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  • Gesunde Ernährung liegt voll im Trend. Frisch, naturbelassen, wenig tierisches Fett ist dabei die Devise. Deshalb greifen viele statt zur Butter lieber zu einem pflanzlichen Öl. Am beliebtesten hierzulande: Rapsöl. Doch ausgerechnet in dem besonders gesunden kalt gepressten Öl fanden Tester giftige Mineralölverbindungen – und die können krebserregend sein. Sollte man in Zukunft also besser auf Rapsöl verzichten? Und wie sieht es aus mit Kaffee? Lange Zeit wurde er verdächtigt, dem Körper Wasser zu entziehen, das Herz zu belasten, gar das Leben zu verkürzen.
    „12-mal natürlich lecker“ berichtet über neue Studien, die zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Lebensmitteln werden zum Teil ganz erstaunliche Effekte auf die Gesundheit zugeschrieben. So soll Kraftbrühe Arthrose lindern, Hühnersuppe Erkältungen vertreiben, und Nüsse sollen beim Abnehmen helfen und das Leben verlängern. Zu schön, um wahr zu sein? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die Sendung auf den Grund und zeigt, dass gesundes Essen richtig lecker sein kann. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere2018hr-Fernsehen
  • 1. Heimische Beeren – welche ist die beste?
    Knackig, saftig, frisch: Jetzt ist wieder Erntezeit für heimische Beeren. Viele Vitamine und wertvolle Inhaltsstoffe machen Beeren besonders gesund, heißt es immer wieder. Stimmt das? Und welche ist eigentlich die beste? Das haben wir uns genau angesehen.
    2. Die exotischen Früchte Sommerzeit:
    Jetzt gibt es wieder die herrlichsten Früchte. Aber was haben Exoten wie Papaya, Granatapfel und Passionsfrucht zu bieten? Und schmeckt die Durian genauso fürchterlich wie sie stinkt? Alles Wissen lüftet die Geheimnisse der exotischen Früchte.
    3. Fruchtgeschmack – wie entstehen neue Geschmackserlebnisse?
    Damit unsere Geschmacksnerven immer wieder etwas Neues erleben, reist der Frankfurter Ingo Kniepert um die ganze Welt. Tropische Früchte wie Yuzu, Carambole oder Guanabana liefern neue Aromen für den europäischen Markt. Welches Aroma eignet sich für welches Produkt – und was macht die richtige Mischung aus?
    4. Fairer Handel mit Kakaobohnen
    Der wichtigste Rohstoff von Schokolade wird meist auf riesigen Kakao-Plantagen angebaut. Dabei ist gerade der konventionelle Kakaoanbau extrem umweltschädlich, denn oft wird dafür Regenwald gerodet. Wir begleiten den Würzburger Tropenökologen und Schokoladenmacher Arno Wielgoss, der uns zeigt, wie Kakao-Anbau und Schokoladen-Herstellung auch ökologischer gehen. Das Credo des Gourmets: Schokolade sollte wieder mehr zum Luxusartikel werden – mit fairem Handel und besseren Rohstoffen.
    5. Apfelanbau in Zeiten des Klimawandels
    Heiße Sommer, Hagel und später Frost sind Feinde des Obstanbaus. Das Wetter hinterlässt sichtbare Spuren auf den Äpfeln und viele müssen aussortiert werden. Das stellt Obstbauern vor Herausforderungen. Wir schauen in einen Familienbetrieb, wo man den Spagat wagt: Die Natur schonen und gleichzeitig wirtschaftlich arbeiten. Dazu gehört auch, dass die Apfelbauern investieren, zum Beispiel in Rückhaltebecken, Bewässerungsanlagen und Netze gegen Hagelschäden.
    6. Wildbienen -Paradies auf dem Obstgut
    In der Landwirtschaft haben es Insekten nicht leicht. Doch wenn man Lebensraum und Nahrungsquellen für Insekten schafft, kommen sie auch. Dann bestäuben sie Blüten und bekämpfen Schädlinge. Wir haben Biobauer Bert Krämer besucht, der bei der Bestäubung seiner Apfelbäume ganz auf Wildbienen setzt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.07.2021hr-Fernsehen
  • 1. Warum wir ungesund essen
    Mehr Gemüse, weniger Süßkram und überhaupt: gesund essen – nehmen Sie sich das auch immer wieder vor? Leider klappt das bei vielen nicht wie geplant. Denn die Verlockungen sind einfach zu groß: Immer wieder essen wir das Falsche, obwohl wir es doch eigentlich besser wissen müssten. Warum tappen wir immer wieder in die gleiche Falle? Und wie können wir den inneren Schweinehund überlisten?
    2. Kann Krebs spontan heilen?
    Die Diagnose Krebs bedeutet für viele Menschen ein Gefühl der Ohnmacht, die Angst vor Operationen und Chemotherapie und die Hoffnung auf neue Medikamente. Doch es gibt Menschen, die ihre Krebserkrankung überwinden, obwohl sie laut ärztlicher Prognose eigentlich nur noch wenige Wochen zu leben hätten. Wie kann das sein? Und welche Rolle spielt dabei eine andere Einstellung zum Leben?
    3. Was passiert bei der Selbstheilung im Körper?
    Medikamente sind nicht alles, wenn es um Gesundheit geht. Denn unser Körper besitzt außerordentliche Selbstheilungskräfte. Der innere Arzt wohnt im Gehirn. Und wir alle können ihn aktivieren, um wieder gesund zu werden. Stressvermeidung scheint dabei besonders wichtig zu sein, aber auch Sport ist nicht zu unterschätzen.
    4. Die Macht der sanften Berührung
    Berührungen sind lebenswichtig für uns Menschen. Sie beeinflussen nicht nur, wie Stress oder Schmerzen wahrgenommen werden, sondern auch wie gut das Immunsystem funktioniert. Und sie können sogar das Leben verlängern! Denn bei Berührungen geht es nicht nur um den Tastsinn – sie steuern vielfältige Prozesse in unserem Körper und gehen uns wortwörtlich unter die Haut.
    5. Trauma-Therapie
    Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, körperliche Gewalt – schreckliche Erlebnisse können ein Trauma auslösen, dass die Betroffenen für lange Zeit nicht mehr loslässt. Oft fühlen sie sich hilflos, nicht mehr handlungsfähig und werden von ihren Erinnerungen regelrecht verfolgt. Nicht nur die Seele leidet dann, sondern auch der Körper. Schlafstörungen, chronische Entzündungen und Herz-Kreislauferkrankungen können die Folge sein. Wie lässt sich das Erlebte verarbeiten und ein Weg zurück in den Alltag finden? (Text: ARD alpha)
  • Freie Fahrt fürs Fahrrad? Spätestens seit der Corona-Pandemie boomt das Fahrradfahren. Und wer eine klimafreundliche Verkehrswende will, kommt daran kaum vorbei. Berlin, München oder Frankfurt wollen fahrradfreundlich werden. Doch in den meisten Städten sind Konflikte noch immer an der Tagesordnung. Autofahrende sind genervt von vermeintlichen oder tatsächlichen Fahrrad-Rowdys. Auf dem Fahrrad kann es dagegen schnell lebensgefährlich werden. Es fehlt an gegenseitigem Verständnis – und nicht zuletzt an sicheren Radwegen. Die Verkehrsforschung untersucht, wie eine bessere Zukunft auf zwei Rädern aussehen kann – und was sich dafür ändern muss. (Text: ARD alpha)
  • 1. Der Kampf ums Wasser – umstrittene Wasserrahmenrichtlinie in Hessen
    In vielen Gebieten Hessens sinken die Grundwasserspiegel. Besonders dramatisch ist die Lage in den Einzugsbereichen von Großwasserwerken, die zum Beispiel den Ballungsraum Frankfurt versorgen. Feuchtgebiete trocknen aus, Bäche versiegen und Wälder sterben, da die Wurzeln der Bäume nicht mehr an den sinkenden Grundwasserspiegel heranreichen. Auf Landesebene wird nun verhandelt, wie die Wasserentnahme in Zukunft geregelt wird. Ob der fortschreitende Klimawandel dabei angemessen berücksichtigt wird, ist umstritten.
    2. Wald auf dem Teller
    Für die meisten von uns ist es ganz selbstverständlich: Lebensmittel aus aller Welt, die jederzeit verfügbar sind: Limetten aus Mexiko, Kaffee aus Kolumbien, Palmöl aus Südostasien oder Soja als Tierfutter aus Brasilien. Der weltweite Handel mit Lebensmitteln boomt. Das hat allerdings auch einen Preis: vor allem Regenwälder leiden unter Monokulturen und Palmöl-Plantagen. Eine neue Studie zeigt, was das für die Ökosysteme, die Artenvielfalt und die Lebensbedingungen in den Erzeugerländern bedeutet.
    3. Superkiller Mensch
    Was würden Außerirdische sehen, wenn sie von oben auf unsere Erde blicken? Eine Spezies, Mensch genannt, die in rasend schneller Zeit den kompletten Planeten ausbeutet und sich damit ihre eigene Lebensgrundlage zu entziehen droht. Ist der Mensch der größte Feind der Erde, eine Art Superkiller? Ist das übertrieben und die Erde noch zu retten?
    4. Wo hakt’s bei der Mobilitätswende?
    Wenn wir uns dem Klimawandel stellen wollen, kommen wir an einer echten Verkehrswende wohl nicht vorbei. Trotzdem hört man immer wieder kritische Stimmen: Elektro? Zu teuer! Güter auf die Schiene? Unwirtschaftlich! Wir entlarven Mobilitäts-Mythen.
    5. Altpapier
    Papier begleitet uns jeden Tag: Jede:r von uns verbraucht 228 Kilogramm pro Jahr, eine riesige Menge. Immerhin kann der Papiermüll recycelt werden. Doch das richtige Trennen ist gar nicht einfach. Wohin gehören der Briefumschlag mit Sichtfenster, Werbemagazine, der Pizza-Karton oder ein Coffee-to-go-Becher? (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere2020hr-Fernsehen
  • 1. Sorge um den Wald
    Erholung vor der Haustür statt in fernen Ländern – das ist für viele derzeit angesagt. Und was wäre da erholsamer als ein ausgiebiger Waldspaziergang? Nur: wer mit offenen Augen durch unsere Wälder zieht, dem bleibt nicht verborgen, dass es ihm alles andere als gut geht. Dürre, Pilzbefall, Borkenkäfer, Stürme haben die Wälder in Deutschland krank gemacht. Für Waldbesitzer und Förster war 2020 ein äußerst schwieriges Jahr – der Klimawandel lässt grüßen.
    2. Geheimnisvolles Netzwerk: Wie Bäume im Wald miteinander verbunden sind Im Waldboden verbirgt sich ein gewaltiges und fein verzweigtes Pilzgeflecht. Es ist mit den Wurzeln der Bäume verbunden und bildet mit ihnen ein Netzwerk. Über die Pilzfäden werden auch Stoffe von Baum zu Baum transportiert. Wie funktioniert das Wood Wide Web?
    3. Wald entspannt Bei einem Wald-Spaziergang werden all unsere Sinne angesprochen. Das Vogelzwitschern, die verschiedenen Farben, Wind und Sonne, die wir auf der Haut spüren, die vielfältigen Gerüche – beeinflussen Vorgänge in unserem Körper. Der Blutdruck sinkt, die Laune steigt. Wald wirkt auf jeden Menschen ein bisschen anders – aber fast immer positiv.
    4. Braucht der Wald Jäger? Der Wald muss sich verjüngen, um gegen den Borkenkäfer und Stürme anzukommen. Aber Rehe vermehren sich fast ungehindert und fressen gerne die jungen Triebe der nachwachsenden Bäume. Müssen mehr Rehe gejagt werden, damit der Wald überleben kann?
    5. Rettung seltener Bäume: Artenschutz im Bayerischen Wald Bestimmte Baumarten sind in unseren Wäldern immer weniger geworden. Denn in den vergangenen Jahrzehnten wurden vor allem schnell wachsende Fichten angepflanzt. Wissenschaftler versuchen nun, seltene Baumarten wie Eiben zu retten.
    6. Europas letzte Urwälder Über 95 Prozent aller europäischen Wälder sind Nutzwälder. Will man allerdings verstehen, wie ein natürlicher Wald funktioniert, muss man dafür an Orte wie das Boia Mica Tal reisen, zu einem der letzten Urwälder Europas. Hier lässt sich das Ökosystem „Wald“ noch in seiner ursprünglichen, natürlichen Form untersuchen. Wissenschaftler von der Universität Prag gehen dort auch der Frage nach, wie gut Urwälder mit dem Klimawandel zurechtkommen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.04.2021hr-Fernsehen
  • 1. Tempo 30 in Städten – was bringt das?
    Kurz vor dem Ortsschild heißt es: Tempo drosseln, denn innerorts ist Tempo 50 die Regel. Doch immer mehr Städte wollen die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/​h reduzieren, auch auf großen Durchgangsstraßen. Für die einen ist das ein wichtiger Baustein der Verkehrswende. Für die anderen sind 30 km/​h auf gut ausgebauten Straßen eine Zumutung. Aber was kann Tempo 30 tatsächlich bringen?
    2. Schönheit in der Kläranlage
    Kläranlagen sorgen für klares Wasser und schonen die Umwelt. Aber es muffelt dort gewaltig und sieht nicht immer sauber aus. Winzige Mikroorganismen schaffen es jedoch aufzuräumen, den Schmutz wegzufressen und sind dazu noch echte Schönheiten.
    3. Bundeswaldinventur
    Deutschlands Wälder werden momentan systematisch vermessen und untersucht. Alle zehn Jahre sammeln Försterinnen und Förster im Rahmen der Bundeswaldinventur stichprobenartig Daten über dieses einzigartige Ökosystem. Sie bestimmen Alter und Wachstum der Bäume sowie weitere naturschutzrelevante Parameter. Aus den Ergebnissen kann der aktuelle Zustand des Waldes abgeleitet werden. Erstmals werden auch DNA-Proben genommen, um die genetische Vielfalt zu ermitteln.
    4. Landwirt als Naturschützer
    Im badischen Städtchen Staufen, dessen Umgebung von intensivem Weinbau geprägt ist, wurde der Obstbau ohne Pestizide zur Erfolgsgeschichte für den ehemaligen Geschäftsmann Martin Geng und seinen Sohn Johannes. Sie setzen auf die Leistungen der Natur. Geng ist damit als Landwirt, Naturschützer und Unternehmer gut aufgestellt – auch für die Zeiten des Klimawandels.
    5. Precycling statt Recycling
    Die beste Verpackung ist die, die man nicht braucht. Doch in der deutschen Verpackungs- und Abfallstrategie liegt der Fokus woanders. Man setzt vor allem auf Recycling, also darauf, möglichst viele Verpackungsabfälle wiederzuverwerten. Wäre es nicht besser, Verpackungen zu vermeiden, damit Recycling erst gar nicht notwendig wird. Genau hier kommt das Precycling-Konzept ins Spiel, denn es bedeutet, Verpackungen konsequent zu vermeiden, wo immer es geht. Kann damit der Verpackungswahnsinn gestoppt werden?
    6. Online-Shopping oder im Laden einkaufen – was hat die bessere Umweltbilanz?
    Für die einen gibt es nichts schöneres als im Geschäft zu stöbern. Andere kaufen lieber bequem online mit ein paar Klicks das langersehnte Produkt. Beides produziert CO2. Aber welche Art des Shoppens ist umweltfreundlicher? (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.09.2021hr-Fernsehen
  • * Bio-Wasser – mehr als nur ein Werbegag?
    Mineralwasser gilt in Deutschland als besonders rein, viele Hersteller werben mit seinem natürlichen Ursprung. Macht es da Sinn, wenn es jetzt auch noch „Bio-Mineralwasser“ im Supermarkt zu kaufen gibt? Schließlich ist doch jedes Mineralwasser irgendwie Bio, oder? Begründet wird das neue Bio-Angebot mit einer noch höheren Qualität, strengeren Grenzwerten und mehr Umweltschutz. Dafür kostet Bio-Mineralwasser aber auch rund das Doppelte im Vergleich zu herkömmlichem Mineralwasser. Ist es deshalb auch besser? Alles Wissen überprüft, ob Bio-Mineralwasser mehr ist als nur ein Werbegag.
    * Ist Wassersparen schädlich?
    Wir alle haben über Jahre gelernt, im täglichen Leben Wasser zu sparen. Es gibt Regionen auf dieser Welt, wo das tatsächlich überlebenswichtig ist. Aber bei uns? In Deutschland? Kann es sein, dass Wassersparen womöglich sogar schädlich ist? Denn das Wasser, das wir in den Haushalten einsparen, fehlt am Ende in den Abwassersystemen. „alles wissen“ zeigt, was das für Folgen hat und welche Rolle wassersparende Geschirrspüler und Waschmaschinen dabei spielen.
    * Senckenberg-Serie (1): Einwanderer in der Nordsee
    Wasserstraßen sind wie Autobahnen auf dem Ozean: Schiffe können sich an ihnen orientieren und Waren sicher über die Meere transportieren. Aber diese marinen Handelsrouten sind auch das Einfallstor für eine unsichtbare Invasion: Pflanzen und Tiere, die begünstigt vom Klimawandel und dem weltweiten Schiffsverkehr in den Meeren landen, wo sie eigentlich nicht hingehören. Was das für die Nordsee bedeutet, erforschen Wissenschaftler der Senckenberg-Gesellschaft, die in diesem Jahr ihr 200 jähriges Jubiläum feiert.
    * Keime in Eiswürfeln
    In Restaurants und Bars bekommen wir sie oft im Drink serviert – Eiswürfel. Doch können wir sie unbesorgt genießen? In der Vergangenheit zeigten Untersuchungen erhebliche Gesundheitsrisiken. Wie groß ist die Gefahr wirklich? „alles wissen“ macht den Test und untersucht Eiswürfel auf Hygienemängel und Keime: Dafür lassen wir uns in Restaurants Eiswürfel zum Getränk servieren, kaufen fertig abgepackte Eiswürfel in Supermärkten und testen Eiswürfelspender in Privathaushalten. Das Marburger Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene untersucht unsere Stichproben. Das Ergebnis macht nicht gerade Lust auf Eiswürfel.
    * Hafentaucher
    Schweißen, schrauben, betonieren – schon unter normalen Bedingungen an Land sind das Arbeiten, die ganz schön anstrengend sind. Aber unter Wasser werden sie zur echten Qual. Professionelle Hafen- und Industrietaucher sind es gewohnt mit widrigsten Bedingungen zurechtzukommen: Sie inspizieren Schleusentore, Hafenanlagen und Brücken, halten diese instand oder bergen versunkene Hindernisse. Die Sicht ist oft gleich null, die Taucher können sich nur auf ihren Tastsinn verlassen. „akkes wissen“ begleitet die Spezialisten bei ihrer gefährlichen Arbeit.
    * Todesfalle Starkregen
    Starkregen lassen sich schwer vorhersagen, das macht sie so gefährlich. Besonders tückisch: Im Auto davon überrascht zu werden. Im Sommer 2014 kommt es im Raum Münster zu außergewöhnlich starken Regenfällen, Straßen verwandeln sich plötzlich in reißende Flüsse. Am nächsten Tag wird in einer Böschung ein Auto mit einer männlichen Leiche gefunden – der Fahrer ist ertrunken. Wie kann es sein, dass der Wagen zur tödlichen Falle wurde? Ein Test zeigt, was mit einem Auto bei unterschiedlichen Wassertiefen passiert und wie der Fahrer sich im Notfall retten kann. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere2017hr-Fernsehen

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