Passanten einwilligen, eine Hassnachricht zu versenden? Abschließend versuchen Marolt und Co., den Menschen in Österreich öfter ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Hilfe erhalten sie dafür von Schauspieler und Kabarettist Günther Lainer – wird dieser Versuch gelingen? (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMi 25.11.2020ORF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    Am Mittwoch, dem 2. Dezember 2020, um 21:05 Uhr in ORF 1 geht „A Team für Österreich“ in die zweite Runde. Im Dokutainment-Format um Schauspielerin Larissa Marolt greift das Redaktionsteam wieder gesellschaftspolitisch relevante Fragestellungen auf. Diesmal wird der Umgang mit Plastikmüll genauer betrachtet, der in Österreich noch einiges an Verbesserungspotenzial aufweist. Außerdem geht das Team dem Kavaliersdelikt „Handy am Steuer“ nach, das häufig Ursache von Unfällen ist. In guter Mission ist man auch unterwegs, wenn ein Ehepaar im Altersheim zu einem besonderen Anlass überrascht wird. In Österreich kann der Recyclingkreislauf von PET-Flaschen durchaus noch optimiert werden.
    Anders als beispielsweise in Deutschland wird hierzulande nämlich weniger als ein Drittel des jährlich anfallenden Plastikmülls wiederverwertet – der Rest wird verbrannt. Müll-Recycling ist zwar eine passable Lösung, aber wäre es nicht besser, gleich bei der Ursache anzusetzen und Plastik von Anfang an zu vermeiden? Das „A Team“ setzt mitten in der Bevölkerung an, indem es u. a. plastikfreie Verpackungen auf Märkten anpreist und mit einem aufsehenerregenden PET-Pool überrascht. Untermauert werden die vielseitigen Aktionen mit validen Daten und Fakten rund um Plastikmüll, die zum Umdenken anregen sollen.
    Eine schnelle SMS auf der Fahrt oder eine Insta-Story an der Ampel? Handy am Steuer ist immer noch ein Kavaliersdelikt, dabei ist der Griff zum Smartphone leider häufig Ursache von Unfällen. Das „A Team“ macht den Selbsttest und veranstaltet ein Planquadrat am stark frequentierten Wiener Gürtel. Erklärtes Ziel: den Blick der Lenkerinnen und Lenker wieder auf die Straße zu richten. Vor die Kamera treten auch jene Menschen, die während der Fahrt regelmäßig zum Handy greifen. Wie werden sie reagieren, wenn sie mit einem Unfallopfer konfrontiert werden? In der Corona-Pandemie fühlen sich viele Menschen in Altersheimen sehr einsam.
    Besuche sind seit vielen Monaten wenn überhaupt nur eingeschränkt möglich, Feste und Feiern seit Langem gestrichen. Der Direktor eines Wiener Pensionisten-Wohnhauses wandte sich in besonderer Mission an das „A Team“, denn er möchte Ehepaar Scheidl eine Überraschung zu dessen 65-jährigem Hochzeitsjubiläum bescheren. Doch wie kann man dem über 80-jährigen Paar derzeit eine Freude bereiten und gleichzeitig die Sicherheitsmaßnahmen einhalten? Das „A Team“ hat da eine Idee, bei der Sängerin Jazz Gitti eine bedeutende Rolle spielt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMi 02.12.2020ORF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Fast Fashion ist seit Jahren in aller Munde und schockt mit enormem Ressourcenverbrauch und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Wie kann zum Umdenken angeregt werden? Aufmerksamkeit wird in dieser Folge auch der mentalen Gesundheit gewidmet, denn in der Corona-Krise nahmen Einsamkeit, Angstzustände und Depressionen signifikant zu. Grund zur Freude gibt es, wenn das „A Team“ einem Lebensretter ganz besonderen Dank ausspricht. Sieben Kilogramm – dies entspricht jener Menge, die in Österreich jährlich pro Person an Kleidung entsorgt wird.
    Rund die Hälfte der Stücke hat eine Lebensdauer von weniger als drei Jahren. Insgesamt verursacht die Textilbranche weltweit 1,2 Milliarden Tonnen CO2-Ausstoß – mehr als der internationale Flug- und Schiffsverkehr zusammen. Als wäre das nicht Grund genug, um ein Umdenken der Gesellschaft hin zur Slow Fashion zu fordern, sind auch Ressourcenverbrauch und Arbeitsbedingungen dieser Branche besorgniserregend. In einem Experiment versucht das „A Team“ herauszufinden, ob Menschen weiterhin Billig-Kleidung kaufen, selbst wenn sie davor über die Produktionsumstände informiert wurden.
    Darüber hinaus geht das „A Team“ mit gutem Beispiel voran, zeigt, wie man Kleidung upcycelt und diese Stücke für einen guten Zweck in einem Pop-up-Store verkauft. „Mental Health“, also mentale Gesundheit, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Allein in Österreich sind aktuell 1,2 Millionen Menschen von einer psychischen Krankheit betroffen. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie wurde ein Rekordniveau an Stress-, Angst- und Depressionszuständen verzeichnet.
    Dennoch gelten psychische Probleme weiterhin als Thema, das lieber verschwiegen wird. Viele möchten nicht einmal mit der eigenen Familie darüber sprechen und mehr als die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher wüssten nicht, wo oder wie sie sich Hilfe verschaffen könnten. Das „A Team“ möchte diesem Stigma ein Ende bereiten und sagt: Psychische Krankheiten sind ganz normal – niemand ist mit diesem Problem allein und Hilfe steht bereit.
    Prominente und nicht prominente Menschen berichten von ihren Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen und stehen symbolhaft für eine Vielzahl, die unter den zunehmenden Belastungen des Alltags leidet. Unter dem Motto „Es ist ganz normal“ ruft das „A Team“ eine Aktion ins Leben, der sich zahlreiche Prominente, darunter Kabarettist Thomas Stipsits und Ö3-Moderator Robert Kratky, anschließen und offen über psychische Probleme reden. Von wegen „Tropfen auf den heißen Stein“ – es ist beachtlich, was eine einzige Person mit nur einer Tat bewirken kann.
    Dies zeigt sich am Beispiel Franz Primetshofers. Der Oberösterreicher ist seit 40 Jahren ehrenamtlicher Sanitäter und hat mehr als 60.000 Arbeitsstunden Gutes getan. Er war Leitstellendisponent und Lehrbeauftragter und trug maßgeblich dazu bei, dass Rettungssanitäter den Defibrillator anwenden dürfen. Ende 2020 wird er seinen Dienst quittieren – ein Ereignis, das das „A Team“ nicht unzelebriert verstreichen lassen möchte. Und so bekommt der Held Überraschungsbesuch von ehemaligen Patienten … (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereMi 09.12.2020ORF 1
  • Staffel 1
    Original-TV-PremiereMi 13.01.2021ORF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Original-TV-PremiereMi 20.01.2021ORF 1
  • Staffel 1, Folge 6
    Ein Rückblick auf fünf Folgen A Team für Österreich, das eindrucksvoll bewiesen hat: Schon mit einfachen Aktionen können wir alle gemeinsam unser Österreich zu einem noch lebenswerteren Platz machen. (Text: ORF)
    österreichische Erstausstrahlung ursprünglich für den 27.01.2021 geplant.

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