1996, Folge 25–47

  • Folge 25 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.06.1996Das Erste
    Film von Per Schnell
  • Folge 26 (45 Min.)
    Heidelberg: Symbol für Romantik, Jugend, Sehnsucht und Glück. Barocke Architektur in mittelalterlichen Gassen; alte Brücke; Schloss; die mit 610 Jahren älteste Universität Deutschlands sowie die malerische Lage am Neckar – Natur und Geschichte sind hier eine einzigartige Verbindung eingegangen. Heidelberg ist Mythos und Verklärung. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.07.1996Das Erste
    Film von Rudolf Werner
  • Folge 27 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.07.1996Das Erste
    Film von Vido Voigt
  • Folge 28 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.07.1996Das Erste
    Film von Wilma Pradetto und Christine Pulvermacher
  • Folge 29 (45 Min.)
    Eigentlich ist die Wesermarsch die Mongolei der Bundesrepublik. Terra incognita: Karst, weit, menschenleer. Das Land und die Leute gibt es nur, weil es den Fluß gibt. Ohne die Weser wäre wohl kein Mensch je auf die Idee gekommen, im matschigen Kleiboden der Marsch oder im drögen Sand der Geest zu siedeln. Ohne den Fluß wäre nichts so, wie es ist.
    Wir begleiten die Weser auf ihren letzten 50 Kilometern bis in die Mündung der Deutschen Bucht, erkunden das Land beiderseits des Stroms zwischen Bremen und Bremerhaven. Die Orte heißen Sürwürderwurp, Overwarft, Drebtesiel, Oberhammelwarden. Die Menschen essen Röhrkohl, Wuddeldick und wissen, wie das Wetter wird, weil es zum Glück gelbe und schwarze Schnecken gibt.
    Zwischen den Dörfern, Kühen und Schafen erhebt sich Bremerhaven unverschämt hoch aus dem platten Land. Ein Kunstgebilde, eine Stadt, die ist, wie sie heißt: Bremens Hafen – Container, Autos, Werften – und natürlich Fisch, frischer als sonstwo in der Republik. Die Kamera muß ein ungeschminktes Land erobern. Die Wesermarsch macht sich nicht die Mühe, Kontur zu zeigen oder sich gar in Pose zu setzen. Faul, platt und weit liegt das Land einfach da und wartet ab. Seine Schönheit und die Eigenart seiner Menschen offenbaren sich erst auf den zweiten Blick. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.08.1996Das Erste
    Film von Thomas von Bötticher
  • Folge 30 (45 Min.)
    Der Film stellt den hessischen Odenwald vor, der sich von Hirschhorn am Neckar bis nach Darmstadt und von der Bergstaße bis Michelstadt erstreckt. Der Film schildert die typischen Odenwaldlandschaften mit ihren Streuobstwiesen im vorderen Odenwald bis hin zum einzigartigen Felsenmeer und den Ritterburgen am Neckar. Zahlreiche Burgen und Schlösser finden sich in dieser romantischen Landschaft. Die Veste Otzberg und die Ritterburg über dem Mümmlingtal, Breuberg, sowie das Schloss Fürstenau in Steinbach/​Michelstadt sind nur einige Beispiele der vielfältigen historischen Bebauung im Odenwald. Im Zentrum des Films stehen die hier lebenden Menschen: ein Ingenieur, der ein mittelalterliches Haus gerettet hat, ein Bauer und Elfenbeinschnitzer sowie die in der Welt einmalige Ausbildungsstätte für Elfenbeinschnitzer, ein Wanderschäfer und eine kleine Molkerei im Mossautal.
    Das Ganze wird umrahmt von den wichtigen Orten wie Darmstadt und seinem Jugenstilzentrum, der Künstlerkolonie, der Stadt Michelstadt, dem Herz des Odenwalds mit seiner Einhardsbasilika und dem Rathaus, Erbach, Sitz des Grafen, und Heppenheim, dem Weinzentrum an der Bergstraße, sowie Hirschhorn mit seiner Ersheimer Kapelle, die aus dem 8. Jahrhundert stammt. (Text: HR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.08.1996Das Erste
    Film von Josef Kirchmayer
  • Folge 31 (45 Min.)
    Auf Plakaten, Briefmarken, Bildbänden und Postkarten wirbt die Saarschleife für das kleine Bundesland im Südwesten der Republik. Zahlreiche Touristen, Wanderer und Wassersportler werden angelockt vom Reiz der eindrucksvollen Landschaft. Der Film stellt neben der Naturschönheit vor allem die Menschen am Fluss in den Mittelpunkt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.08.1996Das Erste
    Film von Georg Bense
  • Folge 32 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.09.1996Das Erste
    Film von Gretl Brand
  • Folge 33 (45 Min.)
    Der Film zeigt nicht nur Wolfenbüttel als ein sehenswertes Fachwerk-Kleinod an den nördlichen Ausläufern des Harzes, sondern auch die Menschen, die diese Stadt prägen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.09.1996Das Erste
    Film von Peter Moers
  • Folge 34 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.09.1996Das Erste
    Film von Martina Dase und Ulli Zelle
  • Folge 35 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.09.1996Das Erste
    Film von Helmut Görlach
  • Folge 36 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.09.1996Das Erste
    Film von Karin Alles
  • Folge 37 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.10.1996Das Erste
    Film von Matthias Haentjes
  • Folge 38 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.10.1996Das Erste
    Film von Nicola Haenchen
  • Folge 39 (45 Min.)
    Der Film erzählt von Menschen, Märchen und Landschaften in der Gegend, in der im vorigen Jahrhundert die Brüder Grimm viele Volksmärchen aufgeschrieben haben. Als Grimm’sche Kinder- und Hausmärchen wurden sie weltberühmt. Dieses filmische Bilderbuch berichtet von dem Landstrich zwischen der Industriestadt Hanau und der ländlichen Schwalm: Geschichten und Legenden von gestern bis heute. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.10.1996Das Erste
    Film von Elisabeth Pfister
  • Folge 40 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.11.1996Das Erste
    Film von Heio Letzel
  • Folge 41 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.11.1996Das Erste
    Film von Christine Eichel
  • Folge 42 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.11.1996Das Erste
    Film von U. v. Mechow
  • Folge 43 (45 Min.)
    Worpswede und das Teufelsmoor eine herb-geheimnisvolle Landschaft. Der Tourismus ist die wichtigste Einnahmequelle des Ortes. An manchen Sommertagen sind die kleinen Straßen so überfüllt, dass die Besucher auf der Suche nach dem inspirierenden Geist des abgeschiedenen „Weltdorfs“ am Ende des Tages bestenfalls Gleichgesinnte gefunden haben werden. Doch bunte Blumenwiesen, goldgelbe Felder, dunkle Kanäle, weiße Birkenalleen, wunderschöne Fachwerkhäuser, das alles gibt es auch heute noch zu entdecken. Trotz der Nähe zum 20 Kilometer entfernten Bremen ist Worpswede nicht zu einer Art Vorort geworden. Neben der dritten Künstlergeneration, die den besonderen Ruf des Ortes weiter pflegt, lebt auch die bäuerliche Tradition im Dorf fort; und das Teufelsmoor, das seinen Namen aufgrund eines Übersetzungsfehlers erhielt, hat nichts Bedrohliches mehr, es ist vollständig kultiviert. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.11.1996Das Erste
    Film von Britta Lübke
  • Folge 44 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.12.1996Das Erste
    Film von Georg Bense
  • Folge 45 (45 Min.)
    Lichtfeste, Pyramiden und Schwibbbögen findet man im Erzgebirge überall. Wen wundert das, denn die Bergleute fuhren im Winter im Dunkeln in den Berg hinein und im Dunkeln wieder heraus. Der Bergbau hier hat die Menschen geprägt, ihnen Glück und Leid, Armut und Reichtum beschert, denn immerhin war Annaberg mit seinen Silbervorkommen einst reicher als Dresden. Das war vor 500 Jahren. Geblieben sind Traditionen, die sich in der Volkskunst widerspiegeln: Holzspielzeug, Räuchermännlein, Nussknacker. Millionenfach haben die Erzgebirgler ihre Heimat und ihren Alltag in Holz geschnitzt und bemalt.
    So entstand eine ganze Stadt aus Holz: Schneeberg en miniature. Zur Lebensart gehört aber auch die Mundart, gehört das Klöppeln nach Barbara Uthmann und das Musizieren mit dem Frohnauer Hammerhans. An Berühmheiten soll es in diesem „Bilderbuch Deutschland“ auch nicht fehlen: Wir treffen Adam Ries in seiner Rechenschule, Lucas Cranach den Älteren mit seinem großen Reformationsaltar und Jens Weißflog, der im Westerzgebirge seine ersten Sprünge riskierte. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.12.1996Das Erste
    Film von B. v. Gagern
  • Folge 46 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.12.1996Das Erste
    Film von Michael Bauer
  • Folge 47 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.12.1996Das Erste
    Film von Rudolf Werner

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