Der kleine Bär

Es ist Vollmondnacht, und die Vogelscheuche im Garten winkt dem Kleinen Bären noch zu, bevor er ins Bett geht. Am Bettchen vom Kleinen Bären schwärmen Vater und Mutter Bär von den romantischen Tanz-Abenden bei Vollmond. Und plötzlich tanzt auch der Kleine Bär zusammen mit der Vogelscheuche unter dem Mond. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär, Schlängel und die Ente wollen Mutter Bärs Garten von vielen kleinen Raupen befreien. Aber das ist gar nicht so einfach. Schließlich schaffen sie es, die Kribbel-Krabbel-Raupen in die nahegelegene Blumenwiese zu locken. Der Kleine Bär nimmt eine Raupe mit zu sich nach Hause, aber am nächsten Morgen kann er sie nicht mehr finden. (Text: KI.KA)

Heute Nacht ist Zwergen-Nacht – da spielen die Zwerge Streiche. Und um das zu verhindern, verkleiden sich der kleine Bär und seine Freunde und treffen sich am Lagerfeuer. Auf dem Weg dahin nehmen der kleine Bär und der Kater eine Abkürzung. Ob das eine gute Idee ist? (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär hat heute Nacht Besuch: Die Ente und der Kauz schlafen bei ihm. Zunächst spielen sie und legen sich dann ins Bett. Dort erzählt ihnen Vater Bär noch eine kleine Gruselgeschichte, die nicht zu gruselig, aber auch nicht langweilig und trotzdem noch lustig ist. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär hat eine Sandburg gebaut. Er ist der König und die Ente die Königin. Immer wieder müssen sie ihre Burg gegen „Eindringlinge“ verteidigen: Die vier Otter und der Kauz kommen nämlich vorbei. Und um einen Zauber zu vertreiben, soll der König die Königin küssen. Ob er das wohl macht? (Text: KI.KA)

Vater und Mutter Bär haben Hochzeitstag. Obwohl Vater Bär gar nicht zu Hause ist, bereitet der Kleine Bär ein Fest mit seiner Mutter vor. Mutter Bär zieht ihr altes Hochzeitskleid wieder an und der Kleine Bär einen Anzug. Bei Kerzenschein tanzen sie zum Hochzeitslied. Und dann hat der Kleine Bär noch eine Überraschung. (Text: KI.KA)

Heute ist der erste April, und der Kleine Bär will seinen Eltern einen Streich spielen. Aber die Eltern fallen nicht auf seine Aprilscherze herein; Sie verhalten sich so, als ob nichts wäre. Erst als der Kleine Bär ärgerlich wird, gelingt es ihm, seine Eltern an der Nase herumzuführen. (Text: KI.KA)

Gerade als der Kauz versucht, den Ottern das Spiel „Tock, tock – wer ist da“ beizubringen, klopft der Kleine Bär an. Er hat einen dicken Kaugummi im Mund. Die Otter sind begeistert und der Kleine Bär verteilt eine Runde Kaugummis. Wer kann wohl die größte Blase machen? (Text: KI.KA)

Auf einem Spaziergang verliert Mutter Bär einen Knopf. Zusammen mit der Ente und einer Lupe macht sich der Kleine Bär auf die Suche. Die Lupe vergrößert alles um sie herum, und plötzlich sind die Ente und der Kleine Bär noch so groß wie der Käfer, der den Knopf auf dem Rücken trägt. So schützt er sich vor dem Regen. Und erst als der Kleine Bär dem Käfer die Regenschirmpilze zeigt, bekommt er den Knopf wieder zurück. (Text: KI.KA)

Großvater wollte einmal an seinem Geburtstag segeln gehen. Aber er hat im Winter Geburtstag, wenn alle Seen zugefroren sind. Da hat der Kleine Bär eine tolle Idee: Zusammen mit seinem Großvater baut er ein Eisboot. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär bringt einen verletzten Baby-Hirsch mit nach Hause. Vater Bär verarztet das kranke Bein. Am nächsten Morgen füttert der Kleine Bär seinen neuen Freund mit einem Fläschchen und spielt mit ihm. Als es dem kleinen Hirschen wieder besser geht, bringt die Bärenfamilie ihn zurück in den Wald. Hoffentlich kommen die Hirsch-Eltern auch vorbei? (Text: KI.KA)

Wenn der Kleine Bär sich mit seinem Zauberumhang im Kreis dreht und dazu die Worte „Hokus Pokus“ sagt, wird er unsichtbar oder auch wieder sichtbar. Während des Versteckspiels mit seinen Freunden stiftet sein Zaubertrick einige Verwirrung. (Text: KI.KA)

Es ist Valentinstag, und alle haben Valentinsherzen gebastelt, die sie sich gegenseitig schenken. Der Kleine Bär findet ein Valentinsherz ohne Absender im Briefkasten. Welcher heimliche Schatz hat ihm dieses schöne Herz geschickt? (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär malt Bilder für Mutter Bär. Das Vergissmeinnicht hat er gemalt, weil Mutter Bär nie seinen Geburtstag vergisst und die Rosen, weil sie so schön sind wie Mutter Bär. Und wieso hat der Kleine Bär einen Schokoladenkuchen gemalt? (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär spielt mit seinen Freunden „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ im Garten. Als der Kater an die Reihe kommt, hat er sich eine schwierige Aufgabe für seine Freunde ausgedacht. Er sieht etwas, das einen riesengroßen Kopf und sehr, sehr lange Beine hat. Ist das etwa ein Monster, oder doch nur ein Gewächs im Garten? (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär pflückt gerade Blaubeeren für Mutter Bär, als er unbekannten Besuch bekommt: Ein kleiner und ein großer Bär stehen plötzlich neben ihm. Es sind Brüder, die Verstecken spielen. Der ältere Bruder versteckt sich mit einer blauen Feder, dem Lieblingsspielzeug des jüngeren. Zum Glück hilft der Kleine Bär dem anderen kleinen Bären beim Suchen. (Text: KI.KA)

Ein Gewitter zieht über das Haus. Während das gruselige Donner-Monster am Himmel sein Unwesen treibt, ist der Mond verschwunden und hat sich schlafen gelegt. Zusammen mit seinen Eltern versucht der Kleine Bär, den Mond wieder aufzuwecken, damit er das Donner-Monster vertreibt. (Text: KI.KA)

Mitzi ist als Monster verkleidet und jagt seine Freunde durchs Haus. Plötzlich hat er Hunger auf Ententopf. Alle, außer der Ente, finden die Idee toll und kochen eine ungewöhnliche Suppenmischung. Erst als die Ente ihre Lieblingszutaten für die Suppen auswählen darf, hat sie auch Spaß am, oder im, Suppentopf. (Text: KI.KA)

Als der Kleine Bär mit dem Kauz durch den Wald zieht, treffen sie auf eine traurige Stinktierfamilie, deren Baby plötzlich verschwunden ist. Sofort machen sich der Kleine Bär und der Kauz auf die Suche nach dem Ausreißer. Schnell finden sie auch ein Stinktier, es ist schneeweiß und heißt Puderzucker. Aber es ist nicht das vermisste Baby. Der Ausreißer taucht von alleine wieder auf; allerdings sieht er ganz und gar nicht wie ein Stinktier aus. (Text: KI.KA)

Heute ist Muttertag. Und während der Kleine Bär für seine Mutter einen bunten Blumenstrauß pflückt, trifft er Hoppler, einen kleinen Hasen. Hoppler ist traurig. Er hat zu Hause etwas herunter geschmissen, und deshalb denkt er, seine Mutter hätte ihn nicht mehr lieb. Zum Glück hat der Kleine Bär eine gute Idee, und alles wird wieder gut. (Text: KI.KA)