Deutschlands beste Miniaturbauer

Zum Thema „Wasser, Licht und Bewegung“ müssen die Kandidatenteams ein Projekt planen und umsetzen. Sie haben drei Monate Zeit und erhalten 5.000 Euro, um ihre Projekte zu realisieren. Während der Ausführung können die Teams auf die Hilfe der Mitarbeiter des Miniatur Wunderlands in Hamburg zurückgreifen. Das erste Team, das diese Möglichkeit für sich nutzt, ist Team Karton, das sich wohl verkalkuliert hat. (Text: Kabel Eins)

Team Fimo, Team Eisenbahn, Team Family und Team Karton bauen, basteln und tüfteln was das Zeug hält, um ihre persönliche Miniaturwunderwelt erstrahlen zu lassen. Stefan und Lena von Team Family sind im Urlaub sind, aber Opa Klaus baut munter im Container alleine weiter. Team Karton sammelt fleißig weitere Inspirationen für ihr Modell. Die Jury beobachtet regelmäßig die Baufortschritte. (Text: Kabel Eins)

Die Aussicht aufs Finale mit 10.000 € Preisgeld und dem Gewinn einer temporären Ausstellungsfläche im Hamburger Miniaturwunderland lässt das Team Topper vorsichtiger agieren. Sie suchen sich Rat bei den Experten und ziehen ins Wunderland. Ausgerechnet dort wartet die größte Herausforderung aus sie, denn ihr gesamtes Modell soll mit Harz übergossen werden. Team Fimo plagt andere Sorgen. Einige sind unzufrieden mit den gebastelten Figuren. Für Änderungen aber drängt die Zeit.
Es ist soweit, die drei Monate sind vorbei: Alle Modelle müssen fertig sein. Die Ergebnisse werden ins Miniatur Wunderland in Hamburg gebracht. Dort bewerten drei Juroren gemeinsam mit Einrichtungsexpertin Tine Wittler die persönlichen Miniaturwelten der Teams. Am Ende sichert sich das Siegerteam eine temporäre Ausstellungsfläche im Hamburger Miniatur Wunderland und 10.000 € Preisgeld. (Text: Kabel Eins)