bisher 13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Beate Seitz ist sich sicher: Sie hat noch einen Bruder, den sie nie kennengelernt hat! Ihre Mutter hat mehrere Kinder direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Zwei Geschwister hat sie nach jahrelanger Suche auf eigene Faust gefunden. Bei ihrem „kleinen Bruder“ aber war sie bisher erfolglos. Ein Fall für Susanne Panter. Seit 15 Jahren betreibt sie den Personensuchdienst „Wiedersehen macht Freude“. Nicht immer passt der Name, denn allzu oft hat Susanne Panter schon erlebt, dass ein Wiedersehen nach jahrelanger Trennung kein erfreuliches Erlebnis für die Beteiligten war.
    Das könnte auch bei Beate Seitz’ Bruder der Fall sein. Eventuell weiß er nicht einmal, dass er einst adoptiert wurde. Panters Job erfordert viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, vor allem aber langen Atem und ein gutes Netzwerk – und zwar weltweit. Susanne Panter begibt sich gemeinsam mit Beate Seitz auf Spurensuche in ihrem Geburtsort Augsburg. Dort treffen sie eine Tante, die die Gerüchte bestätigt: Es gibt sehr wahrscheinlich noch einen Bruder.
    Wolfgang könnte der heißen – und er wurde angeblich von einem Sägewerksbesitzer adoptiert. Das sind schon mal sehr gute Hinweise. Aber führen sie auch zum erhofften Ziel? Die Personensucherin ist optimistisch, den verlorenen Bruder aufzuspüren und ihr Selbstbewusstsein ist nicht unbegründet: Die Erfolgsquote von Susanne Panter liegt bei ca. 95 Prozent. Über die Jahre hat sie bereits über 3.000 Menschen aufgespürt. Eine Geschichte von der Suche nach den eigenen Wurzeln, eine Geschichte voller Überraschungen und unerwarteten Wendungen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.03.2016SWR Fernsehen
  • Folge 2
    Pflegefamilie. Seine Mutter war jung, hatte schon Kinder, war überfordert. Der Vater: ein amerikanischer GI, der zurück in seine Heimat musste; noch bevor er erfuhr, dass seine deutsche Freundin von ihm schwanger war. Die Briefe, die er ihr schrieb wurden abgefangen, die Beziehung zerbrach. – „Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn die Briefe ihren Adressaten, seine Mutter also, erreicht hätten? Wenn meine Eltern vielleicht geheiratet hätten und ich in den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, aufgewachsen wäre?“ – Diese Fragen stellte sich Hans Schön häufig – vor allem früher.
    Er hat es trotz aller Widrigkeiten weit gebracht in seinem Leben, hat Job und Familie – aber je älter er wird, umso stärker verspürt er den großen Wunsch, seinen Vater doch noch kennen zu lernen. – Wenn es nicht zu spät ist. Er müsste mittlerweile fast achtzig sein: Da Hans Schön Internetexperte ist, macht er sich selbst auf die Suche – aber kommt nicht weiter. Er wohnt wohl in Jacksonville, Florida, soviel erfährt er – aber dann: Ende. Ein Fall für Susanne Panter! Die Aufspürerin kann mehr als Google und Datenbank – sie hat Erfahrung, Kontakte und einen „siebten Sinn“.
    Gerade letzteren wird sie bei der Suche nach Hans Schöns Vater auch dringend brauchen. – Sie und ihr Klient reisen nach Florida und begeben sich auf eine Odyssee, sind einem extremem Wechselbad der Gefühle ausgeliefert. Erwartungen, Hoffnungen, Enttäuschungen – Schlag auf Schlag. Alles ist offen, alles ist möglich: „Ich weiß ja nichts über meinen Vater – außer seinen Namen: John Dyal. Und davon gibt es Dutzende in der Millionenstadt Jacksonville.
    Mein Vater könnte Multimillionär sein oder Obdachloser – alles ist drin.“ – Die erste Adresse, die Susanne Panter mit ihrem Klienten ansteuert geht eher in die Richtung der zweiten Option: eine ziemlich verwahrloste Gegend mit vermoderten Wohncontainern und zwielichtigen Gestalten: „Ich wünsche ihm nicht, dass er wirklich hier leben muss“, so Susanne spontan. Zunächst sind sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt aussteigen sollen Als sie es dann doch wagen und auch jemanden antreffen, erfahren sie: John Dyal ist tot! – Vor drei Monaten gestorben.
    Aber: dieser John Dyal hieß eigentlich Johnny Dyal, ein gebräuchlicher Frauenname in Amerika – aufatmen. Die zweite Adresse liegt in einer deutlich nobleren Wohngegend. Sie treffen eine hilfsbereite junge Frau, die ihnen sagt: „Ja, John Dyal, der hat hier gewohnt – bis vor vier Jahren. Dann ist er weggezogen, zu seiner Tochter – er ist ziemlich krank geworden. Aber wo die wohnt, das weiß ich nicht … fragen Sie doch mal im Famous Amos nach, dort hat er jeden Morgen gefrühstückt.“ Je mehr Susanne Panter und Hans Schön nachfragen, umso sicherer erscheint es ihnen: dieser John Dyal könnte der richtige sein.
    „Ich habe das Gefühl, dass ich ihm näher komme“, sagt Hans Schön. Diese Hoffnung löst sich aber schon sehr bald in Wohlgefallen auf – oder doch nicht? Oder ist es doch schon zu spät? Die Suche von Hans Schön und der „Aufspürerin“ Susanne Panter hat so viele unerwartete und unglaubliche Wendungen, dass die erfahrene Personensucherin selbst unterwegs mehrmals sagt: „Das kann doch alles gar nicht wahr sein! – Das ist ja völlig skurril, unwirklich.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.04.2016SWR Fernsehen (RP)
  • Folge 3
    Laura sucht Peppe, eine Urlaubsbekanntschaft. Er war Animateur, sie noch nicht ganz erwachsen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Im Fall von Laura allerdings schon: Obwohl der Urlaub im Ferienclub sieben Jahre her ist, kann sie ihn einfach nicht vergessen. Über all die Jahre hinweg muss sie immer wieder an ihn denken. Schließlich beschließt sie, auf die Suche nach ihm zu gehen. Sie will Klarheit, will wissen, was es für ihn bedeutet, sie zu treffen, und ob er vielleicht ihre Gefühle teilt. Immerhin hatte er damals wohl versucht, sie telefonisch zu erreichen, als sie bereits wieder in Deutschland war.
    Seine Mailboxnachricht konnte sie jedoch nicht abhören und der Versuch ihn zurückzurufen schlug fehl: „Unbekannte Nummer“, lautete die Ansage. Peppe hatte ihr, so dachte Laura, mit seinem Anruf den Ball zugespielt und muss denken, dass Laura kein Interesse hatte, ihn zurückzuspielen. Dabei war das Gegenteil der Fall. Da sie alleine mit der Suche nicht weiterkommt, wendet sie sich an die Personensucherin Susanne Panter. Der Fall von Laura allerdings stellt auch einen erfahrenen Profi vor eine große Herausforderung: Es gibt praktisch keine Daten.
    Noch nicht einmal den vollständigen Namen. Nur: „Peppe“, den Spitznamen, ein Foto und einen vermuteten Wohnort: Caltagirone, eine 40.000-Einwohner-Stadt auf Sizilien. Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Susanne Panter macht Laura keine großen Hoffnungen, versucht aber ihr zu helfen. Die Aufspürerin nimmt Lauras Wunsch, Peppe zu finden, ernst. Aus Erfahrung weiß sie nämlich, die vermeintlich große Liebe, die man vielleicht verpasst hat, kann man nicht einfach wegwischen. Für manche ist das so existenziell wie für andere die Suche nach ihrem leiblichen Vater.
    Susanne Panter fliegt gemeinsam mit Laura und Chiara, einer italienischen Kollegin, nach Sizilien. Im Gepäck: hunderte von Flugblättern mit Peppes Foto und einige Adressen von Presse, Hörfunk und TV auf Sizilien. Eine außergewöhnliche Suche beginnt, eine höchst abenteuerliche und turbulente. Laura ist Fotografin und Musikerin. Sie hat ein Lied über ihre Suche nach Peppe geschrieben: „Salvation“, Rettung heißt es. Als sie das im Hörfunk live singt, sind die Redakteure begeistert. Und wenn Peppe wirklich noch auf Sizilien lebt, den Song hört, dann wird er sich melden – da sind sich alle sicher. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.06.2016SWR Fernsehen
  • Folge 4
    „Das hier ist meine Adoptivmutter – und das meine leibliche Mutter … und da an ihrer Hand, der Junge, das könnte mein Bruder sein …“, sagt Gisela Diemert und deutet auf ein ca. 70 Jahre altes Schwarzweißfoto. „Ja, das sieht sehr danach aus“, stimmt Susanne Panter zu. „Haben Sie denn noch irgendwelche anderen Anhaltspunkte?“, fragt die „Aufspürerin“. Gisela Diemert schüttelt den Kopf. Der Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter riss nach der Adoption ab – und die Adoptivmutter wollte ihr nichts über den „Jungen auf dem Foto“ sagen.
    Gisela Diemert ist mittlerweile 75 – und nie ist ihr der Gedanke an ihren Bruder aus dem Kopf gegangen. Jahrelang hat sie immer mal wieder nach ihm gesucht, aber sie weiß noch nicht einmal, ob er in Polen geblieben oder, wie sie, nach Deutschland ausgewandert ist. Ihr Bruder muss etwa zwei bis drei Jahre älter sein als sie – das heißt, die Chance ihn lebend anzutreffen, wird von Jahr zu Jahr geringer. Deshalb hat Gisela Diemert sich an Susanne Panter gewandt. Ein letztes Mal noch will sie es probieren! Die erfahrene Personensucherin hat schon um die 3000 Menschen aufgespürt, aber sie gibt zu bedenken: „Es kann sein, dass viele Akten während des Krieges oder danach verloren gegangen sind – dann haben wir kaum eine Chance.“ Ein halbes Jahr später sitzen Gisela Diemert, ihr Sohn Willy und Susanne Panter im Flugzeug Richtung Kattowitz.
    Die polnischen Behörden arbeiten sehr langsam. Deshalb haben sie sich entschlossen, vor Ort zu suchen. Die erste Spur führt zu dem Wohnhaus des leiblichen Vaters von Gisela Diemert. Er hat ihre Mutter wohl noch in den ersten Monaten der Schwangerschaft „vor die Tür gesetzt“.
    Aber vielleicht leben in dem Haus des Vaters noch Nachfahren, die ihr einen Tipp geben können. Rein rechtlich hätte Gisela Diemert sogar Erbanspruch auf das Haus, aber darum geht es der alten Dame nicht. Sie will ihre Wurzeln kennenlernen: „Es war immer wieder diese merkwürdige Leere in mir“, sagt sie. „Man will wissen, wo man herkommt, warum man weggegeben wurde und ob man Geschwister hat – das ist einfach so …“ Der nächste Weg führt zum Standesamt.
    Vor Ort bekommen sie endlich die Dokumente, auf die Susanne Panter vergeblich ein halbes Jahr gewartet hatte – u. a. die Sterbeurkunde der Mutter. Was dort steht, verschlägt allen die Sprache: Die Mutter ist erst vor drei Jahren verstorben! Sie wurde 95 Jahre alt! Als hätte sie darauf gewartet, dass Gisela Diemert ihre Mutter doch noch finden würde. Einerseits sind sie schockiert und traurig, dass sie sich „gerade so verpasst“ haben – andererseits sind die Chancen groß, dass sie an der letzten Wohnadresse der Mutter Menschen treffen, die sie noch gekannt haben, etwas von ihr erzählen können – und gegebenenfalls auch wissen, wo Gisela Diemerts Bruder wohnt – der „Junge auf dem Foto.“ Eine spannende Reise durch Niederschlesien beginnt.
    Eine Reise mit wunderbaren Begegnungen und unglaublichen Wendungen, eine Reise, die viele Fragen beantwortet – und neue aufwirft. Susanne Panter selbst ist tief berührt, kann stellenweise die Tränen nicht ganz unterdrücken: „Ich versuche, meine Aufträge mit einer gewissen professionellen Distanz durchzuführen. Aber das gelingt nicht immer – und in den letzten Jahren immer weniger. Ich werde dünnhäutiger.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2016SWR Fernsehen
  • Folge 5
    „Das hier ist meine Adoptivmutter. Und das meine leibliche Mutter. Und da an ihrer Hand, der Junge, das könnte mein Bruder sein“, sagt Gisela Diemert und deutet auf ein circa 70 Jahre altes Schwarzweiß-Foto. „Ja, das sieht sehr danach aus“, stimmt Susanne Panter zu. „Haben Sie denn noch irgendwelche anderen Anhaltspunkte?“, fragt die „Aufspürerin“. Gisela Diemert schüttelt den Kopf. Der Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter riss nach der Adoption ab. Und die Adoptivmutter wollte ihr nichts über den „Jungen auf dem Foto“ sagen.
    Gisela Diemert ist mittlerweile 75 – und nie ist ihr der Gedanke an ihren Bruder aus dem Kopf gegangen. Jahrelang hat sie immer mal wieder nach ihm gesucht, aber sie weiß noch nicht einmal, ob er in Polen geblieben oder, wie sie, nach Deutschland ausgewandert ist. Ihr Bruder muss etwa zwei bis drei Jahre älter sein als sie. Das heißt, die Chance ihn lebend anzutreffen, wird von Jahr zu Jahr geringer. Deshalb hat Gisela Diemert sich an Susanne Panter gewandt. Ein letztes Mal noch will sie es probieren. Die erfahrene Personensucherin hat schon um die 3000 Menschen aufgespürt, aber sie gibt zu bedenken: „Es kann sein, dass viele Akten während des Krieges oder danach verloren gegangen sind.
    Dann haben wir kaum eine Chance.“ Ein halbes Jahr später sitzen Gisela Diemert, ihr Sohn Willy und Susanne Panter im Flugzeug Richtung Kattowitz. Die polnischen Behörden arbeiten sehr langsam. Deshalb haben sie sich entschlossen, vor Ort zu suchen. Die erste Spur führt zu dem Wohnhaus des leiblichen Vaters von Gisela Diemert. Er hat ihre Mutter wohl noch in den ersten Monaten der Schwangerschaft „vor die Tür gesetzt“.
    Aber vielleicht leben in dem Haus des Vaters noch Nachfahren, die ihr einen Tipp geben können. Rein rechtlich hätte Gisela Diemert sogar Erbanspruch auf das Haus, aber darum geht es ihr nicht. Sie will ihre Wurzeln kennen lernen: „Es war immer wieder diese merkwürdige Leere in mir“, sagt sie, „man will wissen, wo man her kommt, warum man weggegeben wurde und ob man Geschwister hat. Das ist einfach so.“ Der nächste Weg führt zum Standesamt. Vor Ort bekommen sie endlich die Dokumente, auf die Susanne Panter vergeblich ein halbes Jahr gewartet hatte, unter anderem die Sterbeurkunde der Mutter.
    Was dort steht, verschlägt allen die Sprache: Sie ist erst vor drei Jahren verstorben! Sie wurde 95 Jahre alt. Als hätte sie darauf gewartet, dass Gisela Diemert ihre Mutter doch noch finden würde. Einerseits sind Diemert schockiert und traurig, dass sie sich verpasst haben. Andererseits sind die Chancen groß, dass sie an der letzten Wohnadresse der Mutter Menschen treffen, die sie noch gekannt haben, etwas von ihr erzählen können und gegebenenfalls auch wissen, wo Gisela Diemerts Bruder wohnt – der „Junge auf dem Foto“.
    Eine spannende Reise durch Niederschlesien beginnt. Eine Reise mit wunderbaren Begegnungen und unglaublichen Wendungen. Eine Reise, die viele Fragen beantwortet – und neue aufwirft! Susanne Panter selbst ist tief berührt, kann stellenweise die Tränen nicht ganz unterdrücken: „Ich versuche, meine Aufträge mit einer gewissen professionellen Distanz durchzuführen. Aber das gelingt nicht immer. Und in den letzten Jahren immer weniger. Ich werde dünnhäutiger.“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.02.2017SWR Fernsehen
  • Folge 6
    45 Jahre alt sind die Briefe, die Hans-Wilhelm Ermen sorgsam sortiert nach Datum in den Händen hält. „Drei Jahre lang haben wir uns noch geschrieben, nachdem wir uns kennengelernt hatten – insgesamt zwölf Mal. Auf Sandies letzten Brief habe ich nicht mehr geantwortet“, sagt der charismatische Boxer, Lehrer, Journalist und Schauspieler, der seit vielen Jahren in der Eifel lebt. „Vor Kurzem habe ich diese Briefe wieder gefunden – und sie haben mich sehr berührt.“ Seitdem will er wissen, was aus seiner Jugendliebe Sandie geworden ist, wie es ihr geht, will sich entschuldigen, dass er ihre Freundschaft damals so uncharmant beendet hat.
    Susanne Panter hört aufmerksam zu. Sie kann ihn verstehen – es ist nicht ihr erster Auftrag dieser Art: „Jugendlieben-Suchen gibt es immer mal wieder“, sagt die rothaarige, sympathische Frau mit mehr als 15 Jahren Suchdiensterfahrung. „Meist sind es ältere Menschen – und nicht selten geht es dabei auch um die Suche nach einem Partner und die Hoffnung, dass die ‚Gefühle von damals‘ wieder aufblühen.“ Und genau das ist es, was Susanne Panter anfangs irritiert: Ihr Klient ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet … „Kein Problem“, beteuert er – und seine Frau sitzt neben ihm und stimmt zu: „Das war vor meiner Zeit und wir wissen, dass wir zusammengehören.“ Die Aufspürerin ist erleichtert – und startet mit den ersten Recherchen.
    Sie findet heraus, wo Sandie heute lebt: in Australien! Ein absolutes Katastrophenland für die Suche nach Personen: riesengroß, strengster Datenschutz, Zeitverschiebung. Sie kommt von Deutschland aus nicht weiter und beschließt, vor Ort weiterzusuchen. Es bleibt eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber es gibt einen Strohhalm, an den sich die Aufspürerin klammert: Sandie ist Jüdin – und jüdische Gemeinden sind im Allgemeinen sehr gut organisiert.
    Susanne Panter gelingt es, Kontakt zu einem alten Rabbi zu bekommen. Ihre Hoffnung ist, dass er Sandie vielleicht persönlich kennt oder jemanden nennen kann, der ihnen weiterhilft. Eine abenteuerliche Suche quer durch Western Australia beginnt. Unterwegs fragen sie sich immer wieder: „Haben wir uns übernommen? Ist Australien einfach zu groß? Oder treffen wir vielleicht doch noch jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt …?“ (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.06.2017SWR Fernsehen
  • Folge 7
    Die Mutter von Alexandra Stieglmeier hat Ende 1968 in einem Hotel gejobbt. Dort lernt sie den Weltenbummler James Atkinson kennen und lieben. Die Beiden haben eine Affäre – mit Folgen. Als James Atkinson erfährt, dass seine Geliebte schwanger ist, macht er sich „aus dem Staub“. Am 25.3.1969 ist er nach Balwyn/​Melbourne zurück gereist. Das geht aus seiner deutschen Meldekarte hervor. Viel mehr ist darauf nicht zu entziffern. Wenige Monate später kommt „die kleine Alexandra“ zur Welt. Sie wächst bei ihrer Mutter und einem Stiefvater auf – und erfährt erst spät, dass das nicht ihr leiblicher Vater ist.
    Erst ist sie geschockt, aber dann verdrängt sie das Thema. In den letzten Jahren jedoch gewinnt die „Suche nach dem leiblichen Vater“ für Alexandra Stieglmeier wieder mehr und mehr an Bedeutung. Sie beginnt mit Hilfe des Internets selbst zu recherchieren – ohne Erfolg! Dann aber passiert etwas Unerwartetes: Simon, ihr Sohn, will nach seiner Ausbildung „die große weite Welt“ erkunden – ein Jahr lang „Work and Travel“. Vor allem in Australien.
    Alexandra Stieglmeier bittet ihren Sohn, vor Ort nach ihrem Vater, seinem Opa, zu suchen. Simon würde das auch gern tun – nicht zuletzt, weil er denkt, dass das „ein cooler Typ“ war. Er scheint damals genauso ein Weltenbummler gewesen zu sein wie er heute. Aber der junge Mann kommt schnell an die Grenzen mit seiner Suche … „Jetzt oder nie!“ – sagt sich Alexandra Stieglmeier. Sie nimmt Kontakt zu Susanne Panter auf. Die Aufspürerin sieht Chancen, den Vater zu finden – aber betont: „Das Ganze ist sehr lange her – Australien ist riesig und der Datenschutz extrem streng!“ Ihre Klientin weiß das – aber sie würde es sich nicht verzeihen, wenn sie nicht alles versucht hätte.
    Ein außergewöhnlicher Auftrag für die Aufspürerin: 15.000 Kilometer entfernt, unterwegs mit dem 22-jährigen Sohn ihrer Klientin und nur sehr wenige Anhaltspunkte. Noch mehr als in anderen Fällen wird sie auf die Hilfe von Leuten angewiesen sein, denen sie auf ihrer Suche begegnet. Ein unterhaltsames Abenteuer mit erstaunlichen Begegnungen, überraschenden Wendungen und witzig-humorvollen Situationen des ungleichen Gespanns. (Text: SR)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.07.2017SWR Fernsehen
    • Alternativtitel: Wo ist mein Bruder?
    Folge 8
    Als Ulla Breaux-Wenski vor drei Jahren von einer Cousine eine Weihnachtskarte aus dem Jahre 1947 in die Hände gedrückt bekommt, weiß sie zunächst nichts damit anzufangen. Eine Karte aus England und ein Zettel mit einer Adresse. Dann entdeckt sie einen handschriftlichen Weihnachtsgruß: „Greeting from March and Babyson“. Auch darauf kann sie sich zunächst keinen Reim machen. Aber dann beginnt sie zu rechnen: Ihr Vater kam im April 1947 aus englischer Kriegsgefangenschaft zurück. Könnte es sein, dass er dort eine Affäre hatte – mit einer March, also Margaret? Hat sie vielleicht einen Halbbruder? Warum hat ihr nie jemand davon erzählt? Auch ihre Cousine kann ihr dazu nichts sagen – und Ulla Breaux-Wenskis Eltern und sonstige Verwandte, die etwas wissen könnten, sind lang tot.
    Der Gedanke lässt sie nicht mehr los: ein Halbbruder in England, ein mittlerweile 70-jähriger Mann, der vielleicht sein Leben lang nach seinem Vater sucht. Sie ist neugierig, fängt an zu recherchieren, schreibt Mails, telefoniert, verschickt Briefe, kommt keinen Schritt weiter, gibt zunächst auf.
    Zwei Jahre später aber erfährt sie von Susanne Panter: „17 Jahre Erfahrung als Personensucherin, über 3.000 Leute gefunden.“ Das ist meine Frau, sagt sich Ulla Breaux-Wenski und kontaktiert „die Aufspürerin“. Für sie sind solche Geschichten keine Seltenheit – allerdings: Dass ein Familiengeheimnis wie dieses erst nach 70 Jahren ans Licht kommt, passiert nicht oft! Und es macht die Recherchen nicht gerade einfacher.
    Aber Susanne Panter und ihre Klientin sind sich einig: Sie wollen es wagen. Einige Wochen später sitzen sie im Flieger nach Manchester und machen sich auf die Suche nach einem Halbbruder, von dem sie nicht einmal wissen, ob er tatsächlich existiert. Die Postkarte ist der einzige Hinweis – sonst gibt es keinerlei Briefe, Urkunden oder Unterlagen. Ein schwieriges Unterfangen. Mit entsprechend mulmigem Gefühl steigen sie in England aus dem Flieger. Ihre erste Station: die Adresse, die der Weihnachtspostkarte von damals beigelegt war.
    Es soll ja Leute geben, die ihr Leben lang an ein und demselben Ort wohnen bleiben. Zumindest gibt es vielleicht Nachbarn, die Hinweise geben können. Es ist der Beginn einer langen Odyssee, auf der sie viele unglaublich hilfsbereite und nette Leute treffen. Und trotzdem bleibt es verworren. „Es ist wie ein Labyrinth“, sagt Susanne Panter. „Keine Ahnung, wo wir da rauskommen werden“ – „Zumindest kann ich dann sagen, alles versucht zu haben“, entgegnet Ulla Breaux-Wenski. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.03.2018SWR Fernsehen
  • Folge 9
    Julie de Marco gibt nicht auf: Sie ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die als Kind adoptiert wurde und vermutlich in den USA lebt. Kann Aufspürerin Susanne Panter helfen? Julie de Marco, Mitte 50, weiß es erst seit ein paar Monaten: Sie hat eine ältere Schwester. Geahnt hat sie das schon lange, aber ihre Mutter hat es ihr immer verschwiegen. Zufällig hat sie vor Kurzem ein Dokument in die Hände bekommen, das für Klarheit sorgte. Seitdem drehen sich Julies Gedanken immer wieder um diese eine Frage: Wo ist Shirley? Nichts würde Julie lieber tun, als die Koffer zu packen und in die USA zu fliegen, um ihre Schwester zu suchen, die von einer hochrangigen US-Offiziersfamilie adoptiert wurde.
    Allerdings darf das Jugendamt keinerlei Daten rausgeben – auch nicht an Geschwister von Adoptierten. Julie de Marco kann das nicht verstehen: Die Identität, die eigene Familie kennenzulernen – das sollte doch niemandem verwehrt werden. Sie weiß, dass ihre Mutter daran zerbrochen ist, ihre ältere Schwester „weggegeben“ zu haben. Die Mutter war Haushälterin bei der US-Familie, die das Kind adoptiert hat. Sie kam mit der Situation nie zurecht, wurde psychisch schwer krank und starb früh. Auch für Julie de Marco war das Leben nicht leicht.
    Sie ist zeitweise in einem Heim in Wiesbaden aufgewachsen, wurde zweimal geschieden, musste immer ihr eigenes Geld verdienen, um ihre vier Kinder allein großzuziehen. Stets hatte sie das Gefühl: Da gibt es etwas, was sie unbedingt noch klären muss. „Nach all den Jahren, die ich im Nebel gestochert habe, habe ich jetzt endlich Klarheit. Viele Puzzleteile aus dem Leben meiner Mutter und aus meinem Leben habe ich zusammengetragen und verstehe nun, was mich zu der Frau gemacht hat, die ich bin. Aber ein sehr wichtiges Teil fehlt, und ich werde nicht eher Ruhe finden, bis ich weiß, was aus meiner Schwester geworden ist“, sagt sie.
    Ein schwieriger und heikler Fall für die Aufspürerin Susanne Panter. Sie kann Julie de Marco gut verstehen, möchte helfen – aber nur mit einem Vornamen und einem Geburtsdatum – und ohne Unterstützung durch die deutschen Behörden ist das auch mit zwei Jahrzehnten Berufserfahrung als Personensucherin eine ziemlich „harte Nuss“. Sollte sie die Familie in den USA wirklich finden, bleibt die Frage: Wer wusste von der Adoption? Julie und Susanne Panter wollen keinen Unfrieden in die Familie bringen. Und würde Shirleys Familie Julie de Marco überhaupt mit offenen Armen empfangen? (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.09.2019SWR Fernsehen
  • Folge 10
    Wolfgang Kimmig-Liebe möchte seinen Vater, einen ehemaligen GI, finden. Ein College-Ring ist der einzige Anhaltspunkt. Mit Aufspürerin Susanne Panter reist er in die USA. Wenn Wolfgang Kimmig-Liebe von seiner Kindheit erzählt, wirkt er kein bisschen bitter: „Ich liebe meine Mutter, sie hat das Beste aus der Situation gemacht.“ Allerdings hatte die alleinerziehende Kellnerin kaum eine Chance, sich um ihre sieben Kinder zu kümmern. Trotzdem hat Wolfgang Kimmig-Liebe die Schule abgeschlossen, eine Ausbildung zum KFZ-Meister gemacht und engagiert sich sozial. Seine eigene Geschichte hat er dabei fast vergessen.
    Mittlerweile ist er Mitte 60 und im Ruhestand – nun holt ihn die Vergangenheit ein, und damit die immer drängende Frage nach dem eigenen Vater. Er hat ihn nie kennengelernt. Seine Mutter hat ihm nichts erzählt, außer dass er es ein amerikanischer GI gewesen sein muss. Ein einziges Andenken hat sie ihrem Sohn vermacht: einen goldenen Ring, den der Soldat ihr geschenkt hatte. Auch den Namen hat sie ihm verraten: George Patrick. Leider ein Allerweltsname, Hunderte George Patricks waren in Deutschland stationiert. Nach langer erfolgloser Suche wendet sich Kimmig-Liebe deshalb an Susanne Panter.
    Sie betreibt seit fast 20 Jahren eine Agentur, die vor allem nach vermissten Freunden und Familienangehörigen sucht. „Der Ring ist der wichtigste Anhaltspunkt, den wir haben“, so die Aufspürerin. „Es ist ein College-Ring, in den das Jahr 1952 eingraviert ist … das heißt, der Gesuchte hat wohl in diesem Jahr seinen Abschluss gemacht … aber an welchem College?“ Susanne Panter weiß: Es ist wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Aber sie weiß auch, Wolfgang Kimmig-Liebe wird keine Ruhe finden, wenn sie nicht mit ihm in die USA fliegt und dort mit ihm gemeinsam auf Spurensuche geht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.12.2019SWR Fernsehen (RP)
  • Folge 11
    Die Mutter hat nie ein Geheimnis daraus gemacht: Yvonne ist die Tochter von Salvatore – einem italienischen Gastarbeiter, der kurz vor der Geburt zurück nach Neapel gegangen ist und sich nie mehr gemeldet hat. Da sich Yvonnes Opa wie ein Vater um sie gekümmert hat, hat sie den leiblichen Papa nie wirklich vermisst. Nun aber ist der Opa gestorben – und Yvonne ist selbst Oma geworden. Die kleine Enkelin ist ausschlaggebend dafür, dass Yvonne anfängt, sämtliche Akten, Briefe und Fotos zusammenzusuchen, die sie über ihren leiblichen Vater finden kann.
    Mehr als ein Jahr versucht die zierliche Frau mit den stahlblauen Augen auf eigene Faust, ihren Vater zu finden – erfolglos. Sie wendet sich schließlich an Susanne Panter – seit zwanzig Jahren betreibt diese einen sehr erfolgreichen „Personensuchdienst“. Die „Aufspürerin“ fährt kurz darauf in den Westerwald, um Yvonne zu treffen. Zunächst ist sie von der Datenlage begeistert, aber letztendlich laufen alle Spuren mehr oder weniger ins Leere. Gemeinsam brechen Yvonne und Susanne auf nach Neapel.
    Als sie auf einer langen Serpentinenstraße auf die Altstadt zufahren, schießen Yvonne Tränen in die Augen: „Wenn mein Vater meine Mutter mitgenommen hätte, wäre ich vielleicht hier aufgewachsen.“ Um Salvatore zu finden, begeben sie sich auf seine Spuren – und treffen letztendlich auf der Straße einen Mann, der ihr Konzept völlig auf den Kopf stellt. Er verwickelt die beiden Frauen in ein Gespräch und erklärt nach eine viertel Stunde: „Ich bin Yvonnes Vater!“ Allerdings stimmen weder Name noch Daten mit dem gesuchten Salvatore überein. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.11.2020SWR Fernsehen
  • Folge 12
    Ingrid Springer aus Koblenz hat ihren Jugendfreund Jean-Claude Arnoult vor 66 Jahren zum letzten Mal gesehen – aber nie vergessen. „Sicher war ich auch ein bisschen verliebt – es tat einfach gut, Komplimente zu bekommen“. Noch wichtiger aber: Der junge Franzose hat sie unterstützt, sie ernst genommen, ihr Selbstbewusstsein gegeben in einer für sie sehr schwierigen Zeit. Lediglich zehn Tage haben sie sich gesehen, im Sommer 1955. Danach verband sie eine lange, intensive Brieffreundschaft, die irgendwann im Sande verlief. Erst Jahre später wurde Ingrid Springer bewusst, wie wichtig diese Begegnung für sie gewesen ist.
    Sie verspürt den großen Wunsch, Jean-Claude das zu sagen, sich bei ihm zu bedanken – und beschließt, nach ihm zu suchen. Aber er scheint wie vom Erdboden verschluckt: es gibt keine Telefonbucheinträge, keine alten Adressen – und selbst ehemalige Klassenkameraden haben vergeblich versucht, ihn zu finden. Die ehemalige Lehrerin wendet sich deshalb an Susanne Panter, die „Aufspürerin“. Menschen, die sich verloren haben, wieder zusammen zu bringen – das ist ihr Job – seit mehr als zwanzig Jahren. Gemeinsam fahren sie nach Frankreich, begeben sich auf die Spur von Jean-Claude – und stoßen auf ein altes Klassenfoto – ein Foto, das Ingrid irritiert: sie hat den jungen Franzosen ganz anders in Erinnerung.
    – Fröhlich, offen, interessiert. Auf dem Foto wirkt er verschlossen und griesgrämig. Wie war er wirklich? Ist ihr Bild von ihm romantisch verklärt? „Eins ist sicher,“ sagt die 80-jährige Koblenzerin: „Ohne ihn wäre ich nicht die, die ich heute bin! Er hat mir für vieles die Augen geöffnet!“ Mit Hilfe des Klassenfotos und einer Adressliste machen sich die beiden Frauen auf die Suche im malerischen Loire-Tal – aber stehen immer wieder vor neuen Fragezeichen. Hinzu kommt: viele von der Liste sind bereits verstorben. Ob Jean-Claude überhaupt noch lebt? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.09.2021SWR Fernsehen
  • Folge 13
    Julie de Marco ist Mitte 50 und weiß erst seit ein paar Monaten, dass sie eine ältere Schwester hat. Geahnt hatte sie es schon lange, aber nun ist es sicher: Zufällig bekam sie kürzlich ein Dokument in die Hände, das für Klarheit sorgte. Ihre Mutter hat über die Schwester ihr Leben lang geschwiegen. Seitdem Julie de Marco nun sicher ist, drehen sich ihre Gedanken immer wieder um diese eine Frage: Wo ist Shirley? Eine erste Recherche hatte ergeben, dass ihre Schwester von einer hochrangigen US-Offiziersfamilie adoptiert wurde.
    In dieser Familie arbeitete ihre Mutter nämlich als Haushälterin. Mehr Informationen bekommt Julie de Marco bislang nicht heraus, das Jugendamt gibt keinerlei Daten raus, nicht mal an Geschwister von Adoptierten. Julie de Marco hatte es nicht leicht in ihrem Leben. Ihre Mutter zerbrach daran, dass sie ihr Kind weggeben hatte und wurde psychisch krank. Sie wuchs zeitweise in einem Heim in Wiesbaden auf, wurde zwei Mal geschieden und musste ihre vier Kinder allein großziehen. Hinzu kam stets das Gefühl, dass sie noch etwas Wichtiges klären muss.
    „Nach all den Jahren, die ich im Nebel gestochert habe, habe ich jetzt endlich Klarheit. Viele Puzzleteile aus dem Leben meiner Mutter und aus meinem Leben habe ich zusammengetragen und verstehe nun, was mich zu der Frau gemacht hat, die ich bin. Aber ein sehr wichtiges Teil fehlt und ich werde nicht eher Ruhe finden, bis ich weiß, was aus meiner Schwerster geworden ist.“ Ein schwieriger und heikler Fall für die Aufspürerin Susanne Panter. Sie kann Julie de Marco sehr gut verstehen und möchte ihr helfen.
    Aber nur mit einem Vornamen, einem Geburtsdatum und ohne Unterstützung durch die deutschen Behörden, ist das auch mit zwei Jahrzehnten Berufserfahrung als Personensucherin eine ziemlich „harte Nuss“. Und sollten sie die Familie in den USA wirklich finden, bleibt die Frage: Wissen die Angehörigen überhaupt von der Adoption? Wenn nein, dann haben sie ein Problem, denn sie wollen und dürfen keinen Unfrieden in die Familie bringen. Wenn ja, ist trotzdem längst nicht gesagt, dass Shirleys Familie Julie de Marco mit offenen Armen empfängt … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.01.2022SWR Fernsehen

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