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Alternativtitel: Internationale Filmfestspiele Berlin
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Berichte von der Berlinale, den prestigeträchtigen internationalen Filmfestspielen in Berlin mit der abschließenden Verleihung der Hauptpreise Silberner und Goldener Bär. (Text: JN)
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User 192202 (geb. 1969) am
Ganz ehrlich, stößt das niemandem auf?? In der Berlinale laufen (und sind dadurch geedelt) Filme, die diskriminieren!! Da wird überall auf Anti-Rassismus und Diversität gemacht, und dann werden mexikanische Filme gezeigt, die - wie damals Perdita Durango (ansatzweise auch Blood in Blood out) den Hass gegen Blonde (und Gewalt gegen Blonde) nur so abfeiern und propagieren - oder hat sich sonst keiner an dem Spruch "Scheiß-Blondie" des diesjährigen Beitrags gestoßen??? Wie soll von mir verlangt werden, dass ich das Z.-Schnitzel nicht mehr bei seinem Namen nenne, wenn gleichzeitig eine (rein durch blinden, bösartigen Neid getriebene) Hexenjagd gegen Menschen mit (bzw. aufgrund von) einem äußerlichen Merkmal toleriert und gar unterstützt wird??? Ganz abgesehen von den bösartigen, verhetzenden Blondinenwitzen, die täglich (in Medienproduktionen und im Alltag) zu finden/hören sind, und doch komplett toleriert werden/ ungestraft/unsaktioniert bleiben, während wegen anderer Begriffe (die weit weniger bösartig gemeint sind wie die Verunglimpfung/Verleumdung von blonden Menschen als dumm, hohl, eitel, böse, notgeil, etc.) Leute ihren Job, ihr ganzes Lebenswerk verlieren - wo ist da die Relation, die Verhältnismäßigkeit - ein Irrsinn, und ganz anti-divers, denn manche Haarfarben gehören eben doch nicht dazu/zu den vor Diskriminierung zu schützenden Gruppen - alles klar, also alles nur willkürliche, unverbindliche politische Spinnerei? Denn was nicht für alle gilt, hat keinen Anspruch, überhaupt zu gelten. Das ist die Medienmessage. Gut zu wissen, oder eher traurig.
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