Kommentare 1–4 von 4

  • am

    Was für eine Sendung - was für Moderatoren? Ich beziehe mich auf die Sendung in der es um das Ausleihen einer Kettensäge in einem Werkzeugverleih geht. Da fehlen mir die Worte wie man sich anstellen kann. Hier wird der Verleiher für die Unfähigkeit, um nicht zu sagen Dummheit des Entleihers bzw. Kunden noch verantwortlich gemacht. Sie sollten aufpassen dass sie sich nicht an einem Hustenbonbon verschlucken und den Hersteller in die Haftung nehmen.
    Furchtbare Sendung und schreckliche Moderatoren - jeder Primat macht das besser! Sowas finanziere ich noch mit meinen Fernsehgebühren.
    • (geb. 1982) am

      Der Gedanke der Aufklärung ist gut.
      Leider ist die Sendung aber eine einzige Enttäuschung für mich!
      Der Bericht ist reißerisch und mehr als subjektiv! Meiner Meinung nach füttert er dumme, ahnungslose Menschen mit Halbwissen.
      Gute Berichterstattung sollte nicht manipulativ sein.
      So wie sich die Moderatoren geben erinnert mich das immer an Mütter, die beim Anblick von Spinnen anfangen hysterisch zu schreien und mit panischen Blick versuchen ihre Kinder aus der Nähe des gefährlichen Untiers zu bringen- das ist so dämlich! Die Kinder wissen es nicht besser und lernen natürlich aus dieser Reaktion.
      Wie kommt man dazu zu behaupten, dass Hühnerfett, Cellulose und alle Zusatzstoffe die nicht nach Obst & Gemüse klingen eklig und gefährlich sind nur weil sie auch anderswo verwendet werden ?
      Muss man sich dann auch über Backpulver aufregen? Denn das ist ja Natron= Lauge= in Putzmitteln verwendet. Oder Hefe? Iiiiiih Pilze! Was ist mit was ist mit Käse? Iiih ranzige Milch! Arsen? Thuja? Scopalomin? Reboxetin? Oder ganz simpel: Muskatnuß, Pfeffer, Salz und Wasser? Sind alles Stoffe die uns täglich umgeben und uns im richtigen Maß gesund oder krank machen können.
      Wenn man schon zwangsweise Geld für öffentlich rechtliche Sender lassen muss, dann erwartet ich auch objektive, aufklärende und wissenschaftlich wertvolle Berichte. Sonst kann ich auch die Bild lesen und mir damit meine Meinung bilden.
      • (geb. 2017) am

        Sehe gerade den Beitrag über mariniertes Grillfleisch. Mich ärgert hierbei der Begriff der sogenannten Schlachtabfälle. Ein Tier das zum schlachten gezüchtet wird sollte auch komplet genutzt werden, was frühert auch gemacht wurde . Schweinefüße Schwänze, Ohren , Schnauzen wurden In Eintöpfen und Suppen verarbeitet, und das war LECKER. Heute will der Verbraucher nur noch Filets und der Rest ist dann sogenannter Schlachtabfall der ins Ausland (China und Afrika exportiert wird, und damit heimische Agrarwirtschaft in diesen Ländern noch geschädigt wird
        • (geb. 1967) am

          Also ich möchte aber auf dem Grill kein Mix aus Schlachtabfällen, das gehört wenn dann in den Eintopf
      • (geb. 1966) am

        Die Aufklärung ist sicher gut,aber allein der Titel hält mich davon ab die 5 Folgen zu sehen,ich will reich und schön zurück
        • (geb. 1967) am

          Liebe Sally,
          ich bin fast der gleiche Jahrgang, aber ich ziehe vernünftige und seriöse Aufklärung einer billigen unseriösen Seifenoper auf jeden Fall vor.

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