2021, Folge 76–92

  • Folge 76 (20 Min.)
    Viele Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten befürworten eine Verlängerung der Corona-Beschränkungen über den 10. Januar hinaus. Bereits vor der für Dienstag geplanten Konferenz mit Bundeskanzlerin Merkel hat der thüringische Landeschef Bodo Ramelow Lockerungen für sein Bundesland bis Ende des Monats ausgeschlossen und sogar Verschärfungen formuliert. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und sein sächsischer Amtskollege Michael Kretschmer, deren Länder ebenfalls stark von der zweiten Infektionswelle betroffen sind, forderten eine Lockdown-Verlängerung um weitere drei Wochen bis Ende Januar.
    Andere Länderchefs wollen lediglich dagegen zunächst um zwei Wochen verlängern. Die Kultusminister wollen die Schulen stufenweise wieder öffnen, sobald es die Corona-Infektionszahlen erlauben. „Sollte es zu Lockerungen der im Dezember 2020 beschlossenen Maßnahmen kommen, müssen die Schulen von Anfang an dabei sein“, heißt es in einem Beschluss der Kultusministerkonferenz. Die Kultusminister machen die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts allerdings von einer Lockerung des derzeit geltenden Lockdowns abhängig. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.01.2021Das Erste
  • Folge 77 (20 Min.)
    Eine Verlängerung des Lockdowns bis Mitte Februar, mehr Homeoffice und FFP2-Maskenpflicht in den Geschäften – über diese Maßnahmen haben Bund und Länder heute in Berlin diskutiert. Das „ARD extra“ bringt aktuelle Reaktionen auf die Beschlüsse. Moderator Markus Gürne befragt dazu Bundeskanzleramtsminister Helge Braun. Derzeit beunruhigen die Menschen Corona-Mutationen aus Großbritannien und Südafrika. Über die Besonderheiten der Mutanten und die Reaktionen der Politik spricht Markus Gürne mit Prof. Gérard Krause, Leiter des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig. Außerdem geht die Sendung am Beispiel des Landkreises Gießen der Frage nach, ob sich in dem Corona-Hotspot durch die 15-Kilometer-Regelung und der Ausgangssperre ab 21 Uhr die Infektionszahlen verringert haben. Die Situation einer Firma aus dem Raum Tübingen zeigt zudem, wo die Grenzen von Homeoffice und der Belastung von Unternehmen liegen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.01.2021Das Erste
  • Folge 78 (15 Min.)
    Nach den Impfstoffen von BionTech/​Pfizer und Moderna steht uns seit heute ein drittes Vakzin gegen Corona zur Verfügung: Die Europäische Arzeimittelagentur EMA hat den Impfstoff von Astra-Zeneca zugelassen. Doch die erhoffte Entspannung bringt das noch nicht: Über 64-jährige Patienten sollen vorerst nicht mit dem Produkt des schwedisch-britischen Pharmaunternehmens geimpft werden. Der Kampf gegen Corona – ein Kampf gegen die Zeit: In den Impfzentren läuft es noch immer nicht rund, immer neue Mutationen werden entdeckt und in manchen Ländern steigen die Fallzahlen weiter. Mehr dazu in einem ARD extra um 20:15 Uhr. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.01.2021Das Erste
  • Folge 79 (15 Min.)
    Über 80-Jährige, die seit Tagen versuchen einen Impftermin zu bekommen. Impfzentren, die leer stehen. Immer neue Impfstoffhersteller, die Verzug bei der Lieferung melden. Die Impfkampagne ist in Deutschland eher schleppend angelaufen. Wie können wir beim Impfen besser werden? Haben EU und Bundesregierung zu wenig Druck bei der Beschaffung der Impfstoffdosen gemacht? Welche Druckmittel hat die Politik überhaupt, um die Produktion und Lieferung von Impfstoffen anzukurbeln? Und hat der heutige Impfgipfel eher Schwung oder neuen Streit in die Debatte gebracht? Dazu im Gespräch: der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Außerdem spricht Moderatorin Ellen Ehni mit Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe für Impfstoff-Forschung an der Berliner Charité, über die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen Virus-Mutationen und nationale Alleingänge in Zeiten einer weltweiten Pandemie. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.02.2021Das Erste
  • Folge 80 (20 Min.)
    Bis wann wird der Lockdown verlängert? Gibt es Ausnahmen für Schulen? Wie sieht der weitere Corona-Kurs aus? Zu den Ergebnissen des heutigen Bund-Länder-Treffens sendet Das Erste ein „ARD extra: Die Corona-Lage“ vom Norddeutschen Rundfunk um 20:15 Uhr in der einer Länge von 20 Minuten. Neben politischen Einordnungen thematisiert die Sendung auch die Frage, welche Gefahr von Coronavirus-Mutationen bei eventuellen Lockerungen ausgehen könnte. Gesprächsgast dafür ist der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.02.2021Das Erste
  • Folge 81 (15 Min.)
    Der Druck auf den Bund wächst: Mutations-Furcht und Lockdown-Frust in der Bevölkerung. Zu einem Gipfeltreffen mit Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) kommen Vertreterinnen und Vertreter von gleich 40 unzufriedenen Verbänden zusammen. Stockende Auszahlung von Corona-Hilfen, fehlende Perspektiven, jetzt noch geschlossene Grenzen. Die Insolvenzgefahr bei den Unternehmen steigt. Viele sind enttäuscht von der Politik. Darüber spricht Jessy Wellmer mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Außerdem wird nach der Hoffnung auf zusätzliche „Game Changer“ nachgefragt: welche Corona-Medikamente werden gerade erforscht und gefördert? Dazu ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als Interviewpartner angefragt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.02.2021Das Erste
  • Folge 82
    Es ist ein Neustart in den transatlantischen Beziehungen: Nach den Turbulenzen unter Donald Trump will der neue US-Präsident Biden die Beziehungen der USA zu Europa wieder neu beleben. In einer Grundsatzrede skizziert er seinen Kurs im Rahmen eines „Special Events“ der Münchner Sicherheitskonferenz. Welche Ziele hat Biden und vor welchen neuen Herausforderungen steht jetzt Europa? Ein „ARD extra“ analysiert die Rede Bidens sowie die Reaktionen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron darauf. Es moderiert BR-Chefredakteur Christian Nitsche. Gast ist u. a. der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Botschafter Wolfgang Ischinger. Diese Sendung im Ersten wird zusätzlich zur Live-Untertitelung auf tagesschau24 auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten. Im Internet als Live-Stream via DasErste.de und über HbbTV (Das Erste) gibt es diesen Service ebenfalls. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.02.2021Das Erste
  • Folge 83 (15 Min.)
    Viele Bundesländer öffnen ab heute schrittweise die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Schulen und Kitas. Doch ist das angesichts der Virus-Mutationen verantwortlich? Wie sind die Einrichtungen vorbereitet? Und kommen die Öffnungen nicht zur Unzeit? Aktuell warnt RKI-Chef Wieler vor einem möglichen Wendepunkt im Infektionsgeschehen in Deutschland. Wie sind die Mutationen aus virologischer Sicht einzuschätzen? Was ist von der neuen Test-Offensive des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zu erwarten? Fragen, denen in dieser Sendung nachgegangen wird.
    Für viele Rektorinnen und Rektoren von Grundschulen ist es ein Dilemma: Einerseits wollen sie öffnen, denn die Belastung durch das Homeschooling für Lehrkräfte, Kinder und Eltern war riesig. Andererseits fürchten die Schulen, zu Virenschleudern zu werden. „ARD extra“ zeigt an einem Stuttgarter Beispiel die mit der Schulöffnung verknüpften Sorgen und Erwartungen.
    Als eines von zwei Bundesländern öffnet Hamburg seine Schulen noch nicht. Warum, darüber spricht Moderatorin Ute Brucker mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) ebenso wie über Öffnungsperspektiven im März. In Tirol grassiert bereits die südafrikanische Mutation. Springt sie in deutsche Schulen, drohe eine „Pandemie in der Pandemie“, warnen Virologen. In Südafrika macht die Mutante bereits 90 Prozent der Infektionen aus. „ARD extra“ trägt den Wissenstand zu den Mutationen zusammen. Über die Risiken von Lockerungen spricht der Virologe Hartmut Hengel. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.02.2021Das Erste
  • Folge 84 (15 Min.)
    Eine intelligente Öffnungsstrategie wollen Bund und Länder heute beschließen: Wie kann eine Öffnung gelingen, während der Inzidenzwert wieder zu steigen beginnt? Einheitlichkeit im Vorgehen fordern die einen – mehr Flexibilität, um auf die sehr unterschiedliche Lage in den Regionen zu reagieren, fordern die anderen. Wir präsentieren die Ergebnisse bzw. den aktuellen Diskussionsstand der Runde. Eine zentrale Frage: Ist der breite Einsatz von Schnell- und Selbsttests eine praktikable Lösung? Können Millionen Schnelltests dauerhaft bereitgestellt werden? Und wie sieht es mit dem Impftempo in Deutschland aus? Andere Länder impfen schneller als wir. Was sind die Gründe? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.03.2021Das Erste
  • Folge 85 (15 Min.)
    Seit gestern gibt es einen Fahrplan zum Beenden des Lockdowns, in dem fünf Öffnungsschritte festgelegt sind, die an Region und Inzidenz gekoppelt sind. Den Osterurlaub haben viele schon abgehakt, doch wann sind Freizeitaktivitäten wieder zu Hause möglich? Wann darf man wieder in den Zoo, ins Theater oder in Restaurants? Diese und andere Fragen klärt das „ARD extra“, das von Markus Gürne moderiert wird. Als Gesprächspartner zugeschaltet ist der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Eine große Bedeutung wird den Corona-Tests eingeräumt. Zwei Firmen aus Hessen produzieren diese bereits fleißig. Die eine will den Test zu Hause an den Mann bringen, die andere liefert an Apotheken. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.03.2021Das Erste
  • Folge 86
    Heute treten vielerorts in Deutschland Corona-Lockerungen in Kraft, teilweise können Läden wieder öffnen und mehr Kontakte sind erlaubt. Aber es gibt auch Orte, in denen aufgrund einer hohen Inzidenz fast alles geschlossen bleibt. Corona-Tests sollen die Öffnungen absichern. Kann diese Strategie gelingen? Österreich beispielsweise hat schon deutlich früher gelockert und hat nun wieder mit hohen Corona-Inzidenzen zu kämpfen. Dazu im Interview der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Es moderiert Christian Nitsche. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.03.2021Das Erste
  • Folge 87 (20 Min.)
    Heute sendet Das Erste ein „ARD extra“ zum vorläufigen Stopp der Astra Zeneca-Impfungen in Deutschland und zu den massiv steigenden Infektionszahlen. Die Entscheidung Astra Zeneca wegen dreier Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland erst mal nicht mehr zu nutzen, wirft viele Fragen auf: Wie wird ab jetzt weitergeimpft? Welche Sorgen müssen sich Menschen machen, die gerade erst geimpft worden sind? Was ist mit Menschen, die auf ihre zweite Astra-Zeneca-Impfung warten? Das „ARD extra“ beantwortet diese Fragen. Nach dem abgesagten Impfgipfel stellt sich nun auch die Frage, wie es überhaupt weitergeht mit der Impfgeschwindigkeit in Deutschland – zumal Astra Zeneca schon zuvor die Lieferungen fürs nächste Quartal reduziert hat.
    Das alles gerade in einer heiklen Phase der Pandemie: Die mutierten Virusvarianten machen über die Hälfte der Infektionen aus, laut RKI hat die dritte Welle begonnen. Dazu im Gespräch: NRW-Ministerpräsident und CDU-Chef Armin Laschet. Diese Sendung im Ersten wird zusätzlich zur Live-Untertitelung auf tagesschau24 auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten. Im Internet als Live-Stream via DasErste.de und über HbbTV (Das Erste) gibt es diesen Service ebenfalls. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.03.2021Das Erste
  • Folge 88 (15 Min.)
    Nach der Entscheidung der europäischen Arzneimittel-Agentur EMA, weiter am Impfstoff von Astra Zeneca festzhalten, beraten Bund und Länder über die deutsche Impfstrategie. Einer der zentralen Punkte soll die Einbindung der niedergelassenen Hausärzte sein, ohne die der Rückstand Deutschlands beim Impfen im internationalen Vergleich kaum aufzuholen sein dürfte. Moderatorin Susanne Stichler spricht darüber in einem Schaltgespräch mit dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbands Ulrich Weigeldt. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher wird im Studio angesichts steigender Infektionszahlen die anstehenden politischen Entscheidungen für eine mögliche erneute Verschärfung der Kontaktbeschränkungen und Reismöglichkeiten erläutern.
    In Rostock soll am Wochenende zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Fussballspiel mit Zuschauern stattfinden. Wie Kommunen versuchen, den Bürgern auch in dieser entscheidenden Phase der Pandemie einen kompletten Lockdown zu ersparen, erklärt im Studio Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.03.2021Das Erste
  • Folge 89
    Die Hoffnung, dass sich die Corona-Situation im Frühjahr deutlich entspannt, hat sich nicht erfüllt: Bund und Länder beraten heute erneut über die steigenden Inzidenzzahlen und Gegenmaßnahmen, um einen explosionsartigen Anstieg wie in anderen Ländern abzuwehren. Vor allem die Mutationen machen große Sorgen, weil es noch viele offene Fragen gibt. Es wird wohl wieder eine stundenlange Diskussion werden. Denn die Geschlossenheit der Politik ist ebenso gebröckelt wie das Vertrauen vieler Bürger*innen. Die Kanzlerin und die Länderchef*innen müssen den Spagat vollbringen, die vereinbarte Notbremse durchzusetzen, aber andererseits dort, wo es möglich ist, vorsichtige Lockerungen zuzulassen. Der Bund will den Lockdown je nach örtlichen Gegebenheiten bis 18. April verlängern.
    Außerdem wird über mehr Tests und eine stärkere Einbindung der Unternehmen diskutiert – sogar nächtliche Ausgangssperren sollen als letztes Mittel in der Diskussion gewesen sein. Andererseits soll die Bevölkerung dort, wo es möglich ist, etwas mehr Freiheiten bekommen. Das Thema Osterurlaub spielt dabei eine große Rolle. Auch punktuelle Öffnungen der Außengastronomie könnten unter Auflagen möglich sein. Welche Beschlüsse zeichnen sich bis zum Abend ab? Welche Folgen haben sie für Familien, Beschäftigte und Unternehmen? Wie geht es in den besonders gebeutelten Branchen wie der Kultur, der Gastronomie und beim Tourismus weiter? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.03.2021Das Erste
  • Folge 90 (20 Min.)
    Steigende Infektionszahlen. Intensivstationen, die Alarm schlagen. Mit mehr als 3.000 belegten Betten liegt die Belastung in den Krankenhäusern auf demselben Level wie zu Spitzenzeiten vor einem Jahr. Die Antwort der Politik: zurück in den Lockdown. Bis voraussichtlich Mitte April. Statt Vorfreude auf den Osterurlaub herrscht wieder Lockdown-Frust. Perspektiven fehlen. Und so geht das Zittern um die wirtschaftliche Existenz auch in vielen Branchen weiter. Trotz zahlreicher Ideen und Konzepte. Darüber spricht Jessy Wellmer unter anderem mit Olaf Scholz. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.03.2021Das Erste
  • Folge 91 (15 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.03.2021Das Erste
  • Folge 92 (20 Min.)
    Ferien, Familie, Freizeit – und Corona. Wie viel Ostern ist überhaupt möglich? Während die dritte Welle der Infektionen rollt und vielerorts die Regeln wieder verschärft werden, während Intensivmediziner warnen und einen härteren Lockdown fordern, fragen sich viele Deutsche, wie sie das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen verbringen werden. Das von Fritz Frey moderierte „ARD extra“ zeigt die Perspektiven von Familien, Hotelbesitzern, Pfarrern und Urlaubern, beleuchtet den Stand der Infektionslage in Deutschland und fragt nach dem Krisenmanagement der Politik. Zusammen mit ARD-Korrespondenten blickt die Sondersendung auf die Lage in anderen europäischen Ländern und zeigt, wie Italien, die Türkei und Tschechien mit der Pandemie an Ostern umgehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.04.2021Das Erste

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn ARD extra online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…