Die Littles

Henry begleitet seine Eltern diesmal auf eine Reise nach Indien. Mit dabei in seiner Fototasche wie immer seine kleinen Freunde, die Littles. Die sind fasziniert vom Elefanten der Prinzessin Gee-Ha. Doch als sich Dinky der Elefantendame nähert, geht sie vor Schreck durch. In Panik verwechseln Henry und Gee-Ha ihre Fototaschen, und Tom und Lucy landen im Palast des Maharadschas. (Text: KI.KA)

Durch ein Versehen haben Henry und Prinzessin Gee-Ha ihre Fototaschen verwechselt, deshalb befinden sich die Littles im Palast des Maharadschas. Dort hören Tom und Lucy zufällig, dass der königliche Sicherheitschef einen Anschlag plant. Er hat im Fotokoffer von Prinzessin Gee-Ha einen Sprengsatz versteckt, der genau dann explodieren wird, wenn sie und ihr Vater die königlichen Juwelen im Museum besichtigen. Die Littles müssen sich beeilen, wenn sie das Schlimmste verhüten wollen. (Text: KI.KA)

Henry und seine Freunde besuchen das Kennedy-Weltraumzentrum. Tom und Dinky würden alles dafür geben, einmal ins Weltall fliegen zu können. Vor lauter Eifer, ein Andenken mitzunehmen, vergiwwt Dinky jede Vorsicht. Er bringt nicht nur sich, sondern auch alle anderen Littles mal wieder in große Schwierigkeiten. (Text: KI.KA)

Bei einem Besuch im Kennedy-Weltraumzentrum bringt Dinky wieder einmal alle in große Schwierigkeiten. Dort endet eine der üblichen Dinky-Rettungsaktionen für die Littles in einem Space Shuttle, das kurz darauf mit seinen blinden Passagieren zu einer Reise durch den Weltraum abhebt. Dort macht ihnen nicht nur die Schwerelosigkeit zu schaffen, Dinky setzt auch noch den Bordcomputer außer Betrieb. Und wieder schweben alle in höchster Gefahr. (Text: KI.KA)

Henry und seine Eltern sind auf dem Weg nach Irland, wohin sie die Littles begleiten. Dort besucht Henry den alten Mr. Finnigan, einen Freund der Familie, der viele irische Sagen und Legenden kennt. Unter anderem erwähnt Mr. Finnigan auch, dass er in der nächsten Vollmondnacht einen Kobold fangen will. Man sagt sich, jedem der einen Kobold fängt, werden drei Wünsche erfüllt. Dinky ist davon so begeistert, dass er jede Vorsicht vergisst. Prompt landet er in Mr. Finnigans Koboldfalle. (Text: KI.KA)

Dinky ist in die Koboldfalle von Mr. Finnigan geraten. Prompt hält man ihn für einen echten Kobold. In einem prächtig ausgestatteten Käfig sollen von nun an bei Mr. Finnigan leben, für ihn singen und ihm natürlich auch drei Wünsche erfüllen, wie das Kobolde nun einmal tun. Außerdem will Mr. Finnigan seinen spektakulären Fund aller Welt präsentieren und Dinky weltberühmt machen. Zum Glück gelingt es den Littles gerade noch rechtzeitig, Dinky zu befreien. Fast scheint es so, als hätte ihnen ein echter Kobold geholfen. (Text: KI.KA)

Diesmal sind Henry und seine Eltern gemeinsam mit den Littles auf den Weg ins ewige Rom. Bei einem Besuch im Kolosseum löst Dinky durch einen Zufall einen Mechanismus in einer alten Steinfigur aus, und die Littles landen im alten Little Rom. Dinky wird von den anderen getrennt und erreicht die Little-Römer als erster. Schon steckt er mitten in einem altrömischen Abenteuer. (Text: KI.KA)

Henry und seine Freunde die Littles verweilen in Rom. Durch Zufall entdecken die kleinen Freunde einen Zugang ins alte Little Rom. Im alten Rom der Littles hält man Dinky für einen großen Helden, denn er hat es geschafft, an dem bösen Drachen vorbeizukommen, der das Volk schon seit vielen Jahren bedroht. Ehe sich Dinky versieht, wird er von einem ziemlich finsteren Römer zu einem Wagenrennen á la Ben Hur herausgefordert. Dabei kann er beweisen, dass er es wirklich verdient, der große „Ben Dinky“ genannt zu werden. (Text: KI.KA)

Dinky hat eine großartige Erfindung gemacht, das erste Little-Auto mit Benzinmotor. Doch seine große Pressekonferenz wird ein Reinfall, denn eine umwerfende Neuigkeit kommt dazwischen. Zum ersten Mal hat eine Little-Frau Zwillinge auf die Welt gebracht. Keiner interessiert sich jetzt noch für Dinkys Auto. Da fasst er einen folgenschweren Entschluss. Mit einer gefährlichen Stuntshow will er die Aufmerksamkeit der Leute wieder auf sich ziehen. (Text: KI.KA)

Bei seiner Auto-Stuntshow hat Dinky einen schweren Unfall. Der Wagen brennt und droht zu explodieren. Gerade noch rechtzeitig können ihn Grandpa und Tom unter dem Auto hervorziehen. Reumütig beschließt Dinky, das goldene Puppenbettchen, das die Littles den neugeborenen Zwillingen schenken wollten und das er versteckt hat, wieder zurückzugeben. Da lauert schon die nächste Gefahr auf ihn. Dr. Hubter hat das Bett mit einem Minisender versehen und setzt sein Frettchen auf Dinkys Spur. (Text: KI.KA)

Henry ist mit seinen Eltern auf einer Reise nach Ägypten unterwegs. Natürlich wird er von seinen Freunden, den Littles, begleitet. Als Henry im Museum von Kairo auf seine Eltern warten soll, wird er plötzlich von zwei Ägyptern entführt. Sie bringen den Jungen in eine geheimnisvolle Pyramide mitten in der Wüste, in der die Anhänger des legendären Pharao Tut leben. Da Henry dem Pharao sehr ähnlich sieht, glauben sie, er sei eine Reinkarnation ihres toten Herrn. Henry genießt das Leben als Pharao in vollen Zügen und hört daher nicht auf die Warnungen der Littles, die Schlimmes ahnen. (Text: KI.KA)

Die Littles sind mit Henry ins Land der Pharaonen gereist. Verzweifelt versuchen die Littles, Henry zum Verlassen der Pyramide zu bewegen, in der er wie ein Pharao lebt. Pharao Tuts Anhänger sind nämlich gerade dabei, die Pyramide auf ewig im Sand der Wüste zu versenken. Verfolgt vom Hohepriester und seinen Soldaten, suchen Henry und die Littles verzweifelt einen Ausgang aus dem Labyrinth der Pyramide, die immer tiefer sinkt. (Text: KI.KA)

Henry hat eine Reise nach Hollywood gewonnen und darf dort die Dreharbeiten zum neuesten Film seines Lieblingsschaupielers beobachten. Nicht nur Henry, auch Tom, Dinky und Lucy Little, brennen darauf, den wagemutigen Actionhelden einmal persönlich kennenzulernen. (Text: KI.KA)

Henry und die Littles sind entsetzt, als sie ihr Leinwandidol persönlich kennenlernen. Der mutige Held vieler Filme lässt sich in allen gefährlichen Szenen doubeln, ist ständig betrunken und dazu noch maßlos eingebildet. Als es seinetwegen im Studio fast zu einer Katastrophe kommt, zeigt sich, wer wirklich ein wahrer Held ist. (Text: KI.KA)