Dirty Jobs – Arbeit, die keiner machen will

Mike fängt mit einer Crew Hummer. Dann besucht Mike die Put-in-Bay auf South Bass Island im Eriesee, um zunächst den Hafen von Seegras zu befreien und dann die Wasserschlangen zu fangen. Die finden Mike zum anbeissen. (Text: S1)

Mike Rowe schliesst sich einem rüpelhaften Bautrupp in Kalifornien an und erlernt die Kunst des Betonstempelns, kümmert sich um einige Pinguine und gräbt nach Blutwürmern. (Text: S1)

Mike Rowe krempelt die Ärmel hoch und macht sich schmutzig bei der Herstellung von Riesenglocken in der Glockengiesserei McShane. Ausserdem arbeitet er zusammen mit dem US Army Corps of Engineers an der jährlichen Wartung eines Hurrikansperrwerks, das aus dem Meeresboden gehoben wurde. (Text: S1)

Von der Entkernung schimmelbefallener Häuser bis hin zur Ausrottung krankheitsverseuchter Ratten und Moskitos – Mike hat alle Hände voll zu tun. Er macht sich die Hände schmutzig und hilft den Einwohnern von New Orleans beim Wiederaufbau und der Wiederbelebung ihrer Stadt nach Katrina. (Text: S1)

Einen ganzen Kerl kann nichts erschüttern: Diesmal fährt Mike Rowe nach Tennessee, wo er als Ziegen-Betreuer auf einer Farm anheuert. Neben der regelmäßigen Entsorgung des Kots, der hier tonnenweise wegzuschaufeln ist, fällt Mike noch eine besondere Aufgabe zu: Als Tier-Coach muss er sich um die mentalen Probleme der Paarhufer kümmern. Um noch einen drauf zu setzen, macht Mike im Audubon Insectarium die Bekanntschaft höchst merkwürdiger Insekten, die sich von ihrer besonders schlechten Seite zeigen. (Text: Sky)

In Connecticut geht Extrem-Jobber Mike Rowe einem Farmer zur Hand, der Kuhfladen fantasievoll recycelt. Der Mann nutzt den Mist nämlich nicht nur für die Beheizung seiner Wirtschaftsgebäude und zum Düngen seiner Felder, sondern stellt daraus auch biologisch abbaubare Blumentöpfe her. Der Herstellungsprozess ist allerdings ein bestialisch stinkendes Verfahren und nichts für zarte Gemüter. Anschließend zählt Mike im „Feather River“ in Kalifornien tote Fischkadaver und besucht eine Schlangenforscherin. (Text: Sky)

Mike hilft beim Graben von Tunneln, die als unterirdische Weinkeller genutzt werden. Dann macht er sich auf den Weg zum Flughafen, wo er die schmutzigen Arbeiten hinter den Kulissen erledigt. (Text: S1)

In dieser Episode bewährt sich Mike Rowe im US-Bundesstaat Kansas, nahe des Städtchens Hutchinson, als Minenarbeiter. 200 Meter tief unter der Erdoberfläche wird das Raubein aus Baltimore in einer der größten Steinsalzminen des Landes mit schwerem Gerät ausgerüstet, um in einem weit verzweigten Stollen-Labyrinth Löcher für eine Sprengung zu bohren. Anschließend darf es Mike richtig krachen lassen: Als Höhepunkt seines anstrengenden Arbeitstags fliegen beim großen Showdown unter Tage 250 Tonnen Salzgestein in die Luft. (Text: Sky)

Ein gemütlicher Abend vor dem Kamin – und das Ganze am besten noch bei einem erlesenen Glas Rotwein: Sicher nichts für Schmutz-Fanatiker und Arbeitstiere, wie Mike Rowe. Denn der neugierige Aushilfs-Jobber macht sich viel lieber selbst die Hände dreckig. Und im kalifornischen Weinbaugebiet Napa Valley hat er auch jede Gelegenheit dazu: Die Ernte der Weintrauben beginnt bereits früh am Morgen und ist schon mal ein schweißtreibender Start in den Arbeitstag. Doch beim anschließenden Traubenquetschen wird es erst so richtig schmutzig. Es wird gedrückt und gepresst, bis auch der letzte Tropfen Saft aus dem Fruchtfleisch gewonnen ist. (Text: DMAX)

Bevor Profi-Schmutzfink Mike Rowe zum Dampfkesselreinigen abkommandiert wird, macht er Bekanntschaft mit dem kalifornischen Bebauungsgesetz: Denn wer hier ein Grundstück erschließt, muss auch dafür sorgen, dass der aufgelockerte Boden nicht gleich beim nächsten Regen wieder abgetragen wird. Zu diesem Zweck wird ein matschiges Gemisch aus Holzfasern und Bindemittel großflächig auf dem Untergrund verteilt – die reinste Schlammschlacht. Anschließend lernt der Drecksbursche Mike eine 104 Jahre alte Lady besser kennen, als ihm lieb ist: Denn die Kessel der „Medea“ – einem alten Dampfschiff – müssen nach allen Regeln der Kunst gesäubert werden. (Text: Sky)

Gerüstbau ist nichts für Männer mit schwachen Nerven oder unterentwickeltem Durchhaltevermögen. Mike Rowe, der Experte für „Arbeit, die keiner machen will“ , kommt in dieser Episode beim Schrauben und Schweißen auf einem Parkplatz in Texas mächtig ins Schwitzen. Hier soll Mike zusammen mit einem erfahrenen Team von Gerüstbauern eine 12 Meter hohe Plakatwand aufstellen. Und sein neuer Job entwickelt sich zum echten Balance-Akt. Während Mike in Schwindel erregender Höhe Rohre verschraubt, muss er gleichzeitig aufpassen, damit ihm kein schweres Arbeitsgerät auf den Kopf fällt. (Text: Sky)